Wenn der andere HH nicht in der Nähe ist,dann nehme ich die Leine ,denn auch das zählt für mich zur Verantwortung für meinen Hund,das ich eine zweite Leine in der gefährlichen Zeit mit mir führe,und versuche den anderen Hund anzuleinen. Klappt das nicht dann muss man sehen was man noch für Möglichkeiten hat denn es ist alles immer Situationsabhängig. Man kann nicht einfach sagen mach dies oder jenes wenn man nicht selbst in diesem Moment in der Situation ist. Ich nahm zB eine Flasche Wasser und eine zusätzliche Leine mit wenn ich mit unseren Gastmädels in der Zeit der Läufigkeit unterwegs war. Klappte immer wunderbar und wir hatten einige Begegnungen wo der "fremde" Rüde dann an die Leine kam weil der Halter gepennt hatte. Wenn ich zB im Urlaub wäre dann versuche ich den so zu legen das meine Hündin in der Zeit nicht läufig ist denn da weiß man nicht wie und ob andere HH reagieren. Da geht man dann schon ein Risiko ein und dann sollte man sich auch mit gewissen Dingen wie zB ein Spray - kein Pfefferspray,denn es gibt noch andere Dinge, bewaffnen. Allerdings sage ich das es die Ausnahme ist das Hündinnen vergewaltigt werden und bis es dazu kommt hat man als HH eine Menge Möglichkeiten dies zu unterbinden. Was Du beschreibst Heins ist nicht der normale Hundealltag sondern eher die mega Ausnahme und für die gibt es kein Konzept.
Da ich ja zu denjenigen gehöre die dem HH die Hölle auf Erden bereiten würde sollte er Hand oder was auch immer an meinen Rüden legen,so kann ich sagen das ich als Rüdenhalterin meinen Hund in keinen fremden oder bekannten Hund reinrasseln lasse und immer erst das OK des anderen HH abwarte bevor ich meinen Hund ableine und freigebe. Ist eigentlich sehr einfach, so halte ich es nun über 30 Jahre und ich nenne es schlicht Verantwortung und Rücksichtnahme gegenüber anderen HH. Vielleicht habe ich grade deswegen noch nie Ärger mit Haltern von Hündinnen gehabt. Umgekehrt aber schon so einige egoistische HH kennengelernt.


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Ich mag Menschen die sagen was sie denken.

. Während der Läufigkeit verkrümeln wir uns generell in die Pampas, in den Stehtagen muss entweder noch ein Mensch mitlaufen oder der Auslauf wird halt wirklich extrem reduziert, findet weit draussen statt und vor allem da, wo ich einen guten Überblick habe, wer da so alles in weiter Ferne kommt.
auf Hündinnen aufreitet und sich über seinen potenten Rüden freut.
Ich kenne aus früheren Jahren verschiedene Konstellationen:
Da wurde stets das mildeste Mittel gewählt, um den Rüden fernzuhalten. Ich musste (sofern ich mich richtig erinnere) niemals wirklich massiv in einer solchen Situation werden. Allerdings kam unser Rüde auch schon dazu, als unsere Hündin gerade ein Jahr alt war. 

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