Ich kann mir gar nicht vorstellen...dass eine Versicherung einen solchen "Schaden" übernimmt... Wenn man die Hunde in beiderseitigem Einverständnis spielen lässt... das wäre für mich genau so...wie wenn ich zwei Kindern das Meißner Porzellan zum buddeln in der Sandkiste gebe...und danach zur Versicherung renne wenn etwas zerbrochen ist... Käm ich nicht auf die Idee...

Natürlich tragisch...wenn Hunde eine ernsthafte Verletzung aus einem Spiel davon tragen...aber wo gehobelt wird...da fallen Späne... Ob das Spiel offensichtlich zu grob war und abgebrochen gehört hätte...das weiß ich nun nicht... und das werdet nur ihr als Aufenzeugen wissen...

Manchmal unterbreche ich meine Hunde wenn sie zu heftig werden...aber das ist auch von Besitzer zu Besitzer unterschiedlich...manche sind schon sehr schmerzfrei...



Ich kann auch nix an dem verhalten der Retriever-Besitzerin finden... find ich korrekt. Und ob sie sich nun komisch ausgedrückt hat mit "Rücken gebrochen..." mei... sie scheint mir nicht nachtragend oder so....

LG Kerstin