Ja, Tiny, dass ist wirklich nicht zu unterschätzen!!!
Wir sind jetzt wochenlang zugange und überbrücken, was das Zeug hält...
24 Std.-Kontrolle und Herr Hund ist nicht wirklich aus der Hand zu geben. Ich wüßt hier vor Ort grad mal eine Person, der ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken anvertrauen könnte.
Er kann nicht alleine bleiben PUNKT. Und was macht man in so einer Situation, wenn man ihn NICHT mitnehmen kann?
Oder - da er ja seit Wochen nicht richtig laufen kann und sein Bein nicht belasten darf - womöglich in einer Etagenwohnung ohne Lift (ich sag jetzt nicht Fahrstuhl) wohnt?
DAS hab ich mich in der letzten Zeit oft gefragt ....
Ich habe auf diesen - meinen absoluten Seelenhund - über 15 Jahre gewartet. Alle Faktoren wurden sorgfältig abgewogen. Auch wenn trotzdem einiges anders kam, als erwartet (Fremdeinwirkung), waren wir aber vorbereitet auf diesen Supergau.
Jeder von uns kann/darf Herrn Hund mit zur Arbeit nehmen, bekam Urlaub wegen OP etc.
Und ich hab hier zwei kranke Hunde sitzen. Nicht nur einen auf Zeit - leider...
Der eine wird aufgrund dessen früher oder später gehen, der andere wird wie auch immer wieder werden. Aber so ist nun mal der Lauf der Dinge.
Was kranke Hunde an Zeitaufwand kosten, kann man eigentlich kaum beschreiben.... Jeder darf gern mal mit mir ne Woche tauschen...
Aber selbst in den 2,5 Jahren, die unser Themba fit und gesund durch die Botanik wuselte, hat er ein Arbeitspensum mit sich gebracht, dass es in sich hatte. Und dabei ist er nur ein normaler Jungspund, der noch viel lernen wollte/will.
Er wird im Mai 3 Jahre alt - aber erwachsen..... neee - noch lange lange nicht. Gegen ihn waren seine Vorgänger Weichspüler
NACHTRAG:
Und wir arbeiten auch nicht beide in Vollzeit. Meine Arbeitszeit beträgt 3,5 Std. und der Arbeitsplatz ist in der Nähe/vor Ort.


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) wohnt?

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