Ergebnis 1 bis 19 von 19

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Sibilla Teichert
    Registriert seit
    03.02.2002
    Beiträge
    10.745

    Standard AW: Hund aus der "Ferne" übernehmen

    Hallo,

    ich würde sagen die Infos waren jetzt etwas spärlich. Sie haben ja wahrscheinlich mehr Informationen der Besitzer. Da wären mir die Fotos nicht so wichtig, sondern eher das VErhalten und der Charakter des Hundes.

    Aber vielleicht wäre doch wenigstens ein Wochenende mit Übernachtung mal möglich. Und was sind schon 400 km? Viele fahren diese Strecke mehrmals bevor sie einen Welpen übernehmen.

    Sibilla mit Famira und Bubi
    Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.

  2. #2
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
    Registriert seit
    04.01.2006
    Ort
    Hunsrück
    Alter
    60
    Beiträge
    10.011

    Standard AW: Hund aus der "Ferne" übernehmen

    Hinfahren, gucken, mit Hund raus gehen, Bedenkzeit nehmen und mit Familie bzw. allen Betroffenen beratschlagen (die Idee mit dem WE finde ich klasse!). Gesundheitscheck beim Tierarzt wäre noch meine dringende Empfehlung - VOR Übernahme!
    Falls ihr einen versierten Hundemenschen an der Hand habt, nehmt ihn mit. Ein "objektiver" Betrachter sieht Dinge, die man selbst im "Verliebtheitsrausch" oft nicht wahrnimmt.
    DANN entscheiden, ob ihr den Hund mit nach Hause nehmt!

    Ich würde auf keinen Fall eine "Übernahmezusage" machen, bevor ich den Hund nicht wenigstens einmal "in real life" erlebt habe. (Und auch da kann noch einiges schief gehen, wie ich mal auf die "harte Tour" bei einem Pferdekauf erleben durfte.)
    Der Vergleich mit dem Golf ist zwar nicht "politisch korrekt", aber er trifft den Kern: Was habt ihr von einem Hund, der u.U. dem Nächstbesten an die Kehle springt oder euch Tausende von Euros an TA-Kosten einbringt und dennoch krank bleibt?

    Ein Tier haben erfordert Herz - es auszuwählen aber den Verstand.

    Liebe Grüße!
    Tina
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  3. #3
    uw272
    Gast

    Standard AW: Hund aus der "Ferne" übernehmen

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen

    Ein Tier haben erfordert Herz - es auszuwählen aber den Verstand.

    Liebe Grüße!
    Tina
    Das ist ein toller Satz! Der trifft es auf den Punkt.

    Gruss
    Uli

  4. #4
    CaroCarola
    Gast

    Standard AW: Hund aus der "Ferne" übernehmen

    Huhuh,

    also im Prinzip wurde schon alles gesagt und egal mit welcher Begründung ... hinfahren, angucken, überlegen. Da führt kein Weg dran vorbei.

    Vorab: Ich habe "mein" Mädel auch aus knapp 400 km Entfernung und auch schon einige "wie auch immer beschriebene Hunde" in der Realität sehen dürfen. Daher nochmal zum Thema Fotos und Beschreibungen.

    Wenns um den eigenen Hund geht, MUSS der Funke überspringen. Sei es die Optik oder das Wesen was einem plötzlich ins Herz geschlichen ist und sich dort plüschig eingerichtet hat. Letzteres geht ja net gut "auf die Ferne" ... in allem anderen ist "Mensch" gottseidank frei.

    Will sagen: Schön, dass ihr euch in die Fotos verguckt habt und nun geht es weiter ...

