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Hallo Olav
Bei deiner Entscheidung für einen Ridgeback kann dir Eines vielleicht noch helfen.
Wenn er denn intellegent ist (wie immer man das bei einem Hund auch feststellt) so bedenke, dass er auch fähig ist Entscheidungen d.h. HANDLUNGS-Entscheidungen zu treffen. Die seiner Natur und seinen Fähigkeiten nämlich reaktionsschnellentsprechen und so gesehen absolut "normal" und ihm richtig erscheinen.
Uns Menschen jedoch dagegen mitunter eher nicht, bis "geht garnicht" angenehm sind.
Sollte er damit aus seinen Augen gesehen auch noch Erfolg haben, dann ist er wiederum so intellegent aus ganz wenigen solcher "Erfolge" abzuleiten, dass das "Richtig" ist und dies so "etablieren".
Bis der junge Hund von dir gelernt hat, dass er auch anders entscheiden kann, nämlich dies dir überlässt und dabei dann der Bezeichnung "würdevoll" entspricht (ist nichts anderes wie, "ich lass Frauchen/Herrchen mal machen) KANN es ein anspruchsvoller Weg sein.
Mich jedenfalls, hat diese Art von "Intellegenz" mitunter von links überholt......und ich lebe schon seit meiner Kindheit mit Hunden zusammen.
Der Weg KANN aber auch (bis auf ein paar dunkle Stunden) unglaublich interessant/ lehrreich sein und viel Spass machen und die Faszination Ridgeback ist dann durchaus berechtigt.
Ich schliesse mich den Vorschreibern an....versuche doch noch ein paar RR verschieden Alters und "Kalibers" live zu erleben....
Gruss Eva
ps. Ich habe ein Exemplar, das sich nicht wohl fühlt mit Kinder. Das war schon so als sie mit 10 Wochen zu uns kam und ist so geblieben. Sie toleriert, akzeptiert sie und vertraut mir. Aber lieben wird sie Kinder nie. Das gibts auch!


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entsprechen und so gesehen absolut "normal" und ihm richtig erscheinen.
) KANN es ein anspruchsvoller Weg sein.
) unglaublich interessant/ lehrreich sein und viel Spass machen und die Faszination Ridgeback ist dann durchaus berechtigt.

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