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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von meldolph
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    Standard AW: Ein RR als Ersthund ???

    hallo cowgirl,
    deine jetzige situation erinnert mich an meine eigene vor fast 1jahr. wir hatten uns auch entschlossen mit zwei kleinen kindern (zwillinge, 2jahre) hundebestizer zu werden. genau wie du habe ich mich für einen rr als ersthund entschieden und genau wie du habe ich regalweise literatur verschlungen und mir gedanken gemacht ob ich das alles unter einen hut bringen kann. bevor der endgültige entschluss gefestigt wurde, habe ich jemanden mit einem rr kennengelernt und konnte da am meisten von profitieren.
    wir haben einen rr seit 6monaten und ich kann bis jetzt nicht behaupten, dass diese entscheidung ein fehler war. es war längst nicht so stressig wie ich anfangs gedacht habe. er passt sehr gut in unsere familie. und ich hoffe natürlich das wird auch so bleiben.
    das soll jetzt kein aufruf sein, so nach dem motto "toll, den kauf ich mir!"
    ich denke, wenn du dir im vorfeld schon so viele gedanken machst und dir wirklich im klaren bist, was auf dich zukommt, dann sollte das klappen. such dir bitte einen züchter mit einwandfreien ruf und wie gesagt, dass meiste über die rasse habe ich durch treffen mit deren besitzern gelernt.
    viele grüße

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Diana33
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    Standard AW: Ein RR als Ersthund ???

    :wave: Hallo erstmal! Ich habe mir jetzt hier das eine oder andere durchgelesen! Der RR ist auf alle Fälle ein toller gut aussehender liebevoller sehr schmusebedürftiger Hund! Ich habe einen 9 Jahre alten Rüden und eine 6 Monate junge Hündin, zuvor hatte ich auch schon 4 Hunde (2 Weibchen, 2Rüden). Habe auch einen 1 Jahr, 6Monate jungen Sohn und 9 Jahre junge Tochter. Ich muß vorab dissens auch Recht geben, da Theorie (Bücher ect.) nicht gleich Praxis ist!;) Der RR ist wenn er ausgewachsen ist ein großer kräfter!! Hund. Er zeigt auch mit 5/6 Monaten schon jede Menge Kraft. Wenn man sehr!!konsequent (ist das A und O) bei der Erziehung bleibt kann man den RR sich gut heranziehen. Man sollte wirklich von Anfang an ihm klar machen was er darf und was nicht, sonst kann Dir das später mal echt auf die Füße fallen. Cowgirl Du schreibst "der Welpe wird Euch am Anfangschon auf trab halten.....:irre: Du glaubst doch nicht im Ernst das er das mit zunehmenden Alter nicht machen wird, wenn der erstmal ausgewachsen ist mit 2 Jahren.... Du glaubst doch nicht im ernst das ein ausgewachsener Hund, ob der nun 2 Jahre oder 6 Jahre oder 9 Jahre ist, kein Blödsinn machen kann. Es wird immer wieder Situationen geben, wo Du einlenken mußt und konsequent bleiben musst oder ihn wieder von seinem Tripp runterbringen musst!! Ich habe zwar bei Dir gelesen Hundesport ect., die wollen auch beschäftigt werden auch gehirnmäßig trainieren was meinste wie ausgeglichen die RR´s da sein können.Ich lese hier auch von den meisten, das sie Ersthundebesitzer, wo der Hund erst 4/5/6 Monate ist, ja super toll, alles Gute beim weiteren Training ist ja nicht wirklich die Erfahrung und da kann man sich auch nicht wirklich Tips einholen. Da fehlt die Erfahrung, die Lernstunden müssen da auch ersteinmal eingeholt werden z.B. Hundeschulewie ja der eine oder andere auch schon macht. Wie schon gesagt Theorie ist nicht gleich Praxis. Wir treffen da hier sicherlich auf viele Meinungsverschiedenheiten.... Aber so einen großen kräftigen Hund zu besitzen wie dissens schon erwähnte gehört schon ein bischen Erfahrung dazu. Da sind schon einige Dinge zu bedenken und abzuwägen.
    So und jetzt verkrümel ich mich schnell, ich hoffe ich habe nicht den einen oder anderen zu persönlich getroffen, das ist eben halt meine Meinung.
    Es ist auf alle Fälle ein wirklich toller Hund und wenn ihr Euch wirklich enstscheiden solltet, dann alles Gute;)

  3. #3
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    Standard AW: Ein RR als Ersthund ???

