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Thema: Doch oder doch nicht?

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  1. #1
    Marion18
    Gast

    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Auf jeden Fall genauestens zu bedenken sind:

    Schafft die Mama das? (Körperlich, zeitlich) Will sie einen Hund? Er wird hauptsächlich bei ihr sein! Wollt Ihr das? So ein Hund sucht sich nämlich meistens eine Bezugsperson Nr. 1. Meistens ist das Derjenige, bei dem er die meiste Zeit verbringt. Gerade bei einem Nothund, der schon Besitzerwechsel durchmachen mußte, tritt das - zumindest anfangs - verstärkt auf.

    Schafft der Hund das Hin und Her?

    Warum ein Ridgeback? Muß es ein relativ arbeits- und bewegungsintensiver Hund sein? Schafft Ihr das körperlich und zeitlich? Die vollzeitberufstätigen Hundebesitzer, die ich kenne, machen in ihrer Freizeit kaum etwas anderes. Sie kümmern sich dann intensiv um ihren Hund. 8 h Arbeit, 2 h täglicher Hundespaziergang, Haushalt, Garten ... Das ist schon Einiges. Und vielleicht ist der Hund auch mal krank und muß täglich zum Tierarzt. Das kostet dann auch wieder Zeit.

    Da ist man am Ende des Tages platt. Richtig platt. Sogar wenn der Hund über wenig Jagdtrieb verfügt und anständig an der Leine geht.

    Auf alle Fälle würde ich Euch raten, in Eurer Gegend Ridgebackbesitzer zu suchen und mit ihnen spazierenzugehen. Manches muß man gesehen haben. Und die sollen Euch auch ruhig mal erzählen oder besser zeigen, wie es ist in einer heiklen Situation mit 40 kg Hund.

    Gut finde ich, daß Ihr Euch im Vorfeld so viele Gedanken macht. Ein bereits erwachsener Nothund, der in einer Pflegestelle bekannt ist und eingeschätzt werden kann, ist jedenfalls der richtige Ansatz. Laßt Euch Zeit und beraten!

    Gruß, Marion
    Geändert von Marion18 (19.01.2014 um 21:08 Uhr)

  2. #2
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Ich mach mal die Spielverderberin - ganz abgesehen davon, dass ich das Allermeiste meiner Vorschreiberinnen unterschreibe:

    Bei einer solchen Arbeitszeit.... würde ich es nicht nur dreimal überlegen, ob ein Hund passt. Egal, welche Rasse.

    Ihr dürft nicht vergessen: Die Abwesenheit ist ja nicht nur die reine Arbeitszeit, sondern AUCH die Wege dorthin und zurück, die Einkäufe nach der Arbeit... Die - vielleicht aushäusigen Hobbies nach der Arbeit. Die Hausarbeiten nach der Arbeit.

    Die Zeit, die man für sich braucht nach der Arbeit.

    Mal ehrlich: Wieviel Zeit bliebe tatsächlich für einen Hund übrig? Ich meine: GERN gegebene.

    Aber...... ganz wichtig: Ich finde es auch gut, dass Ihr VORHER fragt.

    LG
    Geändert von AsadTheFirst (19.01.2014 um 21:35 Uhr)
    JC2007, Eva57, Jackal and 1 others like this.

  3. #3
    Marion18
    Gast

    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Zitat Zitat von AsadTheFirst Beitrag anzeigen

    Ihr dürft nicht vergessen: Die Abwesenheit ist ja nicht nur die reine Arbeitszeit, sondern AUCH die Wege dorthin und zurück, die Einkäufe nach der Arbeit... Die - vielleicht aushäusigen Hobbies nach der Arbeit. Die Hausarbeiten nach der Arbeit.

    Die Zeit, die man für sich braucht nach der Arbeit.

    Mal ehrlich: Wieviel Zeit bliebe tatsächlich für einen Hund übrig?

    LG
    Na ja, sie sind zu Zweit. Man kann sich aufteilen und gemeinsame Spaziergänge nur am Wochenende machen. Arne und ich gehen auch nur dann gemeinsam und teilen uns unter der Woche auf, weil wir es sonst mit den Pferden nicht mehr hinbekämen.

    Aber es ist schon sehr, sehr viel ... Und Einiges wird auf der Strecke bleiben, weil man für den Hund da sein muß.

