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Thema: Ersthund Ridgeback?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Off-Topic:

    Zum Thema Tierheim:
    Das örtliche Tierheim hier gibt keine Tiere (nein, keine TIERE, nicht nur keine HUNDE!) in Haushalte, in denen Vollzeit gearbeitet wird.
    Mitunter stellen die sich bei einer 4-Stunden-Vormittags-Stelle schon an....
    Und, Frank, was glaubst Du denn, weshalb die Tierheime so überquellen?
    Mindestens 50% der Hunde dort sitzen da, weil der Abgabegrund "Zeitmangel", "veränderte Lebensumstände", meist im Sinne einer Trennung, ist.....läuft aber eigentlich immer, egal wie man es nun nennen möchte, auf "Zeitmangel" hinaus.
    Wenn sich nur die Hälfte der HH, die eigentlich keine Zeit haben, EHRLICH eingestehen würden, dass der "wird schon hinhauen, der Herausforderung stelle ich mich!"-Plan nichts werden kann, würden wahrscheinlich sehr viel weniger Hunde unüberlegt angeschafft werden.
    Natürlich muß und sollte man sich Herausfordrungen stellen und auch versuchen, sie zu meistern.
    Klappt aber nicht immer.
    Und ich finde es utopisch, anzunehmen, dass mit frisch gebautem Haus, zwei Vollzeitstellen, Kinderwunsch etc. die Herausforderung Hund, bzw. RR, super toll hinhaut.
    Nun hat einfach jeder eine andere Auffassung von "Zeit für und mit dem Hund verbringen", völlig klar, von daher kann man dieses Thema zu Tode diskutieren, es wird niemals einen "allgemeingültigen" Konsens geben.
    Ein 8-Stunden-Arbeitstag ist ein 8-Stunden-Arbeitstag (und offenbar ist der Arbeitstag hier sogar noch etwas länger), plus Anfahrt plus Haus und Gartenarbeit (na gut, da ist der Hund dann ja dabei).
    Sprich, wenn ich ungefähr 8 oder 9 Stunden täglich mindestens außer Haus bin, kann ich mich Herausforderungen stellen, so viel ich will, ich bin diese Zeit einfach NICHT bei meinem Hund und der muß sehen, wie er alleine die Zeit herumbekommt.
    Und da gibt es für mich eben nur den Tipp "Laß`es."

    LG, Suse
    Jackal and AsadTheFirst like this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  2. #2
    ja, manchmal Nervensäge Avatar von Feeyota
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hallo Bibi,

    wenn der Hund Ausgleich zum Alltagsstress sein soll, gut, das ist er (also beide Hundedamen) sicher hier auch, aber dieser Effekt ergibt sich nebenbei durch die Hunde selbst, denn die Hunde haben unsere geballte Aufmerksamkeit.
    Als Anschaffungsgrund war das sicher nicht ausschlaggebend.
    Sie sind hier vollwertige Familienmitglieder mit allen Bedürfnissen, die sie so haben.
    Ein Grundbedürfnis unter vielen ist? Richtig, viel, viel Zeit.

    Die habt Ihr nicht, jetzt nicht und noch (lange) nicht.
    Du schreibst, Du reitest (Reitbeteiligung), dafür brauchst Du keine Zeit? Oder ist das weitere Zeit, die dem eventuell anzuschaffenden Hund dann fehlte?
    Einen RR kannst Du in den ersten beiden Jahren definitiv nicht mit zum Reiten nehmen oder soll er etwa auf dem Sattel sitzen?

    Nee, Bibi, lass mal wirklich, jedenfalls noch eine ganze Reihe von Jahren.
    Wenn geplante Kind(er) dann zur Schule gehen, könntet Ihr so langsam mal in Richtung Hund denken, beim selben Arbeitsmodell wie jetzt aber dann doch eher nicht.
    Auch Kinder brauchen viel Zeit, wollen betreut, erzogen, beschäftigt und nicht zuletzt auch geliebt werden.

    Du hast echt keine Zeit für einen Hund, egal welcher Rasse und ich hoffe, Ihr seht das auch ein, bevor der Hund angeschafft wird.

    @ Frank,

    danke für den schönen Beitrag, da hast du Dir ja die Finger wund getippselt.
    Die Finanzen zur Hundehaltung waren, glaub ich, von Heins auf einen anderen Faden bezogen, der gerade im Gespräch ist.

    LG Feeyota
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    Danke, dass Ihr bei uns wart!



  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Eva57
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hallo Scharfr Danke für deinen Beitrag. Du zeigst damit ein breites Spektrum von Auffassungen und Interpretationen auf. So ist es auch von mir gedacht. Etwas aufzeigen und konsequent meinen Meinung vertreten. Mehr kann ich nicht tun.