    @ Diana33


    NEIN, dass meine ich nicht so, wie du es verstanden hast.
    Es war darauf bezogen, dass ich gelesen habe, dass man mit den Welpen eben nicht direkt 2-3 Stunden losziehen kann zum spazieren gehen. Dafür weniger und natürlich häufiger und dann langsam steigern.
    Natürlich meine ich nicht, dass ein Hund, egal welcher, nach der Welpenzeit keine Flausen mehr im Kopf hat und nur lieb und brav abrufbereit auf seiner Decke wartet.

    Ich reite in meiner freien Zeit und würde auch nie erwarten, dass ein Pferd nur lieb und brav ist. Auch mit ihnen muss man immer wieder konsequent arbeiten und zeigen, wer das sagen hat (ohne Gewalt versteht sich). Die Zossen möchten auch ausgelastet sein und nicht den ganzen Tag nur in der Box stehen oder auf der Weide tummeln. Zumindest die, die ich bisher unter dem Sattel hatte.

    Im ganzen Leben, egal mit was man sich befasst, ist es so das Theorie und Praxis ziemlich weit voneinander entfernt sind, aber ohne die Theorie, wäre man auf die Praxis eben nicht sonderlich gut vorbereitet.


    Liebe Grüße @ all

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Kiara
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    Standard AW: Ein RR als Ersthund ???

    Hallo nochmal,

    ich soll meine Liste fortsetzen?

    Wie wärs damit:

    Man sagt täglich den Hundehaaren den Kampf an, putzt und saugt (es wird auch ein superteuerer neuer Staubsauger zugelegt) wie blöd um in seinem Abendessen ein Hundehaar zu finden. Trotzdem isst man mit gutem Appetit weiter.
    Man kauft sich eine größere Couch, damit auch Hundi drauf platz hat.
    Man hat in sämtlichen Jacken- und Hosentaschen Hudekottüten und Leckerlies.
    Die Leute die man mit Hund kennenlernt sind nicht die Frau Meier oder der Herr Müller. Nein, das ist das Frauchen von Bello und das Herrchen von Waldi.
    Man fährt durch einen fremden Ort, sieht jemanden mit RR spazieren gehen, tritt auf die Bremse, macht ein riskantes Wendemanöver und das nur um mit dem RR-Besitzer zu klönen.
    Man schaut sich jeden Sonntag um viertel nach sechs "Tiere suchen ein Zuhause" an.
    Man flippt förmlich aus wenn irgendwo im Fernsehen "seine" Rasse gezeigt wird.
    Man wird in sämtlichen Tierbedarfsläden der Umgebung schon mit Namen angesprochen.
    Der Freundes- und Bekanntenkreis ändert sich.
    Man geht nur noch ins Internet um irgendwelchen dummen Schmarrn in einem Hundeforum von sich zu geben, wie ich das gerade mache. Außer man googelt gerade nach einem neuen Hundegeschirr.

    So, jetzt seit ihr dran,

    Grüße an alle
    Conny

  5. #5
    Mate-Tee-Tante!
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    Standard AW: Ein RR als Ersthund ???

    Zitat Zitat von Kiara Beitrag anzeigen
    Hallo nochmal,

    ich soll meine Liste fortsetzen?

    Wie wärs damit:

    Man sagt täglich den Hundehaaren den Kampf an, putzt und saugt (es wird auch ein superteuerer neuer Staubsauger zugelegt) wie blöd um in seinem Abendessen ein Hundehaar zu finden. Trotzdem isst man mit gutem Appetit weiter.
    Man kauft sich eine größere Couch, damit auch Hundi drauf platz hat.
    Man hat in sämtlichen Jacken- und Hosentaschen Hudekottüten und Leckerlies.
    Die Leute die man mit Hund kennenlernt sind nicht die Frau Meier oder der Herr Müller. Nein, das ist das Frauchen von Bello und das Herrchen von Waldi.
    Man fährt durch einen fremden Ort, sieht jemanden mit RR spazieren gehen, tritt auf die Bremse, macht ein riskantes Wendemanöver und das nur um mit dem RR-Besitzer zu klönen.
    Man schaut sich jeden Sonntag um viertel nach sechs "Tiere suchen ein Zuhause" an.
    Man flippt förmlich aus wenn irgendwo im Fernsehen "seine" Rasse gezeigt wird.
    Man wird in sämtlichen Tierbedarfsläden der Umgebung schon mit Namen angesprochen.
    Der Freundes- und Bekanntenkreis ändert sich.
    Man geht nur noch ins Internet um irgendwelchen dummen Schmarrn in einem Hundeforum von sich zu geben, wie ich das gerade mache. Außer man googelt gerade nach einem neuen Hundegeschirr.

    So, jetzt seit ihr dran,

    Grüße an alle
    Conny
    GENAU so ist es - ganz genau SO!

