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Thema: Ridgeback JA! oder NEIN?

Hybrid-Darstellung

KiwiSA Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 10:14
ajamu66 AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 18:27
Gast AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 18:36
spechti AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 18:37
Rosemarie Karsten AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 18:38
Stefanie R. AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 20:39
Heins AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 19:38
Bomaliya AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 19:38
Feli AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 21:22
Elke B AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 31.01.2012, 23:27
Perro AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 01.02.2012, 08:37
CHANDU2009 AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 01.02.2012, 10:03
Thomas R AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 01.02.2012, 10:17
KiwiSA AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 01.02.2012, 11:41
dissens AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 01.02.2012, 13:45
Vorname Nachname AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 01.02.2012, 14:26
Stefanie R. AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 01.02.2012, 19:57
Phineas AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 01.02.2012, 20:27
Eva57 AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 02.02.2012, 10:58
spechti AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 02.02.2012, 11:15
galathee AW: Ridgeback JA! oder NEIN? 03.02.2012, 22:03
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  1. #1
    Chandu & Imani Avatar von CHANDU2009
    Registriert seit
    27.02.2009
    Ort
    Nähe Nürburgring
    Alter
    46
    Beiträge
    724

    Standard AW: Ridgeback JA! oder NEIN?

    Huhu und guten Morgen;

    Erstmal ein HerzlichWillkommen hier im Forum

    Ich gehöre zu Jenen die hier im Haus; 3 Kids (knapp6; 10 und knapp 13 Jahre jung) und 2 junge RR-Damen ( 7 Monate und 2,5 Jahre jung) als Familienmitglieder, ihren "Stolz" nennen darf


    Chandu die "ältere" Hündin kam vor 2 Jahren zu uns... da waren die Kids also knapp 4; 8 und knapp 11 Jahre jung. Dieser Zeitraum wurde von mir bewusst gewählt; da ich wollte das gerad die jüngste Tochter sicher auf den Beinen ist und ein KLARES Nein zum Ausdruck bringen kann.
    Lange hab ich auf den Moment warten müssen damit eben alle Umstände (Haus aufm Land/ Kinderplanung abgeschlossen/ Arbeiten von zu Haus aus etc) für mich passend waren.
    In dieser Zeit des Wartens habe ich meine beiden "grossen" Kinder auf Welpen/ Hunde bzw den Umgang mit diesen vorbereitet und wir haben hier einige Situationen immer wieder durchgesprochen; Regeln festgelegt z.B. Hund auf dem Platz heisst Hund in RUHE lassen; Im Haus wird nicht gerannt; es werden keine Spielereien mit dem Welpchen angefangen und auf keinerlei Spielchen eingegangen etc pp..... (eine lange Liste)
    Wir haben die "KLEINE" mit ihren 4 Jahren immer mit einbezogen und als ich mir sicher sein konnte dass meine Kids recht sicher die Grundregeln beherrschen.... kam Chandu.....
    Sie hat sich ganz leicht ins "GROSSFAMILIENLEBEN" eingewöhnen können und behandelt Kinder ( nicht nur meine eigenen) wie ein rohes Ei. Sie akzeptiert und respektiert diese; weil die Kids es ihr gegenüber genauso tun.
    Es gab bislang KEINERLEI Vorkomnisse zwischen Hund und Kids die ich als bedenklich einstufen würde...es gab kein Gehüpfe an den Kids; kein Umgerenne...nichts...
    Aaaaaber und nu kommt der Punkt: Ich bin 24 Std am Tag zu HAUSE; habe Zeit und vorallem GEDULD die Hunde zu erziehen/beoabachten; Huschu etc pp sowie ich eben auch die Kids weiterhin erziehen kann oder verbessern im Umgang mit den Hunden.... weil wirs eben JEDEN Tag leben!