    Ein Vergleich hinkt aber in meinen Augen.

    Bezogen auf das Beispiel mit den Tierheimen (reines Kopfkino!!!) würde das bedeuten, dass jeder Halter welcher diesen harten Standards nicht gerecht werden könnte, sich aus der gesetzlichen Grundlage manifestierend von seinem Tier trennen müsste.
    So ist für mich das Pferd von hinten aufgesattelt.

    Denn würde vorher, vor dem Kauf abgeklärt werden ob die Lebensweise den Grundvoraussetzungen einer artgerechten Hundehaltung entspricht, dann würde sich Obiges ja erübrigen.

    harte? Standards in Bezug auf Hundehaltung?

    zur Info:

    Tierheimabklärungen bei Interessenten (eine von Vielen als Beispiel)


    1. Erlaubt die Hausordnung, resp. die Verwaltung die Tierhaltung?
    2. Bringe ich die nötige Geduld und Zeit für einen Hund auf?
    3. Bringe ich das Geld für Futter, Steuern, Tierarzt, etc. auf?
    4. Arbeite ich weniger als 100%? Wenn nein, kann ich den Hund zur Arbeit mitnehmen?
    5. Ich habe keine (Klein-) Kinder, resp. sind alle Haushaltsmitglieder mit der Anschaffung einverstanden?


    Wenn Sie eine oder mehrere der Fragen mit Nein beantworten müssen, ist in Ihrem und dem Interesse des Hundes von der Anschaffung eines Hundes abzuraten.
    Gesetz

    a) Haltung und Erziehung von und Umgang mit Hunden
    In den Art. 69–79 listet die Tierschutzverordnung eine Reihe von Sonderbestimmungen für Hunde auf. So ist etwa vorgeschrieben, dass Hunde täglich ausreichend Kontakt mit Menschen und, soweit möglich, mit anderen Hunden haben müssen.
    Rat zum Hundekauf

    Ein Hund begleitet Sie die nächsten 10- 15 Jahre Ihres Lebens. Daher sollte ein Kauf sehr wohl bedacht sein. Klären Sie bitte für sich selbst (Ein guter Züchter fragt Sie ohnehin danach):

    1. Ist genügend Zeit für das Tier vorhanden- auch dauerhaft?
    2. Wie lange muss Ihr Hund tagsüber allein bleiben? (zumutbare Höchstgrenze beim erwachsenen Hund 6 Stunden )

    3. Wer übernimmt die Urlaubsbetreuung? Oder planen Sie den Urlaub mit Hund?
    Haustierratgeber

    Voraussetzungen zur Hundehaltung

    Folgende Voraussetzungen sind eigentlich unerlässlich, wenn Sie gerne einen Hund haben möchten.

    • Bereit und in der Lage sein, sehr viel Zeit für ein Haustier aufzuwenden und sein Leben danach zu richten
    • Gerne an der frischen Luft sein
    • Eine sichergestellte Hundebetreuung für tagsüber und für die Ferien haben
    • Sich über die Haltungskosten im Klaren sein
    und so weiter, und so weiter.......

    Ich habe diese "Standards" nicht gesetzt. Niemand hat die willkürlich erfunden. Es ist erforscht und erwiesen und Fakt, dass mit weniger dem Hund einfach nicht entsprochen werden kann. Das kann schon für so manchen hart sein. Doch wenn sie (aufge)weich werden, entspricht es eben wieder unseren Bedürfnissen, nicht dem des Tieres.

    Was die TE damit macht, wie erst sie es nimmt, vielleicht hat sie Lösungen? ...ich weiss es nicht. Aber Aufgrund dieser Diskussion hoffe ich doch für eine gute überlegte Entscheidung mitgeholfen zu haben.

    Gruss Eva
    scharfr, Dafina, Feeyota and 4 others like this.

  4. #4
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    ja eva, so ist das.

    btw: vllt sollte der/die interessierte auch einmal einen blick auf WELPENKAUF - Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden werfen.
    Feeyota and Tinka like this.
    Do not support any puppy dealer!

    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  5. #5
    scharfr
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von Eva57 Beitrag anzeigen
    Hallo Scharfr Danke für deinen Beitrag. Du zeigst damit ein breites Spektrum von Auffassungen und Interpretationen auf. So ist es auch von mir gedacht. Etwas aufzeigen und konsequent meinen Meinung vertreten. Mehr kann ich nicht tun.
    Danke für die Blumen.

    Zitat Zitat von Eva57 Beitrag anzeigen

    Ein Vergleich hinkt aber in meinen Augen.



    So ist für mich das Pferd von hinten aufgesattelt.

