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Thema: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von dhakiya
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Zitat Zitat von Bomaliya Beitrag anzeigen
    Ja, haben wir. Er hat es so erklärt: Wenn der Hündin bei einer Kastration die Gebärmutter belassen wurde (Ovarektomie), dann ist das verbleibende Restrisiko, doch an einer Pyometra zu erkranken, verschwindend gering, weil der hormonelle Einfluss, der die Bedingungen für die Krankheit schafft, durch die Kastration nicht mehr gegeben ist. Die meisten Hündinnen erkranken kurz nach einer Läufigkeit an Pyometra.
    Die Ovarektomie bietet den Vorteil, daß der Eingriff – und auch der OP-Schnitt - kürzer sind (bei meiner war der Schnitt 4cm, bei der Hündin meiner Bekannten fast 20cm). Bei Hündinnen, die noch nie läufig waren, kann grundsätzlich diese Methode verwendet werden. Falls die Hündin schon läufig war, aber die Gebärmutter keine pathologischen Veränderungen zeigt (erst während der OP erkennbar!), kann sie ebenfalls belassen werden.

    Es gibt TÄ, die schneiden möglichst viel raus (auch einen Teil der Scheide). Das war bei der OP-Technik bei meiner Hündin nicht der Fall. Ich weiß allerdings nicht, ob die Gebärmutter zB einfach halbiert wurde oder ob sie ganz verblieben ist.

    Gebärmutterhalskrebs ist mir auch noch nicht als gängiges Krankheitsbild und Kastrationsgrund bei Hunden untergekommen. Ja, das könnte sie wohl bekommen. Genauso wie Hautkrebs oder andere Krebsarten.

    Oder meintest du Gesäugetumore? Deren Risiko ist mit der Kastra vor der ersten Läufigkeit fast 0. Bei Kastra nach der 3. Läufigkeit bleibt das Risiko gegenüber intakten Hündinnen gleich.
    Danke für die Info,

    Gruss Caroline

  2. #2
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    weiß der teufel warum, aber möglicherweise ist ein konstantes, kindliches wesen bis ins hohe alter hinein das, was einige sich vorstellen und ersehnen - für mich wäre das nichts.
    Geändert von Heins (12.10.2011 um 22:39 Uhr) Grund: +ist
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  3. #3
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    .............
    Geändert von Benutzername (12.10.2011 um 22:36 Uhr)

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CHIMBAZI
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Mich würde mal interessieren, was sind die Gründe, eine Hündin noch vor der ersten Läufigkeit zu kastrieren?
    Warum wird das gemacht?
    Was will man damit bezwecken?
    Wozu soll das Gut sein?

    Es würde mich einfach mal interessieren.
    nehmt das Leben nicht so ernst,
    Ihr kommt da eh nicht lebend raus

  5. #5
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Zitat Zitat von CHIMBAZI Beitrag anzeigen
    Mich würde mal interessieren, was sind die Gründe, eine Hündin noch vor der ersten Läufigkeit zu kastrieren?
    Warum wird das gemacht?
    Was will man damit bezwecken?
    Wozu soll das Gut sein?

    Es würde mich einfach mal interessieren.
    Das häufigste Argument sind ja die Tumore - das Risiko läßt sich mit ner späteren Kastra ja nicht mehr nennenswert verringern. Aber ich glaube mal gelesen zu haben, daß die Fallzahlen wohl gar nicht so hoch sind wie man immer meint. Vermutlich wird das schon aufgewogen durch die Risiken einer solchen OP ...

  6. #6
    Cathy
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Ich bin ja kein Biologie-Genie, aber nach meinem Wissen produziert die Gebärmutter keine Hormone sondern die Eierstöcke..lasse mich aber gern korrigieren.

    Gruss Cathy
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  7. #7
    Mathuni
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Jeder Hund ist individuell und ich kann da jetzt nur aus meiner Erfahrung mit meiner Rose schreiben. Sie ist nicht kastriert und vielleicht erlebe ich genau deshalb interessante Wesensveränderungen, die ich durchaus wichtig finde. Sie ist jetzt 2 Jahre alt und hat gerade die dritte Läufigkeit hinter sich.

