Hallo Katarina,
wenn ich das mal umlege
was würde das für Fahrradfahrer und Jogger bedeuten, die sich mir als, in erster Linie, Spaziergänger absolut rücksichtslos und gefährdend verhalten?Zitat von Katarina
Das würde für diese Menschen bedeuten, dass man ihnen das Fahrrad/die Joggingschuhe solange wegnimmt und sie in die Verkehrserziehung schickt, bis sie wieder raus dürfen, ohne eine Gefahr für Andere darzustellen.
Dies wird nicht geschehen, da bin ich mir sicher. Deshalb muß ich weiter mit der Rücksichtslosigkeit meiner Mitmenschen rechnen, die gerne mal in 20 cm Abstand mit dem Fahrrad mit ca 30km/h an mir vorrüberrasen und erwarten , dass ich a) auch hinten im Kopf Augen habe, b) sofort den Spazierweg vollständig räume und c) meinen Hund innerhalb von Sekundenbruchteilen sichere/aus dem Weg befördere/in Luft auflöse.Und auch die Jogger muß ich tolerieren, die nicht einmal meine Individualdistanz respektieren, geschweige denn die meines Hundes.
Aber es gibt auch die, die einem freundlich zulächeln, wenn mein Hund auf Signal Fahrrad/Jogger an meine Seite kommt und auf meiner Höhe bleibt, damit der Jogger/Fahrradfahrer unbehelligt und sicher seinen Weg fortsetzen kann. Sehr gern habe ich auch die Fahrradfahrer, die langsamer werden, wenn sie von hinten an mich heranfahren und vielleicht auch rechtzeitig klingeln, damit ich reagieren kann. Und das eine oder andere "gekeuchte" Danke von Joggern höre ich auch immer wieder gern.
Worauf will ich hinaus? Gegenseitige Rücksichtnahme ist das Zauberwort..denn mir ist auch schon verziehen worden, als es mit Rani noch nicht so geklappt hat. Aber auf unserer üblichen Strecke wußten zu dem Zeitpunkt alle, das ich mich um die Erziehung bemühe und haben mir sogar als "Trainingsobjekt" geholfen.
Und so sollte es sein, dann klappt es auch
LG
Dörthe


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. Aber auf unserer üblichen Strecke wußten zu dem Zeitpunkt alle, das ich mich um die Erziehung bemühe und haben mir sogar als "Trainingsobjekt" geholfen.
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