    Denn würde vorher, vor dem Kauf abgeklärt werden ob die Lebensweise den Grundvoraussetzungen einer artgerechten Hundehaltung entspricht, dann würde sich Obiges ja erübrigen.
    Bezogen auf die Annahme, dass die Methodik eines Genehmigungsinstituts für ihr jeweiliges Ergebnis ein Hundeleben lang garantieren kann, oder man auch die kann selbst bei kritischer Selbstbefragung, hast Du vollkommen Recht.

    Auch müsste dann sicher gestellt sein das niemand das Verfahren umgehen kann. Und jeder selbst müsste bei geänderten Lebensumständen, wie sie jederzeit bei Jedem von uns eintreten können, dann auch die notwendigen Konsequenzen ziehen wenn er zum Beispiel den von dir angeführten Regelwerk nicht mehr entsprechen kann.

    Seien wir doch mal ehrlich, in einer Vielzahl der Fälle würde man den Hund glaube ich auch nicht gerecht werden damit.
    Da man sich vorher, ich behaupte halt nie sicher sein kann einen solchen Zeitraum sich zu überblicken, müsste man dann auch sachlich feststellen, welche die häufigsten Risiken in einer solchen Betrachtung, abhängig von der jeweiligen Situation sein könnten.
    Eigentlich wie bei nem Kreditvertrag.

    Erscheint der junge Mensch eher unberechenbarer und schwere planbar, ist er im mittleren Alter häufiger der Situation einer eventuellen Familientrennung ausgesetzt und der ältere eher mit der Situation behaftet schwer zu erkranken.

    Diese Entscheidung ist und bleibt genauso wie bei einem Kind, soll ja auch da, selbst noch Heute, Überraschungen geben oder Gott sei Dank, ein ungewisses Ding.

    Dahingehend werden Hilfseinrichtungen für Schutzbefohlene, und das sind Hunde für mich, nie arbeitslos werden.

    Was geschärft werden muss, neben klaren Entscheidungskriterien ob es überhaupt geht, ist ein grundlegendes Verständnis zur Situation. Das tun wir hier mit Denkanstössen.

    Es liegt aber auch in einer Jeder Mitverantwortung bei solchen Diskussionen hier ein Umfeld zu schaffen wo Leute von sich aus zurück kommen um sich Rat und Hilfe einzuholen, auch bei eigenen Fehlern.

    Und wenn es dafür ist den schlimmsten Fall vielleicht gemeinsam abwenden zu können.

    Ich für mich, habe zumindest beruflich festgestellt das Menschen welchen man basierend auf einem entsprechenden Grundvertrauen für die jeweilige Person, einen Vertrauenskredit in Form offener und beratender Unterstützung gibt, eher dazu neigen, bei Fragen und Hilfebedarf zurück zu kommen, als diejenigen welche man nach einem Punktesystem disqualifizieren muss und die es dann trotzdem tun ohne das man Einfluss drauf hat.

    Jemand der sich vorab erkundigt, hat meinen Vertrauensvorschuss-Bonus sicher.

    Gruss

  6. #6
    scharfr
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von scharfr Beitrag anzeigen

    Bezogen auf die Annahme, dass die Methodik eines Genehmigungsinstituts für ihr jeweiliges Ergebnis ein Hundeleben lang garantieren kann, oder man auch die kann selbst bei kritischer Selbstbefragung, hast Du vollkommen Recht.
    wat für ein Kauderwelsch :-), so wars gemeint:

    Bezogen auf die Annahme, dass die Methodik eines Genehmigungsinstituts für ihr jeweiliges Ergebnis ein Hundeleben lang garantieren kann, oder man Selbst dies auch könnte bei kritischer Selbstbefragung, hast Du vollkommen Recht.

    ....

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Nikita333
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Ja, Tiny, dass ist wirklich nicht zu unterschätzen!!!
    Wir sind jetzt wochenlang zugange und überbrücken, was das Zeug hält...
    24 Std.-Kontrolle und Herr Hund ist nicht wirklich aus der Hand zu geben. Ich wüßt hier vor Ort grad mal eine Person, der ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken anvertrauen könnte.
    Er kann nicht alleine bleiben PUNKT. Und was macht man in so einer Situation, wenn man ihn NICHT mitnehmen kann?
    Oder - da er ja seit Wochen nicht richtig laufen kann und sein Bein nicht belasten darf - womöglich in einer Etagenwohnung ohne Lift (ich sag jetzt nicht Fahrstuhl) wohnt?
    DAS hab ich mich in der letzten Zeit oft gefragt ....

    Ich habe auf diesen - meinen absoluten Seelenhund - über 15 Jahre gewartet. Alle Faktoren wurden sorgfältig abgewogen. Auch wenn trotzdem einiges anders kam, als erwartet (Fremdeinwirkung), waren wir aber vorbereitet auf diesen Supergau.
    Jeder von uns kann/darf Herrn Hund mit zur Arbeit nehmen, bekam Urlaub wegen OP etc.