    Insgesamt ist sie eher so ein kindlich-zarter Typ... Lange Zeit war sie Everybody's Darling und mit Zurückhaltung gegenüber Fremden hatte sie nichts am Hut. Kindlicher Sonnenschein halt. Seit etwa einem halben Jahr verändert sie sich und sie reift langsam aus wie ein guter Käse. Sonnig ist sie meistens immer noch, aber das Kindliche wird weniger. Ihr Gesichtsausdruck verändert sich - von Woche zu Woche wird sie damenhafter und erwachsener und zeigt inzwischen meist auch die Zurückhaltung gegenüber Fremden. Und sie ist immer noch nicht fertig ausgereift...

    Ich fände es schrecklich, wenn ich ihr diese Entwicklung eventuell durch eine Frühkastration genommen hätte.

    LG

    Susanne
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  8. #8
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Zitat Zitat von Cathy Beitrag anzeigen
    Ich bin ja kein Biologie-Genie, aber nach meinem Wissen produziert die Gebärmutter keine Hormone sondern die Eierstöcke..lasse mich aber gern korrigieren.

    Gruss Cathy
    die hauptarbeit machen schon die eierstöcke, aber gm und gmh produzieren ebenfalls hormone - wenn auch nur in geringem maße (sagte mein gyn und so groß dürften die unterschiede zwischen human- und vet-medizin eigentlich nicht sein)
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  9. #9
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Hey,
    wir haben unsere Hündin im Juni 2011 wegen der schlimmen Scheinträchtigkeiten kastrieren lassen.Die Operation und die anschließende Heilung verliefen problemlos. Wir waren total zufrieden. Es gibt keine Wesensänderungen. Auch die Scheinträchtigkeit, welche auch nach einer Kastration nochmal auftreten kann, blieb bisher aus. Einziges Problem:Unsere kleine Maus pullert seit ca. 4 Wochen einfach im Schlaf los, mal mehr und mal weniger. Ist natürlich ein hygienisches Problem. Unsere TÄ hat noch vor der OP gesagt, das sie uns zwar über eine Kontinenz aufklären müsse, aber sie das noch nicht erlebt hat. So und jetzt ist eben doch so. Eine schönes Einschlafen mit der kleinen ist jetzt nicht mehr möglich Man liest immer, das ne Inkontinenz erst später auftritt bzw. im Alter- aber sie ist erst 2 jahre und die op erst 4 Monate her...Nagut aber zum Thema Wesensänderung-Sie ist wieder ganz die Alte und führt sich wieder auf wie eine pubertierendes Kind

  10. #10
    Soul mate Bitch Avatar von Perro
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Zitat Zitat von diesar2 Beitrag anzeigen
    Hey,
    trächtigkeit, welche auch nach einer Kastration nochmal auftreten kann, blieb bisher aus. Einziges Problem:Unsere kleine Maus pullert seit ca. 4 Wochen einfach im Schlaf los, mal mehr und mal weniger. Ist natürlich ein hygienisches Problem. Unsere TÄ hat noch vor der OP gesagt, das sie uns zwar über eine Kontinenz aufklären müsse, aber sie das noch nicht erlebt hat. So und jetzt ist eben doch so. Eine schönes Einschlafen mit der kleinen ist jetzt nicht mehr möglich Man liest immer, das ne Inkontinenz erst später auftritt bzw. im Alter- aber sie ist erst 2 jahre und die op erst 4 Monate her...Nagut aber zum Thema Wesensänderung-Sie ist wieder ganz die Alte und führt sich wieder auf wie eine pubertierendes Kind
    Nein, eine Inkontinent kann sehr wohl unmittelbar nach einer Kastration auftreten.

