Gerade diese sehr zurücknehmende Art, die vielen RR eigen ist, wenn sie den Kontakt zu Menschen suchen, hatte meiner Mama vor nun guten 10 Jahren dabei geholfen, über ihre Panik vor Hunden jeder Große hinweg zu helfen.
Hatte sie vorher bei selbst Mini-Hundis die Straßenseite mit Schweißausbrüchen gewechselt, so hat sie eine RR-Hündin gestreichelt, die vorsichtig ihren Kopf auf meiner Mamas Schoß gelegt hatte. Warum meine Mama nicht in Panik weg gelaufen war, wissen wir nicht. So kamen wir damals auf den RR.
Tali (fast 17 Monate) hatte vor ein paar Tagen ähnliches bei einer Frau bewirkt. Sie hat große Angst vor Hunden und dann sah sie Tali. Sie ließ ihn auf sich zukommen und streichelte ihn über den Kopf. Sie sagte, sie weiß nicht warum, aber vor Tali hätte sie keine Angst.
Dieses sind schöne kleine Erlebnisse. Ich kann mir gut vorstellen, einen RR bei dieser Art von Arbeit dabei zu haben. Die Welpette wird durch die Arbeit schon mit einer Menge Menschen Kontakt aufnehmen können und wird bestens auf ihren Einsatz geprägt werden.
Liebe Grüße
Nicole
PS: Ob nun Rüde oder Hündin... in unserem Leben waren / sind 2 RR Hündinnen und ein Rüde. Und alle haben einen gänzlich unterschiedlichen Charakter. Wenn du den Hundi siehst, wirst du wissen, das ER es ist...ob nun Männlein oder Weiblein. Die Mädels können auch gut Pöbeln. Laß dein Herz entscheiden, aber versuche die Welpen von Vermehrer zu vermeiden, auch wenn du den Welpies damit helfen möchtest.


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