Guten Morgen,

da ich ein paar Tage nicht da war, habe ich mir die einzelnen Beiträge durchgelesen und muss ehrlich sagen, ich fasse es nicht. Was am Ende bleibt, ist ein Geschäft mit den Welpen, das der ein oder andere Neuwelpenbesitzer teuer und teilweise mit der Gesundheit seines erworbenen Hundekindes bezahlen muss. Und was die "Rumzickerei" um den VDH und die anderen Vereine angeht, erlaube ich mir den Hinweis, dass sich vielleicht der ein oder andere, nur bei unserer Rasse bleibend, einmal bei den einzelnen Tierschutzvereinen/Organisationen kundig machen sollte. Wobei mir keine Aussagen vorliegen, aber ich bin mir absolut sicher, dass die Ridgebacks, die in einer Not-Orga landen, aus welchen Gründen auch immer aus der Zucht des VDH/FCI nur einen ganz geringen Prozentsatz, sicherlich unter 5% ausmachen, alles andere sind die Hobbyzüchter und diese aus den anderen Vereinen. Und wenn ich solche Aussagen lesen muss, es wäre bei den heutigen Preisen angezeigt, den Hund in Raten zu zahlen, dann muss ich allen Ernstes nachfragen, ob es noch geht. Wir haben den Welpenpreis im ersten Jahr für unseren Hund realisiert, weil wir nicht aufgepasst haben. Simba ist bei unserem Friedhofsgelände in die Abfallgrube für Friedhofsabfälle gestürzt und hatte neben einem Blumendraht im Kopf einen Oberschenkelanbruch. Und oh Wunder, in der Tierklinik waren wir nicht die einzigen, es waren weitere Welpeneltern da mit Bänderrissen, Beinbrüchen etc. Was wäre denn gewesen, wenn wir seinerzeit nicht in der Lage gewesen wären, den Kaufpreis für Simba zu zahlen, hätte dann der nächste Ratenvertrag für die Tierarztkosten geschlossen werden sollen ? Und das alles für ein Lebewesen ?
Barbara, die langsam genugt hat von solchen Aussagen !