    Vor 5 Monaten dann kam IMANI dazu... ein seeeehr temperamentvoller Welpi.....alles gaaaanz anders. Wild & Ungestüm Nu sind aber die Kids eben den Umgang mit Hunden (nicht nur mit unseren) gewohnt und wissen sich zu verhalten. Und hier bin eben ICH noch meeeehr als sonst gefragt.
    Immer die Augen offen halten.... immer DABEI sein...Und vor allem Üben Üben üben...liebevoll Konsequent bleiben. Wir haben nu einige Ziele erreicht und Imani weiß mittlerweile wie man sich gegenüber Kindern (Erwachsnen natürlich auch) zu benehmen hat; auch sie ist sanft und liebt es geschmust zu werden von Kindern (auch fremde Kids sind toll)...aaaaaber ab und an vergisst sie auch wie schwer und gross sie schon ist; da wird ein schnelleres vorbeilaufen am Kind schon mal zur GleichgewichtsÜbung ! Und nu..... kommt sie mit ihren 7 Monaten in die Phase der wundervollen Mittelkralle.... also du siehst.... die Erziehung etc hört nicht auf.... die Baustellen verlagern sich in der ersten Zeit nur!

    Und ich denke; wenn die Kids die bei euch in der Familie sind evt Angst vor einem Grossen Hund haben oder nicht den täglichen Kontakt; nicht wissen wie man sich verhält etc pp..... könnte es sicher schwerer werden auch den Hund an Kinder zu gewöhnen, wenn diese evt doch mal rumkreischen oderoderoder. Kein Hund wird als KINDERtauglich geboren; es ist DEINE Aufgabe dann den Hund sicher und liebevoll an das Thema heran zu führen..keine bescheidenen Erfahrungen sammeln lassen wie z.B. das lustige Kinderspielchen: Ei...Eii... patschpatschpatsch aufs Hundeköpfchen.

    JA es ist verdammt anstrengend Erziehung der wilden Hummel; Chandu weiter fördern und zusätzlich die Bedürfnisse der Kids zu befriedigen....

    Jetzt ist der Text verdammt lang geworden aaaaber es wird so oft die Frage gestellt: RR und Kids; dass ich nu einfach mal nen Schwank von uns los werden wollt. Sollt jemand ernstgemeinte Fragen haben; beantworte ich diese gerne!
    Die Ela mit den Teufelsweibern CHANDU und IMANI

    Ein Hund, der bellt, ist MEHR wert; als ein Mensch der lügt!!!

    Henry de Montherland 1896-1972

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    4.951

    Standard AW: Ridgeback JA! oder NEIN?

    Guten Morgen,
    das Thema Bauchgefühl finde ich sehr wichtig.
    Wenn du bedenken hast, höre wirklich in dich rein und treff eine Entscheidung. Vom Forum würde ich das nicht abhängig machen, aber das ist ja das schöne der Geist betrügt dich so oder so, entweder dein Gefühl sagt ja dann suchst du dir die entsprechende Unterstützung oder eben nein dann sieht es genauso aus

    Ein RR der es von Welpen an lernt mit Kindern umzugehen ist sogar ein wunderbarer Familienhund. Grundsätzlich sollte man aber nie vergessen das die Gefahr eines Unfalls mit der Größe und dem Gewicht steigt.

    Wir haben hier eine bald 3 Jährige Hündin dazu einen 3 Jährigen und einen 2 Monate alten Sohn. Naja und noch einige andere Tiere die für mich eher ein Problem da stellen .
    Es gibt keine Schwierigkeiten und die Hündin ist sehr vorsichtig zu den Kidis.
    ABER: Sie kennt es ja auch seit dem ersten Tag an. Da darf der 3 Jährige schon mal am Ohr ziehen und die Hündin erträgt es leidend (nein wir dulden das natürlich nicht).
    Man sollte aber auch ein wenig relaxt sein, meine Schwiegermutter ist fast in Ohnmacht gefallen als meine Hündin unseren frisch eingezogenen Nachwuchs (vor 4 Wochen mit ca. 2500g) quer durchs Gesicht schlaberte um ihn zu begrüßen .
    Seit dem wird er bewacht und ist eindeutig akzeptiert. Aber da kann es auch zu Schwierigkeiten kommen, ich würde niemanden unbeaufsichtigt in den Kinderwagen grabschen lassen, das mag meine Hündin dann überhaubt nicht gerne sehen.

    Im groben, es bedeutet mehr Aufwand den man auch mögen muss.

    Thomas

  3. #3
    Registrierte Benutzer - moderiert
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    Standard AW: Ridgeback JA! oder NEIN?

    Hallo und erstmal 1000 Dank für die vielen Antworten, Tips und Ideen!!!!

