Hallo alle miteinander!
Zum Trennen der Hunde brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Ich schließe mich da komplett der Meinung der anderen an.
Andreas Vorschlag finde ich gut. Die Tochter beschäftigt sich ja gerne mit den Hunden und die Hunde haben auch ihren Spaß.
Und ich denke, daß Hunde intelligent genug sind, zu unterscheiden ob sie einen Abfalleimer (ohne Anwesenheit einer Bezugsperson) auseinandernehmen oder ob in Anwesenheit einer Bezugsperson ein Spiel gemacht wird.
Zum Thema Dogsitter fällt mir ein, vor kurzem wurde von einer Boulevardsendung ein Dogsitter Test mit versteckter Kamera gemacht. Lief, glaube ich, auf Pro 7.
Habe nicht alles gesehen, aber von mehrern Dogsittern hat wohl nur einer 9 von 10 möglichen Punkten erreicht. Die Hundehalterin hat den Dogsitter nach einem Gespräch mit den Hunden kurz alleine gelassen, das wurde heimlich gefilmt.
Ein Dogsitter hätte, wenn er so mit meinem Hund umgesprungen wäre- und das in Korbens Heim- nur mit schweren Verletzungen überlebt. Dieser Mensch war völlig daneben und zeigte sich im anschließenden Gespräch auch völlig uneinsichtig.
In dem Film konnte der Kerl froh sein, das da nichts Ernsthaftes passiert ist.
Ein Hundpsychiologe hat das ganze kommentiert und war auch der Meinung, daß viele andere Hunde diesen Kerl auseinandergenommen hätten.
Naja, ich bin eigentlich nicht gegen Dogsitting, habe das selbst lange Zeit gemacht.
Aber es ist bestimmt schwer, jemanden zu finden dem man vertrauen kann und der Bezug zu den Hunden aufbauen kann und dabei noch bezahlbar ist.
Und wenn man so jemanden findet, ist das doch o.k.
Schöne Grüsse
tschaka