    Das mit den Beschreibungen ist so eine Sache.
    Da gibt es die Extrem-Fälle, bei denen wohlwissend das ein oder andere "Problem" verschwiegen wird (sei es nun wirklich ein Risiko oder nur spezielle Anforderungen an den Besitzer). Will sagen: Klar kann man so gut wie alles ausser Kehle-Beissen "beheben" aber kann das auch der zukünftige Besitzer? Kann das das Umfeld des Besitzers "aushalten"?
    Dann die Fälle in denen entweder die Beschreibung aus Unwissen, sagen wir mal "nicht ganz vollständig" ist.
    Dann die Fälle wo Noch-Besitzer oder eben "Vermittler" und Interessent ganz ganz dolle aneinander vorbeireden oder eben nur völlig andere Ansichten von "schlimm oder nicht schlimm", "normal oder nicht normal" usw. haben.
    Letzteres kann keiner auf die Entfernung oder durchs Telefon bewerten.
    Bis auf wenige Ausnahmen muss man sich sehen (Halter und Interessent) und natürlich Hundi um DANN alle Aussagen zusammenzutüten und sich ein Bild machen zu können. Ich meine das nicht negativ, es kann halt ganz blöde Missverständnisse geben.

    Also wie gesagt, am Hinfahren führt nix vorbei aber ... man kann im Vorfeld auch schon viel über Telefonate herausfinden bzw. abklären.

    Meine Güte, wie oft isses mir schon passiert das ich bei jemand anderem oder jemand bei mir ein "Geht-Ja-Gar-Nicht" Gefühl hervorrief. Manchmal bleibt es natürlich dabei aber oft muss man ganz viel hinterfragen um auf "einem Level" (auf eine Beschreibung des Hundes bezogen) sprechen zu können.

    Könnt ihr das mit den Besitzern?

    Hmmm und dann nochmal ne kleine Frage ... was genau wisst ihr denn nun über Hund und Heim? Wie gut seit ihr gerüstet bzw. was wären "No Go" Kriterien? Ich meine es ehrlich und mir isses lieber einer sagt schon im Vorfeld, dass er keine Erfahrung oder Böcke oder Mut oder Möglichkeiten hat einen kleinen Leinenterroristen an seiner Seite zu haben und alles mögliche Pi-Pa-Po zu üben als die "lüg in die Tasche, wird schon gehen Nummer".

    Einige Sachen lassen sich (wenn auch nicht zu 100%) eben durch vernünftige Kommunikation im Vorfeld abklären. Zumindest in die Richtung "Das können wir nicht probieren".

    Zuguterletzt noch: Ein Kennenlern-WE wäre toll, wenn diese Hündin ganz realistisch für euch in Frage kommen könnte.

    Aber was ist dann? Bisher wurden mir alle Hunde von ihren Besitzern oder Pflegestellen gebracht und ich würde es nicht anders machen. Und wenn der Besitzer aus welchen Gründen auch immer nicht kann (ich meine das nicht böse!) eben von einem Vertrautem. Nicht falsch verstehen, natürlich gibt es hier mittlerweile Bande welche das (aus rein menschlicher Sicht) überflüssig machen aber ICH würde das neue zu Hause von Hundi sehen wollen.

    Im übrigen hat es sich hier als absolut vorteilhaft für Hundi erwiesen, wenn er eben von einer Bezugsperson in sein neues Heim gebracht wurde (immer unter normalen Umständen natürlich ).

    Wie gesagt, das nur als Zusatz zu dem bereits vorhandenen Beiträgen. ... und jaaa mir ist der Hinfahren-angucken-mitnehmen-Satz als überhaupt angedachte Möglichkeit seitens des derzeitigen Besitzers aufgestoßen .

    Geht es um ein "der Hund muss da raus", liegt die Sache mit Hundi durch Besitzer 400 km in ein neues Heim bringen natürlich anders, der Rest nicht ;).