  6. #6
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    Reden Hundebesessen

    Hallo,

    auch von mir ein Beitrag. Natürlich kann man ein RR als Ersthund halten, ein RR ist schließlich immer noch ein Hund!
    Natürlich (!!!) ein gaaannnnzzzz besonderer (!!!) Hund, aber man muß nicht zwangsläufig Hundebiologie/- psychologie etc. studiert haben
    ( obwohl, manchmal wäre es von Vorteil ).
    Man hat eigentlich immer irgendein "Problemchen" mit dem man sich beschäftigen muß (!), aber auch das bekommt man hin. Bücher und Theorie sind die eine Sache (ich habe alles konsomiert!), aber die Praxis immer noch eine andere. Du bist immer noch ein Mensch mit Fehlern und Launen ( Frauen haben bekanntlich weniger ), ebenso wie der Hund. Das Zusammenleben wird niiiiieeee langweilig und bereicht das Leben. Trotz allen positiven Dingen, sollte man sich die Anschaffung eines RR genau überlegen, denn man wird automatisch HUNDEBESESSEN!

    Woran Sie merken, dass Sie Hundebesessen sind:

    1. Sie grüßen morgens als erstes Ihren Hund, erst viel später bemerken Sie, daß sich auch noch andere Menschen im Haushalt befinden
    2. Sie schlafen grundsätzlich auf der Betthälfte, die der Hund frei gelassen hat
    3. Sie gehen niemals aus dem Haus, ohne Bällchen und Leckerlies, vergessen aber gelegentlich Wimperntusche und Lippenstift
    4. Wenn Sie sich den Zeh verstaucht haben, finden Sie in der Hausapotheke Ballensalbe zur Pfotenpflege, Flohschutzmittel und ein Antizecken-Halsband.
    5. Wenn Sie der Hunger überkommt, haben Sie die Auswahl zwischen getrocknetem Pansen, Premium-Trockenfutter ohne Konservierungsstoffe und Dosenfutter aus art-gerechter Tierzucht.
    6. Wenn Freunde Sie einladen (falls überhaupt), weisen sie Sie darauf hin, möglichst ohne Haare auf den Klamotten zu erscheinen und die Gummistiefel vor dem Betreten der Wohnung auszuziehen.
    7. Sie sprechen am liebsten mit Leuten, die über Zecken, HD und Hundeerziehung etc. Bescheid wissen.
    8. Sie erkennen andere Menschen lediglich an dem Hund, der an deren Leine zerrt.
    9. Sie pflegen keine sozialen Kontakte mehr, außer sie bellen.
    10. Sie krabbeln brabbelnd auf dem Teppich herum und
    sind nicht betrunken.
    11. Sie stehen im Park und sagen laut: „Nun mach mal
    Pippi“ und grüßen gleichzeitig irritierte Passanten.

    Also immer mit Humor!

    LG,
    Danny + Zoo

  7. #7
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    Reden Hab noch einen...

    Ok, sie sind ähnlich. Trotzdem mußte ich schmunzeln:


    Bist Du ein Hundemensch ????????


    Du hast Sweat- bzw.T-Shirts, Schlüsselanhänger, Tassen, Krawatten, Kühlschrankmagnete und Briefmarken mit dem Bild deiner Rasse und mindestens 1 Hecke im Garten ist als Hundefigur getrimmt.

    Du sparst schon monatelang vor einer Hundeausstellung, um weitere unter 1. genannten Gegenstände zu erwerben.

    Dein Hund bekommt teures Premium-Futter und frisches Fleisch, aber Du ernährst dich von Fastfood und Tiefkühlpizza.

    Du hast weit mehr Hundebetten, Leinen und Halsbänder als Hunde.

    Du triffst nette Leute beim Spaziergang ... und stellst zuerst Deinen Hund vor.

    Du gehst sofort mit Deinem Hund in die Uniklinik, wenn er eine Schramme hat, aber wenn du dir die Zehen brichst, klebst du sie selbst mit Isolierband zusammen und nimmst eine Aspirin um den Schmerz zu lindern.

    Du vergisst nie den Geburtstag deines Hundes (im Gegensatz zum Geburtstag deines Partners)

    Du rechtfertigst den Kauf eines großen Autos damit, dass der Hund bequem Platz hat.

    Du hast einen schlechten Tag und redest mit Deinem Hund darüber.

    Du gibst dich nur noch mit Menschen ab, die auch Hunde haben.

    Du weißt mehr über Hundenahrung als über Menschennahrung (was man Dir auch ansieht).

    Du hast nur Urlaubsfotos, auf denen Dein Hund zu sehen ist – manchmal auch ein Mensch.

