Meine Gedanken zu diesem Thema:

- Wenn der Rücken gebrochen war - welcher Stümper-TA hat dann zunächst den einklemmten Nerv bei diesem schwer verletzten Hund diagnostiziert
- Warum wurde es dann nach 2 Monaten gerade wieder besser ? Der Rücken wäre ja dann noch immer unbehandelt gebrochen gewesen bzw. durch falsche Behandlung (eingeklemmter Nerv) eher noch schlimmer gewesen ???
- Die Besitzerin müsste ja nun einen lückenlosen TA-Bericht vorweisen können inkl. Röntgenaufnahmen (die man ja SICHER auch bei der ersten Untersuchung gemacht und falsch ausgewertet hat)

Eher mutmaße ich jetzt ganz dreist:
Die Hündin hat evtl. akut ein neues Problem - wodurch auch immer - die Frau sieht dich und erinnert sich an den Vorfall von damals und redet dir jetzt ein, dein Hund hätte das damals verursacht, um dich gerade über diese Schuldgefühls-Tour dazu zu bringen, was abzudrücken ?

Unterstelle Menschen ja ungern kriminelle Energie, aber das hört sich für mich alles sehr weit hergeholt an.
Wenn mein Hund einen gebrochenen Rücken hätte nach dem Spielen mit einem anderen Hund, würde ich GANZ SICHER mit dem Besitzer des anderen Hundes sprechen. Allein deswegen, weil man sich ja meist schnell auf den Ausgleich des Schadens durch die Versicherung einigt, DAMIT niemand privat bezahlen muss. Wäre ja der normale Weg. Sie wollte damals deine Hilfe nicht - das Angebot war ja da.

Schuldgefühle sollten dich hier wirklich nicht plagen.
Wenn Hunde heftig spielen und alle Besitzer finden das o.k. - tja, dann kann halt mal was passieren - das wissen alle vorher.

LG Maraike