    LG
    Carola

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Registriert seit
    30.03.2006
    Ort
    Ruehen
    Alter
    64
    Beiträge
    910

    Standard AW: Hund aus der "Ferne" übernehmen

    auch wir sind so eine strecke gefahren, um bonito kennenzulernen. die chemie stimmte und schon am ende der langen rückfahrt waren wir bis über beide ohren in ihn verknallt - da sass er bereits neben fly auf dem rücksitz und seine schnauze ruhte abwechselnd auf unseren schultern bzw. armen .

    wir hatten uns vorher auf die absoluten no-go's geeinigt und rechneten damit, im zweifelsfall ohne dritthund heimzukommen. ich würde es immer wieder so machen. auch auf die gefahr hin, 800 km an einem tag ohne "erfolg" runterzureissen (für mich ist es auch ein erfolg, wenn leute sich entscheiden, NICHT den für sie falschen hund mitzunehmen).

    ist euch dieser preis zu hoch, ist es ganz sicher nicht der richtige hund!

    liebe grüsse
    bine und rudel
    Geändert von tabbenbaer (21.02.2007 um 18:24 Uhr)

  6. #6
    Registrierte Benutzer - moderiert
    Registriert seit
    13.01.2007
    Ort
    Münster
    Alter
    56
    Beiträge
    7

    Daumen hoch AW: Hund aus der "Ferne" übernehmen

    Hi,

    wir hatten einen Anruf bekommen, das ein RR eingeschläfert werden sollte, weil der die Familie anknurrte. ( 1 Jahr alt...)

    Wir sind mit einem guten Hundetrainer ( Jörg Meyer aus Münster ) hingefahren.

    Uns erwartete ein RR-Riese ( 50kg ) - in einem Käfig, der so dermaßen knurrte, daß selbst mir als erfahrenem Hundehalter Angst und Bange wurde.

    Jörg meinte, ich sollte den Hund rausnehmen ( Maulkorb war auf ) und mit dem RR und Jörg ne Runde spazieren gehen. ( Ich dachte Jörg ist irre... )

    Wir also raus - Knurren hörte nach 10 min. auf - konnte ihn streicheln - er hörte a schon leicht auf meine Kommandos.

    Wochenende drüber geschlafen - hin und abgeholt.
    Mit 50kg knurrender Energie und Muskeln im Kofferraum (Kombi ) nach Hause - die Fahrt haben Elke und ich schon überlegt, ob das wirklich gut war...

    Unser Dalmi wunderte sich etas über den knurrenden Gesellen - nach einem Tag Maulkorb abgenommen - in Ruhe gelassen.

    Nen paar Wochen Training mit Jörg - und nun haben einen genialen, tollen und lammfrommen RR. - Ganz tolle Rasse...

    Will damit sagen - nehmt einen mit, der Ahnung hat - und dann entscheidet Euch.

    Bei Interesse an Jörg Meyer als Trainer/Begleitung ( Münster/NRW) einfach kurz melden....

    Der

    Andy
    Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum!!!

  7. #7
    Es war die SONNE! Avatar von Frau_Broeckelschmidt
    Registriert seit
    19.03.2005
    Ort
    Menden
    Alter
    58
    Beiträge
    1.326

    Standard AW: Hund aus der "Ferne" übernehmen

    Hallo,

    einen Hund zu übernehmen so ganz ohne etwas über ihn zu wissen, würde ich auf Grund der Tatsache, dass meine Verantwortung meiner Restfamilie gegenüber äußerste Priorität hat, nicht machen.

    Was ich aber getan habe: Ich habe a) den Leuten, die Kimba hergeben mussten, vertraut und viele Telefonate geführt, in denen ich meine Fragen stellte und die Antworten darauf auch bekam und b) ich habe auch Birgit Linnerth gelöchert mit meinen Ängsten und Fragen und kompetente Auskunft bekommen.

    Die Entscheidung, hinzufahren, traf natürlich nicht mein Verstand, sondern mein Herz. Warum kann ich nicht sagen.
    Oder anders: Ich hab Kimba gesehen und mich hat der Schlag getroffen.

    Sorgen waren natürlich da und sie wurden immer größer.
    Was, wenn nicht alles stimmt, was mir gesagt wurde?
    Was, wenn er meiner Tochter etwas zuleide tut, bevor ich einschreiten kann?
    Was, wenn er sich eine Katze packt,
    Was, wenn er den penetranten Moritz durchlässt?

    Hätte alles passieren können.

    Wir sind hingefahren (inkl. Fußhupe Moritz) und haben uns Kimba "zum Fraß" vorgeworfen.

