zu Unterstellungen schreib ich nix, ist mir zu doof.

Pflegestellen: Werden nur in äußersten Dringlichkeitssituationen beansprucht, da ein Hund sich nicht öfter umgewöhnen müssen soll,als
möglichst von Abgabeplatz zu dauerhafter liebevoller Neufamilie!
Hunde sind kein Wanderpokal, die dazu dienen, dass sich möglichst viele
Zwischenleute beweihräuchern können. Die, die als Pflegestelle fungieren, tun dies in aller Stille - ausschließlich dem Hund zu Liebe.

Und manchmal gibt es Umstände,die es sinnvoll erscheinen lassen,
eben nichts genaues über den "Verbleib" eines Hundes zu veröffentlichen.
Dies dient dann dazu, dass sowohl der Hund, wie auch seine neue Familie
die nötige Ruhe haben, ohne gestalkt zu werden.

Mit ein wenig Nachdenken, könnte aber wirklich jeder von selbst darauf kommen, ohne gleich Unregelmäßigkeiten zu vermuten.

Im übrigen schließe ich mich den Vorrednern an: Wer von/über eine Person etwas wissen will, frage sie direkt und persönlich, denn das ist der übliche Weg für jeden, der nicht daran interessiert ist ,Gerüchte
zu streuen.

Und es soll doch bitte NIEMAND Birgit kritisieren, der nicht mindestens selbst bereits im Rahmen seiner Tierschutzarbeit durch einen 30 Stunden Tag (gefühlt) eine Ehe in den Sand gesetzt hat, überdurchschnittlich viele Augenringe angesetzt, unterdurchschittliche Schlafzeiten erhalten und
bei dem nächtliche Anrufe gegen 3 Uhr morgens nur um mal zu hören, wie einer der Hunde denn so ist nicht längst zum Normalen gehören.

Nur gut , dass Birgit sich durch solche Aktionen nicht von ihrer Arbeit für die Hunde ablenken lässt!