Blöde Frage, oder?

Hier mein Problem: Meine Freundin hat durch eine veränderte Lebenssituation (das Übliche: 2 Kinder, Trennung, dadurch Berufstätigkeit etc.) bedeutend weniger Zeit für ihre beiden Hunde (Mix,w, 10 Jahre, RR,w, 6 Jahre). Sie leben in einem Haus mit großem Garten, und sie arbeitet hauptsächlich, um dieses Haus auch den Hunden zu erhalten, aber was bedeutet schon ein Garten für bewegungsfreudige Hunde?

Fakt ist: sie kann nur noch zwei bis dreimal die Woche mit den Hunden richtig lange raus, an den anderen Tagen sehen die zwei nur Haus und Garten. Alleine sind sie nur vormittags, da ab mittags immer jemand da ist (die Freundin kann auch zuhause arbeiten oder die Kinder sind da).

Ich hatte ihr geraten, sich vielleicht wenigstens für die jüngere Hündin einen neuen Mensch zu suchen, der vielleicht mehr Zeit aufbringen kann als sie. Aber sie meint, dass könne sie ihrer Tochter (13) nicht antun, da die Kleine so sehr an diesem Hund hängt, sie sogar mit in´s Bett nimmt, wenn sie abends mal alleine ist, etc. Und auch sie selbst liebt die Hunde sehr.

Den Hunde geht es ansonsten wirklich gut, kein Zweifel, haben aber definitiv zu wenig Bewegung,
vor allem natürlich die RR-Hündin, die alte Hündin ist da schon etwas genügsamer.

Ich kann da leider auch nicht helfen, da ich mit meinen beiden RR auch ausgelastet bin und mir auch nicht zutraue, mit mehr als zwei Hunden rauszugehen.

Was meint Ihr, soll ich ihr weiter zureden, wenigstens einen Hund abzugeben?

Liebe Grüße,

Diana mit Bela und Nomi ( die mir die Wohnung auseinandernähme, wenn sie tauschen müsste *gg*)