Zitat Zitat von Migo1 Beitrag anzeigen
Wir haben mit Dayo nie etwas in der Richtung trainiert aber er zeigt eine deutliche Veranlagung. In bekannten umzäunten Terrain zeigt er deutlich Wachhund-Qualitäten: Er lässt völlig unbekannte Personen zwar auf das Grundstück, stellt diese dann aber an einer Wand oder in einer Ecke, knurrt tief und laut. Mit einem "OK" von mir oder meiner Frau ist dann sofort alles in Ordnung und der Besuch wird freundlich/beobachtend umschlichen. Bekannte Personen werden natürlich geduldet.
Ich habe anscheind alles falsch gemacht in Sachen Erziehung oder ich versteh es nicht. Umzäunt bedeute, du lässt Fremde also z.B. Handwerker oder Postbote auf Dein Grudnstück und der Hund stellt Sie? Wenn Sie über den Zaun springen und unbefugt mein Grundstück betreten, kann ich mit dem Verhalten des Hundes leben. Alles andere ist nicht nachvollziehbar für mich. Wenn ich fremde auf mein Grundstück lasse, verwahre ich den Hund. Er wird in ein Zimmer gebracht, was durch ein Sperrgitter gesichert ist. Mein Hund soll keine Leute, die ich auf mein Grundstück lasse stellen und gar anknurren. Wir sprechen hier von einem RR und keinem Dackel. Es gibt Menschen die haben vor so einem großem Hund Angst und wenn ich Sie aufs Grundstück lasse, will ich Sie damit nicht konfrontieren. Was wenn der Hund nicht mehr "nur" stellt und knurrt. Warum sollte dies der richtige Weg sein. Erklärt es mir bitte. Ich würde es gerne verstehen. Vielleicht mache ich wirklich was falsch.