Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen
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Allerdings ist es auch richtig, dass man irgendwann einmal einen Schnitt machen muss, wie viele Schritte man eigentlich absichern will. Denn sonst wird man höchstens verrückt und einen Hund bekommt man trotzdem nicht ;) Richtig, da stimme ich dir voll und ganz zu ! So ist es, Gedacken machen - JA- Panik bekommen - NEIN !

Meine Erfahrung ist eher, dass das, was schief gehen kann, garantiert schief geht. Wir haben Murphy's Law quasi abonniert. Und wenn man dann wenigstens den ersten, zweiten und dritten Ausfall geplant hat, ist es doch erheblich leichter. s.o.

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Natürlich macht Geld das alles einfacher und alles kann auch nicht durch noch so viel Zuwendung ersetzt werden. Hunde nur für Reiche trifft es sicherlich nicht. Aber Geld schadet dabei keinesfalls. Schön gesagt, aber macht nicht Geld in allen Bereichen des Lebens es etwas einfacher ?
Wenn ich mir Kerstins Post durchlese, musste ich sofort wieder an den Fred : "Was gönne ich mir- eine Marktstudie" (oder so ähnlich) denken, denn da wurde für mich noch mal klar, dass wir völlig normal sind darin, uns nichts/ wenig zu gönnen damit es unseren Tieren an nichts mangelt.....

Wer einen Hund bei sich leben lassen möchte, der MUSS einfach auch auf viele andere Dinge verzichten, wenn er dies nicht tut/ tun will, sollte man sie Hundeanschaffung noch mal überdenken !

Keine Karibikreise, kein Posche, kein Hummer und Kaviar, keine Manolo Blanihks oder Gucci-Handtaschen, keine Udo Walz Frisur(davon abgesehen, dass ich mir das alles eh nicht leisten könnte ) können die Freude ersetzen die ich empfinde, wenn meine Hundis mich morgens völlig verschlafen, aber überaus freudig begrüssen, obwohl sie neben unserem Bett schlafen.....

So und nun hat auch der Rest der Familie "ausgeschlafen" = die Welpette macht Krach, ich geh jetzt Frühstück machen und wünsche euch allen ein richtig tolles Wochenende !

LG

Sybille