ja marion,
so mache ich das auch, kann mich allerdings nicht wirklich darauf verlassen, dass da nicht irgendwann einmal irgendein rüde angelaufen kommt - dazu ist dieses land einfach viel zu klein.








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ja marion,
so mache ich das auch, kann mich allerdings nicht wirklich darauf verlassen, dass da nicht irgendwann einmal irgendein rüde angelaufen kommt - dazu ist dieses land einfach viel zu klein.
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ich mich schon :-)))
Ist vielleicht auch ein Vorteil, dass ich weiß, wo ich Gassi gehen kann, ohne einen Rüden zu treffen.
Aber Du hast schon Recht, einfach ist es nicht, mit einer läufigen Hündin spazieren zu gehen. Ich kann nur jedem raten, in der Zeit vom 5.-20. Tag, also gut zwei Wochen, nicht kilometerweit zu laufen, sondern einfach ein nahegelegenes Waldstück aufzusuchen, da ein paar Schritte laufen und dann wieder nach Hause....zwei Wochen ohne LANGE Gassigänge schadet keiner Hündin.
Liebe Grüße = Marion mit Ashura und Aseme !!!








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was, wenn mitten im wald, mehr als 5 km entfernt von der nächsten menschlichen ansiedlung plötzlich ein deutsch drahthaar mit "gezücktem schwert" ähh - "gezücktem degen", den man dort noch niemals gesehen hatte, auftaucht und weit und breit kein besitzer auszumachen ist, die hündin an der leine ist, man keine wasserflasche dabei hat oder der rüde sich durch eine dusche nicht beeindrucken läßt? was dann?
Geändert von Heins (20.09.2012 um 13:19 Uhr)
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Dann sei ein ganzer Kerl,nimm deine Hündin auf den Arm und renn oder wander aus auf eine einsame Insel denn 100% gibt es nicht.
Es gibt kein Konzept in solchen Fälle wie oft noch?
Sag doch mal was du dann machen würdest oder gemacht hast falls du schon in der Situation warst. Warst du es nicht,ist es müssig denn du kannst nicht wissen wie du dann reagierst.








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Ist das ein Konzept? Nein ist es nicht und ich muß und will mir nichts denken denn ich will wissen ob Du es schon getan hast und was sagte der Besitzer ?








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Hallo,
also ich finde schon das einige ( nicht alle ) Rüdenhalter rücksichtslos sind.
Bevor Maru kastriert wurde, war ich mit ihr ( Andra war natürlich auch mit ) angeleint 2m
und oder Schlepp. Und wenn uns HH entgegen kamen habe ich von weiten immer gefragt
"ob es Rüden oder Hündin sind ( ich weiß klingt erst immer doof ) und ob sie intakt sind."
Dann kammen immer die Sprüche " wieso meiner ist verträglch". Das habe ich nicht gefragt.
Oder es kommen sprüche wie " Was wollen sie mit einer läufigen Hündin hier"?
Gassi gehen natürlich. Rüdenhalter haben nicht mehr Rechte. Aber Gleichberechtigung kennen sie dann nicht.
Auf dem Hundeplatz wird sowohl mit läufigen Hündin trainiert als auch mit intakten Rüden. Jedre hat auf seinem Hund zu achten.
So nun zu Heinz.
Wenn Rüdenhalter nur zuschaut oder einfach sein Hund laufen laßt ohne sich zu kümmern was er gerade macht.
Würde ich mit allen Mittel versuchen ihn daran zu hindern egal wie.


auf meine maus komt nur dann ein hund, wenn ich das moechte. alle andere werden abgehalten und zwar mit allen erforderlichen mitteln. halter rufen, hund anbloeken, hampelmann machen und wenn noetig jedes denkbare maß an koerperlichem einsatz.
pete
cira und balou, es mag der tag kommen, an dem mir euer name keine tränen in die augen treibt. ich hoffe, er kommt nie.
Duncan mein Freund, es war zu früh, viel zu früh. Du fehlst. Alina, ich vermisse Dich!
Uns sind letztens zwei (als Beißer bekannte) Hunde hinterher. Ich hab eine Handvoll nicht zu kleine Steine aufgehoben und die haben weder Ziel noch Wirkung verfehlt. Allerdings war hier territoriales Verhalten das Problem und keine Läufigkeit.
Im Wald (weicher Waldboden, keine Steine)? Ein DD? Nicht wasserscheu, sehr hartnäckig und triebgesteuert? Schwierig. Ein großer Ast vielleicht um den Hund auf Distanz zu halten? Oder falls sowas rumliegt: morsches Holz zum Werfen. Die eigene Hündin zwischen die Beine, damit ihr Hinterteil "gesichert" ist.
Ich fasse fremde Hunde sehr ungern an und würde auch nicht versuchen, sie anzuleinen.
Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben. (unbekannt)
BOMA * 3/2005 t 10/2011


