mmm das ist eben auch so ein Punkt, den ich als Nicht-Hündeler noch nicht ganz so erkenne ;)
(also gute - schlechte Voraussetzungen)
Zur Organisation:
Es war jedem bewusst, dass "nur" die Hundewiese zur Verfügung stand und der Grossteil des Events eher für Menschen war. Also Essen und Vortrag. Ich selber hätte mir zweimal überlegt, ob ich da wirklich mit einem Hund aufgekreuzt wäre.
Auch der Raum (MIttagessen + Vortrag) war nur für rund 40 Personen. Also waren die Hunde dementsprechend auch nahe aufeinander.
Aber es ist doch - abgesehen von diesem "Zwischenfall" - ganz gut gelaufen und die Hunde bzw. deren Herrchen haben sich gut benommen
(aber ja, die Organisation ist ein anderes Thema und ich bin froh, ist es doch noch so gut gelaufen)
der Anti kam erst in der Mittagspause auf die Wiese, beim grossen Kennenlernen war er nicht dabei.
In der Mittagspause war er und vielleicht noch 5 andere auf der Wiese, es war also keine grosse Pöbelrunde.
Es war noch eine zweite Trainerin anwesend (als Teilnehmerin). Auf ihr Feedback warte ich noch.
Glaub von beiden (Norman und der anderen Trainerin) war das Feedback auch eher, dass es noch so im "normalen" Rahmen war.
So ala "zwei Rüden sind aneinander geraten - so what?"


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