@ Kerstin:
Auf einer Skala von 0 - 10, die Wildheit von Ridgebackspielen wiedergibt, würde ich maximal eine 5 vergeben. Wir haben damals beide keinen Anlass zum Abbruch gesehen. Die zwei Hunde haben das Toben dann auch selbst eingestellt, weil dann Nase an Nase schnuffeln und gemeinsam Gegend erkunden angesagt war.
Das Verhalten der Dame war durchaus in Ordnung - sie hat mich keine Sekunde lang angegriffen oder irgendwelche Schuldzuweisungen ausgesprochen. Sie war durchweg höflich und freundlich (wäre sie es nicht gewesen, hätte ich vielleicht nicht gar so arge Gewissensbisse - Angriffe lassen ja gerne die Igelstacheln hochfahren). Insgesamt hatte sie aber den Hang zum Lamentieren (bei allen drei Begegnungen) und diesem "die Welt ist schrecklich" - Tonfall, der Sachverhalte oft unsachlich macht. Und das nicht nur zum Thema Gesundheit ihres Mädels.
Versicherungstechnisch ist der Zug weg, was wäre aber passiert, wenn wir zeitnah reagiert hätten? Kann ja auch immer wieder passieren - da muss das Spiel nicht mal arg wild sein... Hat mal einer von euch konkret einen "Spielschadensfall" gemeldet? Nein, Tina, die Gans läuft nicht unter Spiel und Spass ;).
@ pete: Erfahrungswerte für die Zukunft? Telefonnummern mit Hundebekanntschaften austauschen, immer was zum Schreiben oder Handy zum Einspeichern dabei haben. Heißt es nicht, ein Hund erweitert den Bekannten- und Freundeskreis ungemein?
Mit tut das Goldiemädel mitsamt ihrer Besitzerin einfach sehr leid. Eingeschränkte Bewegungsfreiheit ist (vor allem wenn sie dauerhaft ist) kein Spass. Über Versicherung hätte ich ja gerne einen Wiedergutmachanteil geleistet... jetzt aus der Privattasche bei dem Hintergrund? Dazu ist es mit zu wackelig, und mit großen Scheinen kenn ich mich ja nicht aus (gell, Gerd?).
Liebe Grüße
Susanne mit Bukoko


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