    Wir hatten viele Stunden Zeit, Kimba in seiner Familie zu beobachten und ihn auf uns wirken zu lassen.

    Dort war auch ein Kind in der Familie und Kimba ging sehr vernünftig mit ihm um. Auch mit der Katze, die dort lebte und auch mit Fußhupe Moritz.

    Die ersten Schwierigkeiten, die auftreten könnten, sieht man sicher auch in einigen Stunden.

    Man fährt ja nicht hin, die Tür geht auf, der Hund wird einem übergeben und die Tür geht wieder zu.

    Wir waren sehr lange dort, haben auch über das Gesundheitliche gesprochen - über alles, was halt noch zu besprechen war.

    Einen TA-Check haben wir nicht veranlasst. Weil ich mir sehr sicher war, dass mir alles, was die Leute über Kimba wussten, auch gesagt wurde.

    Alles stimmte exakt auf den Punkt!

    Er ist kinderlieb, katzenlieb, bleibt ohne Murren auch mal allein daheim, er tut keiner Fliege was zuleide.
    Er gehorcht m. E. recht gut - genau wie uns gesagt wurde.

    Natürlich gebe ich zu, dass nicht alles in "sicheren Tüchern" war - da hätte man mehr Zeit benötigt, um exakt alles herauszufinden.

    Letztlich kann ja auch nach einer ersten Zurückhaltung noch etwas Unangenehmes folgen - nach der Eingewöhnung.

    Ich habe vertraut auf das, was mir gesagt wurde und in dem Fall hatte ich ein absolut gutes Gefühl und wurde nicht - nichtmal mit der kleinsten Kleinigkeit - enttäuscht.

    Vielleicht ist er enttäuscht von mir? Er schaut gerade so komisch... ;)

    Ein Restrisiko, einen Hund aus der Ferne zu übernehmen, wird einem niemand nehmen können, selbst dann nicht, wenn man dort einige Tage verbringt - zuhause kann sich da wieder was ändern.

    So viel herausfinden wie möglich ist wichtig und auch, sich selber zu fragen: Womit kann ich leben, womit will ich nicht leben und so evtl. ausschließen, eingrenzen etc und dann zuschlagen!

    Nach Kimba kam ja das Ren(n)tier.

    Selbst meine eigene Familie (VERRÄTER!) haben gefragt, ob ich noch ganz bei Trost bin, denn man wusste NICHTS weiter über Chiara.

    Stubenrein? Pöh - wer soll s wissen?
    Ob sie an der Leine gehen kann? - Wer weiß!
    Ob sie hören wird? - Keine Ahnung!
    Wird sie jagen? - Steht in den Sternen...
    Kinder? - Wahrscheinlich mag sie Kinder
    Katzen? - Schlimmstenfalls mit Senf und guter Butter
    Kann sie Auto fahren vertragen? - Gegenfrage: Wie sind die Lottozahlen am nächsten Samstag?
    Wie schaut s mit dem Alleinsein aus? - Sie war ja nie allein!
    Kennt sie eine Wohnungseinrichtung? - Vermutlich eher nicht.

    Und da bin ich kurz in mich gegangen... und hab sie dann hergeholt.
    Ich konnt ja nicht mal eben in die Tötungsstation nach Madrid, um sie mir anzusehen.

    In Lichtgeschwindigkeit hat sie gelernt, worauf es ankommt und arrangiert sich, so gut es ihr möglich ist.

    Ja, das war ein Risiko, aber ein wunderbares!

    Somit oute ich mich: Bei mir fehlt IMMER der Verstand und es gibt wohl nur das Herz.

    Sicher nicht sehr löblich, aber ändern kann ich es nicht.

    Lieben Gruß
    Andrea
    Es war immer noch die Sonne, aber ICH bin jetzt wirklich lieb! Ich kann das!

  8. #8
    und Sookie Avatar von Nayla
    Registriert seit
    22.11.2006
    Ort
    zw.Leipzig u. Halle
    Alter
    45
    Beiträge
    994

    Standard AW: Hund aus der "Ferne" übernehmen

    Hallo,

    Andrea, wir sind uns da wohl ziemlich ähnlich. Bei mir greift auch Herz vor Verstand.

