Natürlich ist ein Rassestandard unumgänglich in der Rassehundezucht.
Sonst hätten wir keine Rassen.

Mir geht es vielmehr darum, das auf rein optische Nebensächlichkeiten, welche weder Einfluss auf Leistungsfähigkeit und Funktion, noch auf Gesundheit (und auch darüber liesse sich diskutieren , ob Ohne nicht doch gesünder....) einen solchen Fokus gelegt wird. An erster Stelle der Ridge! Auch Farbvariationen z.B. Weissanteile ect....!

Wie kann man sich in der Rassehundezucht eine solche Dekadenz erlauben? Womit ist das zu rechtfertigen? Gerade bei einer Rasse, in der gewisse Dispositionen sehr wohl eine immer grössere Rolle spielen? Und bei welcher ständig ein enger Genpool beklagt wird.

Solange es hier keine Veränderung in den Köpfen der Käufer, Züchter und Vereinen gibt, solange kann es nur rückwärts gehen mit einer Rasse.


Esther