    Gruß, Marion

  4. #4
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
    Registriert seit
    05.04.2008
    Beiträge
    16.601

    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Hallo,

    vorweg, Ihr werdet hier niemals die Antwort finden, die Ihr zu finden hofft.
    Die, die ihren Hund jeden Tag alleine lassen, sei es für einen Vormittag, sei es für eine Vollzeitstelle, oder ihn fremdbetreuen lassen, werden Euch sagen:
    Toll, super!
    Bei UUUUNS war/ist das überhaupt GAAAR kein Problem!
    Der Hund schläft die meiste Zeit, der kennt das und es macht ihm nichts aus.
    Und unser Hundesitter ist super.

    Die, die ihren Hund ständig um sich haben (ich laß`jetzt mal die, die ihn mit zur Arbeit nehmen können, außen vor) und keine Vollzeitstelle haben, werden sagen, das GEEEEHT niemals nicht.

    Tja, und da nähern wir uns des RR`s Kern ().
    Es GEHT.
    ALLES geht, wenn man es passend arrangiert, sich schön redet, es trotzdem macht, obwohl....usw.

    Eure Frage von mir beantwortet: doch NICHT.

    Nein, ZWEI Vollzeitstellen, ein kräftiger, großer Hund den ganzen Tag bei Mutti geparkt?
    Ernsthaft, WOZU möchtet Ihr genau einen Hund, noch dazu einen arbeitsintensiven?
    Um beim Wandern einen Begleiter zu haben?
    DIESEN Wunsch kann ich sehr gut verstehen.
    Dennoch finde ich ganz klar, keine Zeit, kein Hund.
    Mit zwei Vollzeitstellen hat man keine Zeit für einen Hund.
    Auf keinen Fall so viel, wie er bräuchte...oder....haben sollte.
    Aber auch hier liegt die Meßlatte sehr unterschiedlich hoch.
    Ich bin nahezu jeden Tag mit meinem Hund drei Stunden unterwegs, andere nur eine.
    Die Ansprüche an die Haltung eines Hundes sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst.

    In Eurem Fall.....nein.
    Laßt es dem Hund zuliebe sein.
    Und auch der Mutter zuliebe.
    Sie ist ja wohl eher eine etwas ältere Dame und hat wahrscheinlich, ebenso wie Ihr, keine Hundeerfahrung.
    Ich kann Marion nur aus vollstem Herzen beipflichten....lernt einfach mal ein paar RR`s kennen.
    Und deren Halter.
    Am allerbesten wäre es, eine Gruppe zu finden, mit so ordentlich Pöbelkandidaten, die massiv in die Leine springen, hübsch auf matschigem Untergrund, verliebten Jungs, die an der Leine ziehen wie die Pest, Hunden, die ab und an etwas weit entfernt von nahezu perfektem Grundgehorsam sind und gerne hetzen.....
    (Ich weiß nicht, wo Ihr wohnt, aber Ihr könnt gerne mal mit uns laufen ; da kommt ab und an von o.g. mal was von vor )
    Das ist gar nicht mal sooo unernst gemeint, man kommt am ehesten bei solchen Hunden darauf, ob diese Rasse denn wohl TATSÄCHLICH etwas ist für einen.
    SOLCHE Zusammensetzungen ziehen einem am schnellsten die rosarote Brille aus.
    Die RR, die auf´s Wort hören und lieb beim Halter liegen im Restaurant oder sonstwo, brav durch die Innenstadt laufen und eine unerschütterliche Ruhe ausstrahlen, ja....das sind die "SO einen will ich auch" (und davon gibt es eine ganze Menge!)...und schon hat man sie auf, die rosarote RR-Brille.
    Wieviel Arbeit, teils Jahre, in so einem Hund steckt, sieht man nämlich nicht.

    Überdenkt Eure Hundepläne bitte sehr genau und überlegt, ob es, wenn der Wunsch derart übermächtig ist, ob es dann nicht möglich ist, eine Stelle zu reduzieren.
    (So haben wir es gemacht und alles andere wäre, zumindest bei unserem Hund, definitiv in die Hose gegangen.)

    LG, Suse

    (Ah zu weit weg von uns. Aber in Bayern gibt es viele nette RR-Halter, auch hier im Forum vertreten. Da werdet Ihr ganz sicher nette Kontakte knüpfen können.)
    Geändert von spechti (19.01.2014 um 22:33 Uhr)
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  5. #5
    Kaffeepause !!! Avatar von arsvita
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    379

    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Auch von uns ein Willkommen im Forum und Respekt für Eure Gedanken und Fragen im Voraus.

    Von mit als zeitlebens Nothundehalter eine ehrliche Antwort - ein klares NEIN !!