    Einige gestellte Fragen möchte ich natürlich auch beantworten.

    Der Tagesablauf würde ungefähr so aussehen. Meine Mama ist pensioniert und geht daher nicht mehr arbeiten. Ich bin auch noch bis September komplett zu Hause. Dann werde ich eine Ausbildung beginnen. So das wir uns beide in den ersten Monaten auf den Hund konzentrieren können. Ab Sep. werde ich die "Frühschicht" übernehmen und ca. eine Stunde mit dem Hund spazieren gehen. Das für mich heißt im Freilauf ohne Leine. Gegen Mittag tut meine Mama das selbe nochmal. Je nachdem werden es dann um die 2-3 Stunden sein. Am Nachmittag wenn ich dann nach Hause komme, werde ich nochmal je nachdem wie die Mittagsrunde ausgefallen ist einen Spaziergang machen. Unsere Spaziergänge führen in den Wald, auf Felder und auf den Hundeplatz damit auch möglichst viel gespielt werden kann. Die Zeitangaben beziehe ich auf den "erwachsenen" Hund und natürlich nicht auf den Welpen....Einige Male in der Woche sind wir noch beim Pferd, usw.

    Für eine eventuelle Kranken-/Reisevertretung ist auch gesorgt. Mamas Freundin (25jährige Freundschaft) die direkt bei uns gegenüber wohnt, fast täglich bei uns ist und der Hund somit auch von Anfang an kennenlernt.
    Natürlich gibt es noch andere Personen, im absoluten Notfall einspringen können. Was sehr wichtig für uns ist!

    Wir wohnen am Rand von Berlin in einer Wohnung mit kleinem Garten.
    Auf die Frage bezüglich der Konstellation mit meiner Mama kann ich eigentlich nur sagen, dass wir ein super Verhältnis haben. Meine ganze Familie hat einen sehr guten Zusammenhalt. Was in 10 Jahre ist weiß ich natürlich nicht. Wer weiß das schon. Aber das der Hund nicht zu kurz kommt steht auf jeden Fall auf der Liste ganz oben!



    Soo...und nun bezüglich der Kinder...

    Bei uns zu Hause direkt leben keine Kinder. Ich spreche also von Besucherkindern. Diese sind in einem Alter von 1-14 Jahren. Alle kennen Kinder und kennen eigentlich die Regeln. Natürlich müssen diese immer wieder in die Erinnerung gerufen werden. Größe und Gewicht stellen kein Problem da für uns.
    Wir waren etwas erstrocken darüber, wie manche Leute hier im Forum über Kinder und Ridgebacks sprechen. Und dann natürlich auch verunsichert

    Aber wie ich sehe sind die meisten der Meinung das es eine Erziehungs- und Handhabungsgeschichte ist, sehe ich das richtig?!

    Vielen lieben Dank!!!

  4. #4
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Ridgeback JA! oder NEIN?

    Zitat Zitat von Bomaliya Beitrag anzeigen
    Ich hatte hier zwei grundverschiedene Exemplare, die ich beide mit Kindern hätte halten können - vorausgesetzt, die Kinder treten dem Hund mit Respekt und rücksichtsvoll gegenüber.
    Schöne Vorstellung. Aber: Je kleiner die Kinder, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass das mit dem "Respekt" und der "Rücksichtnahme" zutrifft - und von "immer" reden wir da noch nicht mal.

    Zitat Zitat von KiwiSA Beitrag anzeigen
    Bei uns zu Hause direkt leben keine Kinder. Ich spreche also von Besucherkindern. Diese sind in einem Alter von 1-14 Jahren. Alle kennen Kinder und kennen eigentlich die Regeln. Natürlich müssen diese immer wieder in die Erinnerung gerufen werden. Größe und Gewicht stellen kein Problem da für uns.
    Schön, dass die Kinder Kinder kennen, da werden sie wenigstens nicht in Isolationshaft gehalten
    Nein, Spaß beiseite, ich weiß, was Du meinst.

