Thema Rolltreppe ist hier schon mal gewesen:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...-schisser.html
Für mich hat ein Hund absolut nullkommagarnix auf einer Rolltreppe zu suchen.
LG
Susanne
Thema Rolltreppe ist hier schon mal gewesen:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...-schisser.html
Für mich hat ein Hund absolut nullkommagarnix auf einer Rolltreppe zu suchen.
LG
Susanne





Ja stimmt, die totale nervliche Überlastung!! Was die Einen zu wenig machen, ist hier zu viel!! Warum finden so wenige den goldenen Mittelweg??
Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch
Also ich habe Penfold am kommenden Dienstag 7 Wochen bei mir. Dann ist er 16 Wochen alt.
7 Wochen haben summasumarum 49 Tage. Von den unzähligen Stunden ganz zu schweigen. Warum ist es dann zuviel, dem Kleinen auf Spaziergängen die Welt zu zeigen???
Das hat zusammen nicht einmal 10 Stunden Erlebnisparcour ausgemacht.
Und die drei verschiedenen Hundetrainer bei denen wir zu Welpenstunden waren haben durch die Bank weg bestätigt, dass sie lange keinen so souveränen Ridge mehr gesehen haben.
Das liegt natürlich nicht nur an meiner "Arbeit" mit ihm, sondern vor allem an seinem Wesen. Und das hat er nicht von mir, sondern durch den Mix seiner Chromosomen. Da hatte ich eben auch ein wenig glück.
Aber lernen muss er trotzdem was von der Welt. Denn vor der Kettensäge hatte er am Anfang auch Angst. Das ist nun vorbei. Kühe waren auch ein Graus für ihn. Mittlerweile knutscht er sie ab. Ich habe es ihm einfach vorgemacht *lach*
Schönen Gruß
Uli
Uli, die 2 Wochen machen die Sache nichtmal marginal besser. In meinen Augen.
Was du dazu sagst ist für meine Meinungsfindung und -bildung, nett gesagt, ziemlich wurscht.
Nebenbei ist dies der falsche Ort für eine derartige Diskussion.
Hier soll Welpeninteressenten im Vorhinein ein wenig Info in die Hand gegeben werden, worauf sie beim Kauf achten sollen. Da spielen deine persönlichen Vorstellungen von Welpenaufzucht nach dem Kauf so gar keine Rolle ...
Gruß
Gerd
Wenn man den Welpen 24 Std. um sich hat bleiben bei aller Aktivität immer genug Ruhezeiten. Natürlich fängt man das nicht von null auf hundert an, der Welpe muss ja erstmal ankommen, Vertrauen fassen und dann geht es langsam los.
Ich habe gerade mal unser Welpentagebuch durchgeblättert. Wir waren bis zu dem Zeitpunkt auch schon in der Welpenschule (nach der Abschlussimpfung allerdings erst, vorher hat es nur sehr ausgewählten Hundekontakt gegeben und der Fokus lag mehr darauf, Vertrauen zu uns und in seine Umgebung zu schaffen, an der Leinenführigkeit zu arbeiten und für das "Hier" eine Basis zu schaffen), im Einkaufszentrum (was man bei uns halt so nennt), im Baumarkt inklusive Fahrstuhl fahren, im Fliesengeschäft, auf Omas Geburtstag, auf dem Sportplatz, bei einem Festumzug, Pferde, Kühe und Schweine angucken, vieles verbunden mit Autofahrenüben. Wenn man das Leben mit dem Welpen teilt, lernt er viele Dinge nebenbei.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
hmm... wenn ich so zähle und durch die Wochen teile... max. 1 Highlight die Woche... unsere erlebt mehr und sie findet es klasse.
Sie ist total offen und neugierig. Wieso sollte ich meinem Welpen nicht so viel wie möglich bieten, zumal wirklich alle Beteiligten ihren Spaß haben. Ich habe noch nie so viel positive Resonanz erlebt, wie mit unserer Kleinen. Wenn wir auf "Prägetour" sind, bedanke ich mich bei Leuten die sich die Zeit nehmen, Cleo's Aufmerksamkeit soweit auf sich zu ziehen, dass die Kleine ausschließlich liebe Menschen und Hunde kennenlernen durfte.
Unsere Züchterin hat uns eine Bemerkung mit auf den Weg gegeben: "ca. 50% liegt in der Verantwortung des Züchters durch die Auswahl der Elterntiere und der Prägung in den ersten Wochen... die anderen 50% liegen in der Verantwortung des Hundehalters... wenn alle ihr bestes geben, wir sich ein großartiger Hund entwickeln können"
Ich denke, da ist sehr viel wahres dran.