    LG,
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  11. #11
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Zitat Zitat von diesar2 Beitrag anzeigen
    Nagut aber zum Thema Wesensänderung-Sie ist wieder ganz die Alte und führt sich wieder auf wie eine pubertierendes Kind
    forever young!?
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  12. #12
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Hat sich erledigt... :-)
    Geändert von kenia (20.10.2011 um 10:56 Uhr) Grund: Ich lass es doch lieber sein zu fragen ;-)
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  13. #13
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Mocca wurde nach der ersten Läufigkeit kastriert, Gebärmutter und Eierstöcke raus und hat sich in keinster Weise verändert.
    Sie ist immer noch so wie vorher und ist auch nicht inkontinent.
    Liebe Grüsse
    Pascale mit Kimba, Mocca & Dayo
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  14. #14
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Zitat Zitat von CHIMBAZI Beitrag anzeigen
    Mich würde mal interessieren, was sind die Gründe, eine Hündin noch vor der ersten Läufigkeit zu kastrieren?
    Warum wird das gemacht?
    Was will man damit bezwecken?
    Wozu soll das Gut sein?

    Es würde mich einfach mal interessieren.
    Kann ich dir jetzt nur für meinen Fall erläutern, mach ich aber gerne.

    Grund 1
    Dominant-aggressive Hündinnen neigen nach der Kastra dazu, noch dominanter zu werden. Es gab einige unschöne Szenen zwischen meinem Rüden und der Mutter meiner Hündin, daher beobachten wir das Sozialverhalten anderen Hunden gegenüber mit Argusaugen und wollten dieses Risiko von vorn herein ausschließen. Nach der ersten Läufigkeit beeinflusst die Kastra das Verhalten von vorher bereits dominant-aggressiven Hündinnen nämlich sehr wohl und zwar negativ.
    Grund 2
    Mein Rüde ist sehr aufdringlich, hätte die Hündin massiv bedrängt und auch gedeckt. Ich kann die Hunde räumlich nicht trennen, sie müssen gemeinsam alleine bleiben und die Hündin bei jeder Läufigkeit für 3 oder mehr Wochen anderweitig unterzubringen - dafür hab ich sie mir nicht geholt.
    Grund 3
    Wir wohnen sehr ländlich und es gibt hier Rüden, die auf Freier's Pfoten durch die Lande ziehen. Unser Garten ist zwar gut eingezäunt, aber es könnte Besuch kommen. Außerdem können die Hunde auch während meiner Abwesenheit auf die Terasse, womit das Risiko eines Besuchers auch nicht geringer wird.
    Grund 4
    Mein Rüde hatte bereits massive Probleme mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen und er neigt dazu, die Herzdame zu verteidigen. Nachdem wir dieses Problem in Griff haben, will ich es nicht durch ständige Läufigkeiten immer wieder heraufprovozieren.
    Grund 5
    Ich kenne viele frühkastrierte Hündinnen, die mir allesamt positiv in Erinnerung sind. Das kann ich von intakten leider nicht behaupten. Üble Beißereien, weil eine läufig war und die andere sie ausschalten wollte - das bleibt uns erspart. Bei Hündinnen hört man meist: "Die war läufig, da ist sie halt ein wenig zickig." und die Antwort ist: "Ach so." Bei selbigem Verhalten von Rüden heißt es: "Suchen sie sich einen guten Trainer und schauen sie, dass sie den Hund unter Kontrolle kriegen."
    Grund 6
    Wir möchten von unserer Hündin keine Welpen. Sie hat keine Papiere, hat irgendwo einen Berner Sennenhund mit drin und es gibt genug Welpen, die ein Zuhause suchen. Genauso wie ich meine Empfängnisfähigkeit über längeren Zeitraum ausgeschalten habe, entscheide ich das bei meiner Hündin.
    Grund 7
    Meinen Eltern ist eine Hündin beinahe an Gebärmutterentzündung gestorben und wurde mit 9 Jahren folglich kastriert.
    Grund 8
    Sollte sie bis ins hohe Alter verspielt und kindlich (kindisch ist sie jetzt schon nicht mehr), freut mich das eher als dass es mich stört. Stören tut mich das Gezicke, denn mein Hund soll mich immer und zu jeder Zeit begleiten können, ohne sich dabei aufdringlicher Artgenossen erwehren zu müssen.
    Dass sie wichtige Entwicklungsschritte nicht durchmacht, kann ich leider nicht bestätigen. Sie wird erwachsener, verändert sich auch optisch. Ihr Gemüt ist unverändert: sie war schon immer offen und fröhlich und ist es auch jetzt noch. Sie hat bisher keine Auseinandersetzungen mit anderen Hunden gehabt, wird von diesen akzeptiert und kommt wirklich mit allem und jedem aus. Und das zu jeder Zeit im Jahr.
    Grund 9
    Ich plane meinen Urlaub nicht um die eventuellen Läufigkeiten meiner Hündin. Klar nehmen wir Rücksicht und bieten ihr ein hundgerechtes Leben, aber sie ist nicht unser Zentrum des Universums. Btw: Wir lieben sie sehr!
    Grund 10
    Scheinträchtigkeiten und die damit verbundenen pschischen Zustände sind ausgeschlossen.
    Grund 11
    Durch die Kastra vor der ersten Läufigkeit konnte die Operation anders erfolgen (hab ich ja schon erklärt) und das Risiko von Inkontinenz minimiert werden. Außerdem war die OP-Narbe sehr klein, der Eingriff in 15 Minuten erledigt. Das Risiko für Gesäugetumore etc ist ebenso minimiert.
    Grund 12
    Ich habe mich bereits vor der Anschaffung der Hündin über die Kastration und den optimalen Zeitpunkt informiert. Dabei konnte ich keine Nachteile für meine Hündin und ihre/unsere Lebenssituation finden.
    Stellt sich vielleicht die Frage, warum wir keinen Rüden genommen haben: Einer reicht mir.

