Ich wollte ja nicht, aber was soll es ;)
Ich bin häufig der "eine". Mich ärgert es ungemein wenn Verhaltensprobleme auf den Hund geschoben werden.
Wie wäre es mal mit konsequenten und kompromisslosen Training!? Eventuell sollte der Hundi auch mal ein wenig an die Grenzen kommen und nein die Grenze ist nicht der 5 Beutel den er bringen durfte.
Nicht einfach, es kann sehr sehr zeitaufwendig sein, es kann nerven, man wird nass, man schwitzt, es kann teuer sein.
Naja nu, so ist es eben wenn man sich einen Hund kauft sagt der "eine".
Nun kommt aber meine "andere" Seite ins Spiel.
Wer bitte schreibt denn vor was ein Hund können muss, wer sagt denn das meine Hündin jede andere Hündin klasse finden muss und wer bitte erkennt wie viel Schweiß in einer Ausbildung gesteckt hat.
Wer bitte kann beurteilen ob nicht eventuelle Private Probleme eine ausreichende Beschäftigung oder Problembehebung im Wege steht.
Zumindest über einen gewissen Zeitraum kann das durchaus jedem mal passieren.
Ein wenig Eigenständigkeit sollte jedem Hundebesitzer auch zugesprochen werden. Ich habe wirklich gar kein Problem, so mit müsste ich ja der "eine" sein.
Allerdings habe ich auch eine Sichtweise auf die Dinge die mir so eine Aussage erlaubt.
Jagen ist kein Problem oder nicht perfekt bei Fuß gehen ist ebenso kein Problem und die olle Labbitöhle aus der Nachbarschaft welche leider nie Hündisch gelernt hat darf gehaßt werden.
Nein, es gibt nicht nur schwarz oder weiß die einen können sehr schnell zu den anderen werden.
Thomas


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