    In Deinem Satz steht ein - völlig richtig platziertes - "eigentlich" drin.
    "Eigentlich" sollten Kleinkinder nicht an den Topf mit dem kochenden Wasser kommen (und wie oft landen exakt diese Fälle im Krankenhaus?).
    "Eigentlich" sollten Kinder nicht in ihrem Zimmer zündeln (letzthin in den Nachrichten - ich glaube, drei von fünf Kindern kamen im Feuer um, der Vater konnte nur noch eines retten).
    "Eigentlich" sollten sich Kinder nach und unter entsprechender Anleitung Tieren ruhig, mit Umsicht und ohne hektische Bewegungen nähern - aber gerade gestern lief ein etwa 8-jähriges Mädel, dem ich das FÜNF Minuten vorher anschaulich als wirklich nicht empfehlenswert erklärt hatte, etwa einen halben Meter hinter meinem Pferd vorbei (nix passiert, der Zossen ist diesbezüglich sauber im Kopp).

    Das Risiko "kleines Kind trift auf großen Hund" ist IMMER da und nicht "RR-typisch", schon gar nicht "RR-spezifisch". Und sicher gibt es "Kinderfeinde" unter den Labbis ebenso wie kinderliebende, supertolerante RRs. Aber schiefgehen kann - an welcher Ecke auch immer - immer was.

    Und da langt ein RR eben doch anders hin als ein Chihuahua.

    Es ist Eure Entscheidung, trefft sie wohlüberlegt.

    LG
    Tina

    P.S./ Edit: Mein eigener Sohn war ab Säuglingsalter (8 Wochen) bis ins Grundschulalter immer mal wieder bei seiner Tagesmutter. Zeit- und altersgleich zu ihm zog dort eine Hovawart-Hündin ein. Ist nie etwas passiert.
    Geändert von dissens (01.02.2012 um 13:56 Uhr)
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  5. #5
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Beiträge
    3.384

    Standard AW: Ridgeback JA! oder NEIN?

    Zitat Zitat von KiwiSA Beitrag anzeigen
    ...
    Soo...und nun bezüglich der Kinder...
    Bei uns zu Hause direkt leben keine Kinder. Ich spreche also von Besucherkindern. Diese sind in einem Alter von 1-14 Jahren. Alle kennen Kinder und kennen eigentlich die Regeln. Natürlich müssen diese immer wieder in die Erinnerung gerufen werden. Größe und Gewicht stellen kein Problem da für uns.
    Wir waren etwas erstrocken darüber, wie manche Leute hier im Forum über Kinder und Ridgebacks sprechen. Und dann natürlich auch verunsichert
    Aber wie ich sehe sind die meisten der Meinung das es eine Erziehungs- und Handhabungsgeschichte ist, sehe ich das richtig?!
    Vielen lieben Dank!!!
    Ich würde da das Temperament nicht vernachlässigen. Meine kleine Kröte hat mal im freundlichen Überschwang mit einer Kralle ein Brillenglas durchbohrt, außer ner kleinen blauen Stelle auf dem Augenlid gab es keine körperlichen Schäden, dem Brillenglas sei Dank.
    Das wär meinem Senior nie passiert, der war Menschen gegenüber immer unglaublich sachte. Anderer Hund, gleicher Halter.
    (Die Hunde sind beide Promenadenmischungen und, natürlich, die besten Hunde der Welt )

  6. #6
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Landkreis Göttingen
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    Standard AW: Ridgeback JA! oder NEIN?

    Zitat Zitat von KiwiSA Beitrag anzeigen

    Aber wie ich sehe sind die meisten der Meinung das es eine Erziehungs- und Handhabungsgeschichte ist, sehe ich das richtig?!
    Grundsätzlich schon, aber mal abgesehen von der Kinderthematik: Wenn du so sehr auf deine Mutter und deren Freundin baust, solltest du dir absolut sicher sein, dass diese beiden Menschen auch mit deinem zukünftigen Zögling zurechtkommen.

    Freunde von uns, die früher unser Labrador-Pärchen ohne Zögern im Doppelpack mal für einen Tag betreut haben, trauen sich das mit unserem RR-Rüden schlichtweg nicht zu. Und BamBam ist, obwohl er gerne auch mal Arschmann genannt wird, wirklich Zucker. Jeder, der auch nur einen Hauch von Hundeahnung hat, könnte mit ihm umgehen. Aber so unterschiedlich sind die Ansichten.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
    He is your friend, your partner, your defender, your dog.
    You are his life, his love, his leader.
    He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
    You owe it to him to be worthy of such devotion.

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