    Wenn ich nochmal in mich gehe, könnte ich sicher noch einige Gründe finden. Ich hatte mir damals eine Pro/Contra-Liste gemacht und die hing stark auf eine Seite. Ich würde bei jeder Hündin die Entscheidung neu überdenken und mich natürlich über den aktuellen Stand der Wissenschaft informieren. Ich hatte auch mit meiner Trainerin ausführlich über das Thema gesprochen und sie sagte, dass sie mir bei dieser Entscheidung nicht helfen könne. Sie erhalte jedes Jahr eine Studie und im Jahr darauf die Gegenstudie. Es heißt nicht umsonst: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Bei diesem Thema scheiden sich die Geister und ich habe die Entscheidung getroffen, die ich (zum momentanen Zeitpunkt auch immer wieder treffen würde.

    Es ist nicht so, dass ich mir keine Gedanken gemacht hatte oder mache. Ich informiere mich auch jetzt noch und bestelle das Buch von Udo Gansloßer, weil ich auf seine Sichtweise gespannt bin.

    Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben.
    (unbekannt)
    BOMA * 3/2005 t 10/2011

  15. #15
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    ja bomaliya, viele deiner argumente sind verständlich und sehr gut nachvollziehbar, erleichtert es doch das zusammenleben mit einer hündin ganz erheblich.
    Geändert von Heins (13.10.2011 um 10:18 Uhr) Grund: +anrede
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  16. #16
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    ja bomaliya, viele deiner argumente sind verständlich und sehr gut nachvollziehbar, erleichtert es doch das zusammenleben mit einer hündin ganz erheblich.
    ....und macht natürlich viel weniger arbeit...wieso muss es dann überhaupt eine hündin sein?


    meins wäre es nicht



  17. #17
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    Standard AW: Kastration die 50te. Wesensveränderung bei der Hündin

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    weiß der teufel warum, aber möglicherweise ist ein konstantes, kindliches wesen bis ins hohe alter hinein das, was einige sich vorstellen und ersehnen - für mich wäre das nichts.
    Off-Topic:

    Es hindert Dich ja niemand daran, erwachsener zu werden


    Ich erinner mich nur eine früh kastrierte Hündin (DSH), die war richtig klasse. Konnte man überall hin mitnehmen und war extrem gut drauf. Wenn das die Folgen einer Kastration sind, leg ich mich bald selber unters Messer.

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