Liebe Grüße, Gaby
Heins ich sag doch nur UNGEFRAGT
Es gibt die Möglichkeit das bei einem der vielen Besuche der künftigen Welpeneltern zu klären, dann kommen gleich alle Adressen mit in die "Bedienungsanleitung" die jeder bekommt und gut.
Wir hatten noch nie einen dabei, der nein gesagt hätte.
Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.
Ehrlich gesagt ist das doch unglaublich einfach und datenschutzkonform zu regeln. Im Kaufvertrag wird ein Passus aufgenommen, in dem der Welpenkäufer erklärt, dass der Züchter seine Kontaktdaten den anderen Welpenkäufern (und nur diesen) dieses Wurf auf Anfrage mitteilen darf bzw. nach Übergabe aller Welpen an die zustimmenden Welpenkäufer diese Liste rumgeschickt wird.
Ist man als Welpenkäufer damit nicht einverstanden, wird der Passus gestrichen und paraphiert. In diesem Fall wird der Welpenkäufer nicht aufgenommen und erhält auch zukünftig (!) keine Kontaktdaten der anderen Welpenkäufer. Der Züchter fügt die Kontaktdaten aller zustimmenden Welpenkäufer in ein Textdokument und verschickt dieses an die zustimmenden Welpenkäufer, ggf. zusammen mit noch zu übergebenden Papieren.
Diese Maßnahme befreit den Züchter vor der Gefahr einer Verletzung des Datenschutzes und reduziert die Arbeit unmittelbar auf den Zeitpunkt der Welpenübergabe.
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
Warum MUSS ich mich denn auf Geschwistersuche begeben? Habe ich aus Neugier auch mal gemacht. Ohne Erfolg. War nicht tragisch.
Aber deswegen einen tollen Welpen von einem noch besseren Züchter nicht haben wollen? Verstehe ich jetzt nicht.![]()
Als ich Famira gekauft habe - das Beste was ich jemals für Geld bekommen habe - war ich so euphorisch. Da hatte ich gar keinen Gedanken daran verschwendet nach den anderen Käufern zu fragen.
Später, als ich so froh über den tollen Charakter und das gesunde Mädchen war hat es mich interessiert wie es ihren Geschwistern ergangen ist. Ob sie genau so fit waren.
Da sie aber nicht im Forum um Hilfe bei gesundheitlichen Problemen gefunden wurden nehme ich an, es geht ihnen genau so gut.
Ich bin froh wenigstens ihren Papa zu kennen und zu sehen und zu hören wie gut es ihm geht. Und was für ein guter Junge er ist. Er hat da ordentlich was vererbt.![]()
Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.






ein erhabener hund fährt doch nicht fahrstuhl, sibilla, wusstest du das nicht??
der muss sich doch zeigen.....![]()
Ich vergaß
![]()
Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.
Wollte mich ja nicht einmischen, aber ich kann es nicht ab wenn so ein Quatsch geschrieben wird. Es ist vollkommen unrealistisch all diese Dinge in 6 Wochen zu machen. Da müsste man sich ja von der Umwelt abkapseln und nur noch für den Hund leben, das sollte man aber tunlichst nicht tun!
Auf einer Rolltreppe hat ein Hund nicht zu suchen, viel zu gefährlich.
Ansonsten muss man seinem Hund auch nicht alles zeigen, wenn er vertrauen hat fährt er auch "Fähre" wenn er diese nicht im Welpenalter kennen gelernt hat.
Meiner Hündin ist es ziemlich egal was oder wo wir machen oder hingehen. Ich gehe also geht sie auch...(Ausnahmen bestätigen die Regel).
Der Staubsauger ist verhaßt, da kann unsere Züchterin noch so oft mit dem Ding um die Wurfbox gesaugt haben.
Einfach mal easy bleiben und dem Hund seine Angst nicht aufdrücken.
Liebe Grüße
Off-Topic:
Wie kommst du denn darauf? Welpensozialisierung ist alles, aber ganz sicherlich nicht Abkapseln. Ich hatte "Welpenurlaub" und habe die vorhandene Zeit genutzt. Warum auch nicht? Eine Bodensee-Fähre stand bei uns nicht auf dem Programm mangels Bodensee...Staubsauger haben ein individuelles Geräusch, insofern ist das eine Baustelle, die IMO jeder Welpenbesitzer selbst lösen muss.
Inzwischen gehören die Beiträge hier in den Fred http://www.rhodesian-ridgeback-forum...2-nochmal.html
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
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Stefanie du weißt das ich immer vom Normalfall spreche. Denke das "fast" niemand sich 6 Wochen Urlaub nehmen kann.
