@ Nadine: Alleine sind die Hunde selten, nur zuwenig bewegt... Ich frage mich gerade, ob so ein Spaziergang an der Leine viel bringt. Du schreibst ja, beim Dogsitter war Leinenpflicht angesagt. Wenn ich mir meine beiden RR so vorstelle, die würden, denke ich, auf eine Stunde an der Leine draußen herumtrotten ohne auf Heuballen springen zu können oder miteinander wild raufen zu können dankend verzichten.
Bela musste mal eine ganze Weile an die Schleppleine, weil die dumme Nuss irgendwann die Idee bekam, man könnte ja auch Trecker und Autos jagen, was damit endete, dass sie angefahren wurde. Aber selbst an der 20 m langen Leine fühlte sie sich nicht glücklich, was ihrer Miene deutlich abzulesen war. Und spielen und toben wollte sie mit Nomi natürlich trotzdem, was zu 1a-Verhedderungen führte...
Deshalb fragte ich nach Euren Erfahrungen mit dem Dogsitter. Wenn dieser nur mit dem angeleinten Hund rausdarf, auch wegen der Haftung, ist es keine echte Alternative.
Gibt es noch andere Erfahrungen mit Dogsittern?
Liebe Grüße, Diana mit Bela und Nomi


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