    Wir haben völlig auf Birgit Linnerth vertraut. Man muss dazu sagen das unsere Tonga auch kurze Zeit bei Ihr gelebt hat. So konnte sie uns sagen das die Maus EXTREM ängstlich ist aber furchtbar lieb.

    Zitat Birgit: Sie gibt sich trotzdem ganz viel Mühe zu gefallen und alles richtig zu machen."

    Bevor sie zu Birgit kam muss sie wirklich Schlimmes durchgemacht haben. Dann wurde sie von einer Familie genommen die sehr aktiv ist. Also 2 Kinder, sportlich, unternehmungslustig... Ich denke mal bei Ihnen war es so der Punkt, ach der arme Hund und wir kriegen das schon hin. Naja, das Problem ist, dass unsere Tonga absolut panisch wird bei Kindern, zwar gern draußen ist, allerdings nur wenn sie sich sicher fühlt, ist dies nicht möglich versucht sie förmlich in einen "reinzukriechen". Kann eben nicht jeder damit umgehen. Lange Rede, kurzer Sinn. Wir bekamen nach einigen Hin und Her die Telefonnummer der Familie. Ganz nette Leute, erklärten uns ihr Problem, erzählten nichts Schlechtes aber machten uns unmißverständlich klar, das Tonga besser heute als morgen weg muss. Während des Telefonats schicken sie uns Bilder von ihr. Mir hat´s das Herz zerissen, diese nachdenklichen, traurigen, ängstlichen Augen. Ich hab die Bilder bestimmt noch Stunden später angestarrt. Alles war egal, ich wär auch gleich noch die gut 300km gefahren. Aber es war Dienstag abend und da ging natürlich nix mehr. Also sich auf Donnerstag geeinigt, Treffpunkt Rastplatz. Ich wollte allein fahren aber GöGa wieder keine Ruhe gehabt, alle Termine abgesagt und mitgekommen. Gut so, ich war eh daneben. Ankunft, Hund in die Hand gedrückt, Geld für´s chippen bezahlt und Tschüß... (Nix Auf wiedersehen!) Fragen haben wir dann mit Birgit geklärt.

    Sicher hätten wir einen Terroristen als Hund bekommen können, gerade bei der Vorgeschichte. Aber es kam nicht so und fertig. Und JA, ich würde es wieder tun.

    Es klingt wirklich kitschtig, und ich schwöre ich hasse Kitsch, aber bei Tonga ist es als wenn ich mein Leben lang auf der Suche war. Als sie mir das erste Mal ohne Angst in die Augen sah, war die Suche beendet.


    Hört euch an was die Leute zu sagen haben und stell Fragen über Fragen, auch wenn manche Dinge unwichtig erscheinen, aber so kommen doch manchmal Sachen zum Vorschein die sonst nicht erwähnt werden. Davon mal abgesehen, perfekt ist weder Hund noch Mensch. Ich wünsch Dir viel Glück und Freude mit Deinem "Vielleicht-bald"- Hund.


    Viele liebe Grüsse

    Nadine und das glückliche Rudel
    I carry your heart with me, I carry it in my heart...

    Tonga + 22.7.2009 - Ferro + 29.08.2011

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 14.07.2013, 21:19
  2. Frage: Muss man jede "Innovation" von facebook übernehmen?
    Von Juchhu im Forum Forumnews - Forumhilfe
    Antworten: 93
    Letzter Beitrag: 05.05.2011, 20:34
  3. Frage: "Alte" Hunde finden "neue" Welpen gar nicht toll
    Von HeikeCR im Forum Erziehung
    Antworten: 36
    Letzter Beitrag: 26.05.2009, 21:54
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 10.11.2008, 13:49
  5. Was machen, wenn "komm" und "hier" nicht mehr hilft
    Von Thabo_HWI im Forum Erziehung
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 25.02.2007, 13:44

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •