Ich möchte noch hinzufügen, dass ich einen RR sehr spannend finde.
Gerade die Herausforderung ist dass, was ein Zusammenleben mit diesem Hund so interessant gestaltet. Übrigens geht meiner auch nicht hinter dem 11. Jogger her. Für mich persönlich ist ein Retriever oder Labrador eher "ätzend" - und ich habe das Vergnügen sehr oft, da mein Herr Sohn, der mich nun auch noch zur Grossmutter gemacht hat, eine solche Hündin sein Eigen nennt. Ich finde es lähmend und ärgerlich, dass ein Hund in jede Kloake eintaucht und pausenlos mit der Nase auf dem Boden nach Spuren sucht. Die Retrieverhündin einer meiner Nichten ( auch des öfteren bei uns abgeladen) nervt mich, da sie bis zum Umfallen bespielt werden will.
Ich "studiere" lieber meinen Dicken und wenn ich nicht "verpenne", sehe ich bereits im Vorfeld, wann er ein Solo hinlegen will - und kann ihn vorher davon abhalten. Er entscheidet dann, wenn ich nicht vorher entscheide - aber er teilt es vorher immer mit. Ein RR ist somit ein Hund, der von Menschen geführt werden sollte, die Herausforderungen mögen.


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:wallbash:
mit dem ersten rr kann man getrost etwa 50 % von dem, was man über hunde zu wissen glaubt, im biomüll entsorgen! 


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