    Du liegst krumm im Bett, damit deine Hunde Platz haben. Wenn du nicht mehr liegen kannst, gehst du auf die Couch ... und die Hunde natürlich auch.

    Da du deinen Hund nach Möglichkeit überall hin mitnimmst, gestaltest du deine Freizeit so, dass er auf keinen Fall in seinem Schlaf gestört wird, um seinen Spaziergang kommt oder sogar seine Mahlzeit versäumt.

    Du bist eingeschnappt, wenn Gäste die Sympathiebezeugungen deines Hundes nicht zu schätzen wissen.

    Du bist eifersüchtig, wenn dein Hund anderen mehr Aufmerksamkeit schenkt als dir.

    Du möchtest manchmal zurücklecken.

    Wenn du verreist ist das Gepäck deines Hundes viel umfangreicher als deines.

    Dein Hund hat einen eigenen Anrufbeantworter - und der ist immer voll...

    Du kannst nicht aus dem Beifahrerfenster oder Rückfenster deines Autos sehen, weil es vollständig mit Nasenabdrücken versehen ist.

    Du magst Leute, die deinen Hund mögen, und verachtest die, die es nicht tun.

    Du redest über deinen Hund wie andere über Kinder.

    Du hast das Bild deines Hundes auf dem Nachtschrank stehen - und sonst keines.

    Du bist die einzige Person, die im Regen spazieren geht... und Spaß daran hat!

    Du gehst nicht zu "Happy-Hours" weil Du lieber nach Hause zu deinem Hund möchtest.

    Deine Wochenenden sind strategisch um Orte und Aktivitäten geplant, die für deinen Hund relevant sind.

    Du schaufelst einen Zickzackweg durch den Schnee im Garten, damit der Hund an seine Lieblingsplätze rankommt.

    Du findest ein Hundehaar im Essen, isst aber ungerührt weiter.

    Dein Auto ist vollgeklebt mit Bildern Deiner Hunderasse.

    Weihnachten liegen mehr Geschenke für den Hund unterm Baum, als für irgendwen sonst.

    Du hast Hundeleckerchen in jeder Hosen- und Jackentasche und an den unmöglichsten Stellen.

    Das leise Winseln Deines Hundes zwei Zimmer weiter lässt Dich morgens um 3:00 Uhr aus dem Bett springen, aber den Wecker neben Dir hörst Du nicht.

    Du hast Hundezubehör an den Wänden hängen und auf den Tischen liegen, Bällchen und anderes Spielzeug liegt auf dem Boden verstreut herum, Kauknochen liegen auf der Couch und Wasserspuren führen vom Wassernapf überall hin und Du lässt alles so; auch wenn Besuch kommt.

    Du schaffst es nicht den "Fressnapf" zu verlassen, ohne Deinem Hund eine kleine Überraschung gekauft zu haben!

    Wenn Dein Hund auf der Couch liegt und schläft setzt Du dich in den kleinen Sessel, um ihn nicht zu wecken!

    Du hat 10 verschiedene Namen für Deinen Hund, die alle keinen Sinn ergeben; aber er versteht sie alle.

    Dein Hund darf jederzeit Küsschen an Dich verteilen, egal wo er vorher mit seiner Schnauze dringesteckt hat (Du weißt, was ich meine...).

    Du signierst und verschickst Karten, Emails und alle Grüße zu jedem Anlass auch im Namen Deines Hundes.

    Du bleibst am Samstagabend lieber zu Hause und schmust mit Deinem Hund, als mit Deinem Freund/Freundin auszugehen.

    Es bricht Dir das Herz Deinen Hund auf den kalten Fliesen liegen zu sehen, während Du gemütlich auf der Couch liegst!

    Dein Hund wird jederzeit ausgiebig geknutscht und geknuddelt, Dein Partner ist da wesentlich schlechter dran!

    Du lässt alles stehen und liegen, was Du gerade machst, wenn Dein Hund sich neben Dich setzt und Dich bittend anschaut!

    Du bringst es nicht übers Herz, Dich zu bewegen, wenn Dein Hund sich nachts ins Bett schleicht und sich auf Deine Beine legt (auch nicht, wenn sie langsam gefühllos werden...)!

    Du hast eine extra Decke auf dem Bett liegen, damit es Dein Hund auch ja bequem hat (oder sollte es heißen, damit auch Du eine Decke hast... )

    Und Grund Nr.1 warum du ein Hundemensch bist, ist, dass dein Hund der Star deiner Website ist...




    Ich gebe es zu:
    ich bin in fast allen Anklagepunkten schuldig!!!

    LG,
    Danny

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