    Gerade Nothunde brauchen erstens eine sehr lange (deutlich länger als man sich Urlaub nehmen kann) Eingewöhnungszeit, in der man im Prinzip immer zur Stelle sein sollte, zweitens binden sie sich wirklich an EINE Person (die, die immer für ihn da ist und sich mit ihm beschäftigt), drittens können sie oft aus Verlassensängsten gar nicht oder zumindest schlecht alleine bleiben (bedeutet in diesen Fällen möglicherweise auch nicht ohne seine Bezugsperson - siehe Beispiel Cabo), haben viertens meist Baustellen, die ich keinem unerfahrenen Halter empfehlen kann (RRs eigentlich sowieso nicht an unerfahrene Halter ...) und fünftens sollte man keinen Hund den ganzen Tag alleine lassen. Wozu hat man dann einen Hund???? Zum abendlichen Kuscheln? Sorry - dann holt Euch einen Kuschelbären aus Plüsch ....

    Zu JayJay: Ihr sagt, Kinder sind schonmal zu Besuch? JayJay geht, soweit ich weiß, bei Kindern in die Leine .... wenn sie dran ist ....
    Er ist unsicher z.B. in der Stadt. JayJay hat ganz schlimme Erfahrungen gemacht. Er braucht einen ganz sicheren Hafen.

    Streicht ihn von Eurer Liste. Bitte.

    OT
    Liebes RRiN-Team - ich hab mir das mal so rausgenommen zu JayJay. Ihr wisst, warum ... ;-)
    Eva57, jalu-jindo and AsadTheFirst like this.
    LG

    *****************************
    tom

    mit chulo und kimbo auf der anderen seite des weges

  6. #6
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    885

    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Kommt doch am 15.2. mit zum Stammtischtreffen in Regensburg/Barbing?
    Ich glaub da ist eine gute Mischung vertreten.
    Bleibt dran an eurem Wunsch, ihr findet schon eine Lösung.
    Gilla
    Eva57, chilli09, Jajosel and 1 others like this.

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von chilli09
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    2.355

    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Gilla, das wollte ich auch grad schreiben. Da habt ihr alles, was euer Herz begehrt!

    So wie ich euch einschätze, würde es ein Hund, der von Welpe an mit der "Oma" aufgewachsen ist, sicher gut haben.
    Ihr sucht eigentlich einen unkomplizierten, lauffreudigen und repräsentativen Begleiter. Das ist der RR allemal. Vorausgesetzt, man hat ihn sicher erzogen. Denn lange Wangerungen mit nem ziehenden, sabbernden und pöbelnden Rüden sind der Horror. Und ältere, gesetzte und ruhige Hunde wandern auch nicht mehr stundenlang...
    Grad ein Nothund braucht seine feste Bezugsperson... ja, ich weiß wovon ich spreche. Ich habe ein Mamahundexemplar zu Hause, der kein Nothund war-
    Wenn die Mama einen Hund möchte, einen RR, dann sollte sie sich bewerben und ihr könnt dann evtl mit ihm wandern gehen. Umgekehrt finde ich das ein wenig schräg. Meine Meinung: Eher nein bei zwei Vollzeit arbeitenden und drei Erziehern. Es wird nicht das dabei herauskommen, was ihr euch vorstellt.
    Trotzdem würde euch gerne zu unserem nächsten Treffen einladen und euch bitten, Cathys Angebot anzunehmen!

    Liebe Grüße

    Heidi
    Eva57, r.i.d.g.e. and Mazeck like this.
    "My dog is my castle"
    Heidi, mit Chilli *23.06.2009 und Leo, *02.04.2012

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von notemba
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    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    ich finde bei der Konstellation ist es egal ob Not Hund, RR oder andere Rasse..

    Das Kriterium für ein immer "Nein" ist die ganztägige Betreuung und Erziehung durch die ältere Dame...

    Wie die anderen schon schrieben, müsste es sich dabei um eine Frau um die 70 handeln, so wie es klingt, noch dazu ohne Hundeerfahrung..

    Geht so nicht - find ich

    LG
    notemba
    AsadTheFirst likes this.

  9. #9
    Ra-Käthe-n Halter Avatar von seni81371
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    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Hallo ihr Beiden,

    auch von mir herzlich willkommen hier und auch ich freu mich, dass es wenn dann ein Nothund sein soll.
    Seh ich ähnlich, aber da ich momentan genau in dergleichen Situation bin wie ihr, kann ich nach dem Tod meiner Hündin gerade keinen Hund zu mir nehmen.

    Es fällt mir unendlich schwer keine Notnase zu mir zu nehmen, obwohl ich durch den Hund meines Freundes einen felligen Begleiter habe und nicht hundelos bin.

