Ich kenn mich da ja nicht so aus.
Aber jahrtausendelang hat man Hunde gezüchtet, die für die Anforderungen angepasst waren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da auf ein paar Zentimeter hin oder her, oder zuviel Weiss oder einen fehlenden Zahn angekommen ist.
Heutzutage wird davon gesprochen, dass immer mehr Rassen verkommen und nicht mehr zu 'gebrauchen' sind. Also ist doch irgendwas falsch daran, wie Zucht betrieben wird.
Wer braucht eigentlich einen 'ursprünglichen' Ridgeback in Deutschland? Dafür leben wir doch eigentlich viel zu eng zusammen und der Alltag ist viel zu stressig. Vielleicht wäre es besser, wieder nach dem im Moment gewollten Zweck zu züchten und eine Rasse sich dann auch verändern lassen.
Diese Rückwärtsgewandheit, dass man das 'ursprüngliche' will ist mir zu wenig auf heutige Bedürfnisse abgestimmt.


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