Keine Frage, Sozialisierung ist sehr sehr wichtig, mein Eindruck ist aber das Hunde auch bei noch so sehr Mühe nich an alles zu gewöhnen sind oder eben auch Hunde einfach Dinge machen wo andere 2 Jahre trainieren.
Ich habe Pia von vorne im Auto sitzen mal eben in den Kofferraum verbannt. Tja nach 1 Minuter hat sie sich hingelegt und alles ist super. Auto fahren haben wir auch nie trainiert, wir haben es eben gemacht.
Denke da hat jeder so seine Beispiele....
Bisher gibt es einfach absulut nichts wo ich sagen würde, ja da hat Sie angst vor. Kann sicher noch kommen!!
Wir haben aber keine extra Touren mit dem Hund gemacht, sondern selbstverständlich ohne Trainingskarakter Kioske oder den Bahnsteig betreten.
Liebe Grüße
Ich hatte zumindest das Glück die sieben Wochen eine Rundum-Betreuung für meinen Hund absolvieren zu können. Und die Momente wo ich unterrichtet habe hat er im Schulungsraum geschlafen, oder wurde vom Kollektiv meiner "Schüler" bespaßt..
Ich finde es jedenfalls wichtig dem Hund in dieser frühen Phase möglichst viel zu zeigen. Denn auch das baut sehr viel Vertrauen zwischen Hund und Herrchen auf. Ich habe auch von der Umwelt abgekapselte Welpen in der Hundeschule erlebt und muss ganz klar davon abraten. Aber im Endeffekt kann das jeder so handhaben wie er es für richtig hält. Meinem Kleinen hat es sicherlich nicht geschadet oder überfordert
Also wir haben auch versucht, nachdem sich unsere Hündin eingelebt hatte, ihr jeden Tag etwas Neues zu zeigen. Hat natürlich nicht immer geklappt, aber wir haben schon sehr viel mit ihr unternommen. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie dadurch überfordert war. Schließlich hat man ja keine 2 Stunden an Bahnhöfen, in Fußgängerzonen oder an stark befahrenen Straßen rumgestanden.
Wenns hoch kommt haben wir am Bahnsteig 10 Minuten gestanden und gewartet, bis der Zug vom Gleis fährt. Am anderen Tag sind wir dann einmal durch Einkaufszentrum gelaufen (keine 10 Minuten) oder haben dort einen Spaziergang gemacht, wo man 2 mal über eine kleine Brücke laufen konnte. Das war dann praktisch jeweils die "Lerneinheit" für einen Tag.
Finde sowas viel wichtiger, als dass ein Welpe mit 16 Wochen schon perfekt Sitz, Platz, Hier, Pfötchen und noch etliche andere Tricks kann.
Liebe Grüße, Kerstin
Ah den Fred kannte ich noch nicht.
Danke Stafanie








Off-Topic:
vllt könnte der webmaster so freundlich sein, diesen thread zu splitten - so in der umgebung von beitrag #117.
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Ein Züchter sollte zumindest wissen was er verkauft...habe es neulich erleben müssen,das er nicht mal wusste das Livernose keine Farbgebung ist sondern eine andere Art von Ridgeback...seine Welpen waren hell Weitzen mit schwarzer Maske ...neben den Bildern stand Livernosefarben...GEHT GAR NICHT...
Cirka 2 Stunden waren es schon wenn ich Bahnhofgewöhungsprogramm mit Famira, 4-5 Monate alt, gemacht habe.
Zum Hauptbahnhof mit dem Auto, dann durch die Halle, hin- und her, mal die Treppen hoch, am Bahnsteig entlang, dort bisschen gewartet, wieder in die Halle, dort einen Kaffee getrunken, wieder hoch, ein paar Stationen mit der S-Bahn hin und zurück, und dann wieder durch die Halle zum Auto. Das haben wir in großen Abständen immer wieder mal gemacht.
Famira geht auch heute noch keinen Schritt zurück wenn der Zug reinrauscht. Und geht sowieso immer am äußersten Bahnsteigrand, dass ich immer ganz konzentriert die Leine kurz nehmen muß. Sie wollte schon damals meine Nerven testen.![]()
Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.
Ich finde das Welpenhaus, in dem Famira die letzten Wochen bei ihrer Züchterin gelebt hat, immer noch toll. Dagegen hätte ich auch heute nichts.
Ich würde u. a. aber besonderen Wert auf die Ernährung legen. Einen mit Trofu aufgezogenen Welpen würde ich nicht haben wollen.
Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.





Worauf bezieht sich Deine Antwort?
Welpenhaus oder Futter? Oder beides?
Geändert von Sibilla Teichert (02.01.2010 um 11:51 Uhr)
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