    Meine Hündin durfte ich mit ins Büro nehmen und wir waren eigentlich 24/7 zusammen. Klar gibt es auch Momente in denen man ohne Hund sein muss, aber das hat sich wirklich in Grenzen gehalten.
    Nun sagt mein Chef, dass er keine Hunde mehr dauerhaft im Büro haben möchte. Ich arbeite 7h/d mit je 1h An-/Abfahrt, dass kann ich keinem Hund zumuten allein zu sein. Und leider ist mein Gehalt nicht so, dass ich eine Tagespension zahlen kann, obwohl das für mich auch nur eine zeitweise Alternative wäre. Denn den Hund nur abends und am WE zu haben ist für mich äußerst suboptimal und nicht anstrebenswert, wenn ich noch in der Anschaffungsphase bin und somit Einfluß darauf nehmen kann. Nicht falsch verstehen, ein Hundeleben ist lang und in 10+Jahren können sich Lebenssituationen ändern und schnell kann ein hundefreundlicher Arbeitsplatz verloren gehen, dann muss man eben Alternativen finden.

    Ich hatte Glück mit Farah und sie war ganz pflegeleicht und hatte keine großen Baustellen. Da war die Eingewöhnungsphase schnell überstanden und sie war eine wundervolle Begleiterin im Alltag.
    Jetzt geh ich allerdings gerade regelmäßig mit einer RR-Hündin aus einem TH spazieren, sie kam von einem Vermehrer und hat mit ihren 5 Jahren wenig bis keine Erziehung gehabt. Ganz anderes Kaliber als meine Farah, viele Baustellen und mit Sicherheit nicht so einfach integrierbar in den Alltag.
    Und ich habe gelernt wie es sein kann einen pöbelnden Hund an der Leine zu haben, der sich mit voller Kraft in die Leine hängt - nix für schwache Nerven, Beine, Arme usw.

    Also, so schwer es fällt - in eurer jetzigen Situation auch von mir ein: NEIN.
    Ich hoffe für euch so wie für mich, dass es bald die Chance gibt und die richtigen Umstände für eine Notnase.
    Sie haben es so verdient, aber eben nicht auf Teufel komm raus....
    ara, Lenchen, Perro and 5 others like this.

  10. #10
    Angela mit Azizi Avatar von Angela mit Azizi
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    Moraira
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    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Hallo Matt und Tan,
    schön, dass Ihr Euch vor der Anschaffung Gedanken macht.
    Setzt Euch mit RR in Not in Verbindung, geht zu RR-Spaziergängen/Treffen, da wird Euch garantiert weitergeholfen.

    Wir haben ja auch damals eine Notnase zu uns genommen. Von der Beschreibung her ein schüchterner, unsicherer Hund, entpuppte Louis sich anfangs aber als wilder beißender Hund... Wenn ich denke, wir hätten ihn tagsüber unserer Mutter gelassen - selbst wenn er dort nur im Garten gewesen wäre - das wäre nie im Leben gutgegangen.
    Sie wäre mit jeglicher Situation überfordert gewesen.
    (Sie ist sogar heute mit dem kleinen Pudelmix meines Bruders überfordert und der wiegt nur ein paar KG, hat aber Pfeffer...)

    Erst Jahre später, als Louis wesentlich mehr Selbstvertrauen und Souveränität besaß, konnte er auch mal stundenweise bei Mutter bleiben, wenn wir im Urlaub bei ihr waren und was ohne Hunde unternehmen wollten.

    Aber als Dauerbetreuung wäre das in gefährliche Situationen eskaliert, die ich ihr niemals zugemutet hätte.

    Man macht sich vorher keine Vorstellung, was so alles in einem Nothund stecken kann.

    Von daher ist es auch manchmal ein Zeichen von Tierschutz, wenn man keinen Hund hat

    Viele Grüße
    Angela

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
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    133

    Standard AW: Doch oder doch nicht?

    Hallo,

    ich an eurer Stelle würde mir einen Hund suchen, den auch eure Mama gut händeln kann. Vielleicht gebt ihr einem kleinen bis mittelgroßen Hund eine Chance, den eure Mutter auch führen kann.

    Auch wenn es kein RR sein kann, kann es aber trotzdem ein Hund in eurem Leben geben. Aber die Mama sollte schon genauso den Wunsch nach einem Hund hegen wie ihr.

    Im Tierheim gibt es so viele Hunde, da ist bestimmt auch ein Hund dabei, der euer Herz erobert.

    Liebe Grüße
    Shiwa likes this.

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