    Und ich hab hier zwei kranke Hunde sitzen. Nicht nur einen auf Zeit - leider...
    Der eine wird aufgrund dessen früher oder später gehen, der andere wird wie auch immer wieder werden. Aber so ist nun mal der Lauf der Dinge.

    Was kranke Hunde an Zeitaufwand kosten, kann man eigentlich kaum beschreiben.... Jeder darf gern mal mit mir ne Woche tauschen...

    Aber selbst in den 2,5 Jahren, die unser Themba fit und gesund durch die Botanik wuselte, hat er ein Arbeitspensum mit sich gebracht, dass es in sich hatte. Und dabei ist er nur ein normaler Jungspund, der noch viel lernen wollte/will.

    Er wird im Mai 3 Jahre alt - aber erwachsen..... neee - noch lange lange nicht. Gegen ihn waren seine Vorgänger Weichspüler

    NACHTRAG:
    Und wir arbeiten auch nicht beide in Vollzeit. Meine Arbeitszeit beträgt 3,5 Std. und der Arbeitsplatz ist in der Nähe/vor Ort.
    Geändert von Nikita333 (17.01.2013 um 21:02 Uhr) Grund: Nachtrag ...


    Melanie, Themba und Nala

    - mit Klein-Elwood für immer im Herzen .....

  8. #8
    tani9981
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    ALLES eine Frage der Erziehung!! Sicher nicht jeder Hund ist gleich. Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin....Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
    Meiner meinung nach wird das hier alles zu sehr aufgebauscht. Ich sehe überhaupt und gar kein Problem darin wenn ihr euch ein Tier, hier ein RR, ins Haus holt. Ich würde mich gar nicht so verunsichern lassen und die Sache einfach angehen.

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von dhakiya
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    1.792

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von tani9981 Beitrag anzeigen
    ALLES eine Frage der Erziehung!! Sicher nicht jeder Hund ist gleich. Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin....Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
    Meiner meinung nach wird das hier alles zu sehr aufgebauscht. Ich sehe überhaupt und gar kein Problem darin wenn ihr euch ein Tier, hier ein RR, ins Haus holt. Ich würde mich gar nicht so verunsichern lassen und die Sache einfach angehen.
    genau, jeder hat das recht auf einen hund, egal ob der hund die meiste zeit seines tages alleine verbringt - ist doch alles eine frage der erziehung. wenn der rudelführer das so will, dann wird das so gemacht, ohne wenn und aber.
    geht es einfach mal an, wenns in die hose geht, dann wars ja einen versuch wert.
    wie kann man nur so egoistisch sein - unglaublich.
    wer nicht genügend zeit hat, sollte sich keinen hund anschaffen. und der threadstarter hat keine zeit für einen hund, RR oder andere rasse, das ist egal.
    gruss caroline
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  10. #10
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
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    Jurasüdfuss
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von tani9981 Beitrag anzeigen
    ALLES eine Frage der Erziehung!! Sicher nicht jeder Hund ist gleich. Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin....Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
    Meiner meinung nach wird das hier alles zu sehr aufgebauscht. Ich sehe überhaupt und gar kein Problem darin wenn ihr euch ein Tier, hier ein RR, ins Haus holt. Ich würde mich gar nicht so verunsichern lassen und die Sache einfach angehen.
    tanja, wenn das deine ehrliche einstellung zur hundehaltung ist, dann tut mir dein hund von tiefstem herzen leid.
    ist klar ersichtlich, dass für dich ein tier bloss eine sache ist, gleich zu setzten mit einem stuhl oder auto oder was auch immer. die bedürfnisse eines hundes scheinen dich überhaupt nicht zu interessieren, nur deine eigenen, finde ich schade und sehr traurig.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  11. #11
    Dafina
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von tani9981 Beitrag anzeigen
    ALLES eine Frage der Erziehung!! Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin
    Dem möchte ich widersprechen(bis auf "Bewegung"), ein alleingelassener Hund brauch sicher nicht Konsequenz und Disziplin um ein "glücklicher" Hund zu sein und damit seine Bedürfnisse zu erfüllen.
    Zitat Zitat von tani9981 Beitrag anzeigen
    ....Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
    Ich erkenne bei deinem Posting große Defizite bei der Beurteilung was ein Hund braucht, bzw. wie man ihm gerecht wird.
    Wenn du dein Wissen auf einen aktuellen Stand bringst, wirst du die Sache auch anders sehen.
    Und übrigens, mein Hund hat großes Interesse daran mit mir und den Katzen auf dem Sofa rumzulungern
    Ich hoffe mal das du unter "artgerechter Haltung nicht die Zwingerhaltung verstehst
    Eva57, Feeyota and AsadTheFirst like this.

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