Huhu,

reine "Stadthaltung" in dem Sinne, dass die Tiere nie in den Wald oder aufs Feld fahren find ich auch schlimm. Mit Luni habe ich 4 Jahre in einer 48qm Wohnung gelebt. Mitten in der Stadt. Sie war stundenlang mit am Stall und noch an der Ruhr oder im Wald mit mir unterwegs. Zuhause hat sie nur im Körbchen geschlafen .

Von daher kommt es drauf an, wie man das macht mit dem "Stadthund". Ob das Körbchen in einem kleinen Wohnzimmer steht oder in einem Riesenhaus mit Garten - das ist egal, wenn der Hund ausgelastet ist. Und den Garten - nunja, der wird allerhöchstens mal für ein GEMEINSAMES Sonnenbad genutzt.

Ich musste halt immer mit dem Auto fahren, wenn ich spazieren gegangen bin, muss ich heute noch. Wenn man dazu bereit ist, geht es .