Hm, das werde ich mir merken. An einen Ast oder was zum werfen habe ich irgendwie noch gar nicht gedacht, aber die Not macht ja bekanntlich erfinderisch
Ich fasse fremde Hunde auch sehr ungern an. Es gibt einen Labbirüden, der meine Hündin schon seit Monaten bedrängt, wenn wir ihn treffen. Der sieht meine von der Distanz, kommt angeschossen und zack versucht er gleich aufzureiten. Der Besitzer schreit immer von der Ferne, hats aber mit dem Fuß und kann nicht so schnell nach. Also heißt es, dass ich meiner Hündin helfen muss.
Wir wurden von eben diesem Rüden schon angeknurrt, meine Hündin hat schon vor Angst gejault, weil sie wegrennen wollte und er ihr hinterher, wir hatten auch schon Konflikte, da wir oftmals mit befreundeten Rüden unterwegs sind, und die sich dann mit dem anlegen etc pp.
Alles wirklich brenzlig. Und wie gesagt, in all diesen Fällen war meine Hündin NICHT läufig.
Geändert von Indie (20.09.2012 um 14:00 Uhr)
Als wir noch etwas "belebter" wohnten, habe ich versucht Hauptzeiten- und Gebiete zu meiden mit einer läufigen Hündin. Für nervige Jungs ohne Halter hatte ich ein Schlupfhalsband dabei, daran wurden die Herren ggf. Abtransportiert, meine Dame lief in dem Fall auf Abstand frei (geht natürlich nur mit Mädels, die sich frei lenken lassen).
Inzwischen kann ich Wege fast ohne Begegnungen wählen.
Was mich sehr wundert, ist die scheinbare Normalität, mit der hier Wasserflaschen etc. auch bei nicht läufigen Mädels eingesetzt werden. Ich konnte bisher alle weniger freundlichen Hunde mit blocken und maximal einem lauten Brüller abwehren. Selbst Trainer laufen mit Munition gegen andere Hunde? Was ist denn bei euch los?
Erstaunte Grüsse Cathy
Das ist richtig übel und da verstehe ich sehr gut das man dann sauer ist. Ich würde da ja mit dem Ordnungsamt drohen. Ob das hilft kann ich nicht sagen aber vielleicht jagt es dem einen oder anderen HH einen Schreck ein und dann hat man vielleicht seine Ruhe. Geht natürlich nicht in einem Freilauf und da kann man dann wirklich als letzte Konsequenz nur noch fern bleiben . Das ist es auch was mich bei vielen HH ärgert. Erst ich und was andere HH denken und dann machen ist mir egal.![]()


Das sehe ich genauso.
Wir haben zwar erst eine Läufigkeit hinter uns, aber meine Erfahrung ist auch, dass es IMMER irgendwo andere Hunde gibt, egal wo man unterwegs ist. Und dabei bin ich eh schon in die abgelegensten Orte gefahren, allerdings gibt es immer andere Menschen, die die gleiche Idee haben (und sei es, weil sie vielleicht einen sozial unverträglichen Hund haben).
Natürlich war ich auf keiner Hundewiese und habe Madame auch nicht in die Stadt mitgenommen. Erklärt sich von selbst. Sie war auch die ganzen drei Wochen NUR an der Leine, ausnahmslos. Da sie sich (noch) nicht selber wehrt, war mir das Risiko einfach zu groß. Es ist hier, wo ich wohne, unmöglich drei Wochen lang spazieren zu gehen, ohne andere Rüden zu treffen.
Ich hatte immer eine Wasserspritzpistole mit und meistens auch eine zweite, billige Leine, mit der ich notfalls den Rüden anbinden hätte können. Und ja, manche Rüden sind wahre Gentlemen, bei denen hat man ausreichend Zeit einzugreifen. Manche allerdings sind so schnell auf der Hündin drauf, so schnell kann man gar nicht schauen und halten die mit einem Klammergriff fest, was wirklich einer Vergewaltigung gleichkommt.![]()
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