Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
hi caro,

könnte es vllt. sein, dass das -wie so vieles (wenn nicht alles) im leben- eine frage der dosierung ist?

heins

Aber Heins! Da hat mal wieder jemand ganz neue Dinge festgestellt und du hinterfragst?

Sorry Leute, was an dieser Studie ist neu?

Dieses Geschreibsel zielt doch gegen "Theorien/Methoden" die unterstellen der Hund wolle ständig dominieren/die Führung übernehmen (dass dem nicht so ist, wissen wir!).

Noch schlimmer ist das in Zusammenhang mit "hochaversiven" Methoden zu bringen bzw. damit dem Hund unerwünschte "Äußerungen" einfach zu verbieten ohne mal nach der Ursache zu schauen und ohne (für den Hund lohnenswertes!) Alternativverhalten zu formen.

Sorry, aber dieses Geschreibsel ist ein alter Hut!

Schön jedoch, dass es - wie es scheint - gut dazu herhalten kann jegliche "Zucht und Ordnung" in der Hundeerziehung zu verteufeln.

Wer bitte sagt, dass ein Hund (so er denn nicht ein immenses Problem hat) nicht mit konsequent gesteckten Grenzen klar kommt? (Ich meine damit NICHT unerwünschtes Verhalten "einfach nur" per Meideverhalten zu unterdrücken) Wäre doch mal ne Studie wert: Welcher Hund ist "in sich ruhender"? Der mit klaren Grenzen in denen er sich frei und sorglos entfalten kann oder der Waldorf-Köter?



LG

Atigrada