Hallo,

aus meinen Erfahrungen:

Zwei Hunde = Pro, vor allem wenn sie sich länger selbst beschäftigen müssen. Bei uns ist die Situation ähnlich, würde ich einem Einzelhund nie längerfristig zumuten.
Bei uns ist es so das die ältere in den letzten beiden Fällen jeweils 6 Jahre vorsprung hatte. Das schafft so einige Erziehungsprobleme, wie hier angesprochen, aus den Wege. Der erzogene erfahrenere Hund wiederum macht die Erziehung des jüngeren einfacher weil sich sehr viel abgeguckt wird, übrigens auch Untugenden. Wir erleben dies gerade wieder unsere Jüngste ist nun gerade mal 10 Wochen, Bijou etwas über 6 Jahre. Mit Wurfgeschwistern kenne ich micht nicht aus, bis jetzt war es bei uns auch immer Rasseübergreifend, diesesmal nun sind es zwei RR.
Am besten schafft ihr ihnen die Möglichkeit in der Zeit des alleinseins ein Zimmer zu nutzen von welchen man via Hundetür nach draussen kann. Achtung Versicherungstechnisch ist dieses Zimmer ein Vorhaus, die Tür zum Wohnraum muss ne Haustür sein. Ihr habt aber dann den Vorteil das die Hunde nach belieben nach draussen können, bei schlechten Wetter es warm und trocken haben und nicht den Wohnbereich verwüsten können.

Gruss