Es kommt ganz bestimmt darauf an, welcher Hund wohin kommt. Einen extrem schwierigen Hund, der z. b. durch massive Angstaggressionen auffällt, in eine Familie mit Kindern aufzunehmen, halte ich auch für falsch.
Aber deshalb kann der gleiche Hund woanders trotzdem eine gute Prognose haben.
Einschläfern kann hier nicht das Mittel der Wahl sein.
Ich durfte damals bei Faro feststellen, daß gerade er mit seiner sehr schlimmen Vorgeschichte eine Dankbarkeit an den Tag legte, die mir noch heute die Tränen in die Augen treiben kann.
Von ihm durfte ich unendlich viel lernen, z. B. brachte er mir bei, wie man einen Hund liest.
Puh, da werden Erinnerungen wach. Ich werde ihn nie vergessen.
Liebe Grüße
Martina


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