Ich find es eher müßig, sich darüber zu unterhalten, wer wieviel Leute mit einem Hund einer Rasse kennt, die gut oder weniger gut erzogen sind... Das kann man doch - bitte schön - nicht nur auf den RR beziehen.
Es ist doch auch nur eine von so vielen Rassen, die nicht gelangweilt in der Ecke versauern wollen.
Viel wichtiger finde ich den Zeitfaktor. Und zwar den, der unter dem Strich als Negativzeit für den Hund dabei herauskommt.
Wenn man nicht die Möglichkeit einer halben Stelle oder was auch immer hat, dann muß ein Netzwerk her. Ein Hund kann sehr wohl unterscheiden, mit wem er gerade seine Zeit verbringt und ich konnte bei der Betreuung der Hunde früher nicht feststellen, dass eine Erziehung hierdurch verzögert wurde. Eher durch andere Faktoren, aber nicht durch wechselnde Betreuer.
Wobei - das ist meine persönliche Meinung - ich bei den Arbeitszeiten ganz zu Anfang des Fadens hier eher auf einen Hund verzichten würde, .... nein, falsch: ich habe bei meinem alten Vollzeitjob bewußt darauf verzichtet. Denn oftmals mußte ich auch über das Wochenende Termine wahrnehmen oder Messebesuche einplanen.
Aber es gibt auch für diese "Übergänge" andere Möglichkeiten, sich die Wartezeit zu verkürzen. Zum Beispiel Ferienbetreuung anbieten oder Unterstützung anderer Hundehalter. Dies versüßt die Zeit ungemein und könnte auch sehr lehrreich sein ;)


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