He, mooooment, jetzt muss ich aber verteidigen!!!
Warum? Ich habe nicht angegriffen, sondern NACHGEFRAGT!
Ich habe größte Sympathie und Respekt für jeden, der eine vegane Lebensweise durchzieht! (Ich habs Lebensabschnittsweise nur bis zum Vegetarier geschafft, bei der größt möglichen Selbstversorgung bin ich dann hängen geblieben)
Nein, ich nicht: Es ist für mich eine Lebensweise, für die sich jemand entschieden hat. Mehr nicht. Es ist mir wirklich egal, ob jemand SICH von Mäcces ernährt oder vegetarisch oder vegan lebt. Ich seh das nicht verbissen. Also: ICH nicht (Wobei ich da durchaus bei so manchem Vegner oder Vegetarierer ... ach, lassen wir das *grinse* nicht das Thema)
Die vegane Lebensweise, genauso wie die des Vegetariers, hat NICHTS aber auch GAR nichts damit zu tun, das man Fleisch fressende Lebewesen (Hund/andere Menschen) weniger lebenswert findet, im Gegenteil, ein sehr bewusster Umgang mit Ressourcen zeichnet diese Menschen meist aus.
Aber, das weiß ich doch. Und genau DESWEGEN meine NachFRAGE: Wer sich für diese Lebensweise entschieden hat aus Überzeugung (Massentierhaltung, Überfischung, PestizideHerbizideFungizide etc) kann eigentlich gar kein (konventionell gewonnenes) Fleisch verfüttern, weil gegen seine/ihre Überzeugung. Oder?
Der Mensch, im Gegensatz zum Hund, kann sich ja sehr wohl vegan ernähren und ist nicht (...mehr) auf Fleisch angewiesen.
Der Hund aber wohl, und das ist auch - oder gerade - jedem Veganer sehr bewusst!
Kucksiehste: Und ICH kenne Vegetarier und Veganer, die ihre Hunde ebenso ernähren. Und PETA bietet entsprechende "Unterstützung" an.
WEIL ich mich bewusst ernähre habe ich auch kein Problem, ein totes Tier an einen Hund zu verfüttern.
Unterschwellig mangelnde Tierliebe zu unterstellen, finde ich da voll daneben (dein letztes Kommentar).
Da kannst du mal sehen, was man lesen kann. Und was TATSÄCHLICH da steht. *seufze* Aber, ich klamüser es gern auseinander. Da steht:
"Aberrrrrrr... wir reden hier von einem roundabout halbjährigen Hund (plus vielleicht 2 Monate). Und das ist entschieden zu früh für einen so jungen Hund so lange permanent allein zu bleiben.
Ja, Tierschutz fängt im Kleinen an."
Mein Hinweis auf den Tierschutz im Kleinen ist in diesem Text EINdeutig und unzweifelhaft auf das mehrstündige Alleinlassen eines derart jungen Hundes bezogen. Es ist nicht wirklich nett, meinen Text so zu verkürzen, dass ein völlig anderer Sinn ensteht.
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