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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Mexchen
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    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Ihr sprecht hier immer von "Warnung" und es kommen so Statements "wenn mich der Hund ohne Warnung.." usw.

    Seid Ihr Euch alle überhaupt sicher, dass Ihr jederzeit in jeglicher Situation in der Lage seid die "Warnung" zu erkennen?

    Was ist eine "Warnung" seitens des Hundes? Hier schreit doch alles schon, wenn der Hund knurrt, dass er das zu unterlassen hat.

    Off-Topic:

    Wer gibt Euch das Recht hier in diesem Falle darüber zu entscheiden, ob der Hund leben darf oder sterben muss?

    Und nochmal: Dieses Thema ist so hoch emotional, dass ich eigentlich entsetzt darüber bin, dass Jörg geraten wird, den Hund einschläfern zu lassen.
    Geändert von Mexchen (27.03.2009 um 15:10 Uhr) Grund: ach herrjeh.. falscher fred deswegen OT SORRY

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von atigrada
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    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Zitat Zitat von Mexchen Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    Wer gibt Euch das Recht hier in diesem Falle darüber zu entscheiden, ob der Hund leben darf oder sterben muss?

    Und nochmal: Dieses Thema ist so hoch emotional, dass ich eigentlich entsetzt darüber bin, dass Jörg geraten wird, den Hund einschläfern zu lassen.
    Andreaaaaaaa! Pack denwieder ein. Hier geht es doch gar nicht um einen "bestimmten" Fall.


    danke! ;):

    Zitat Zitat von Feli Beitrag anzeigen
    Wann darf/sollte man einen Hund einschläfern?

    wenn er unheilbar krank ist! nur dann DARF man.
    wenn er seit Jahren im TH als unvermittelbar ein freudloses Dasein fristet und keinerlei Hoffnung besteht...dann darf man zwar immer noch nicht, aber da ist friedliches Einschlafen besser als lebenslanger Knast.

    Wie oft darf er zubeißen und muss es Tote geben?

    So oft es nötig ist, seinen Halter oder dessen Hab und Gut zu verteidigen.
    So oft es (bei Diensthunden) sein HF verlangt.
    Tote geben muss es sicher nicht.

    Sollte jeder Hund der einmal zugebissen hat vom Halter weggenommen und einem Tier psychlogen übergeben werden?
    Und wenn ja, wer legt fest welcher TP geeignet ist?

    Nein, denn s.o. es kann vertretbare Gründe geben.

    Was soll man machen, wenn einem so etwas wie Jörg passiert?

    Genau nachdenken - Befundfreiheit vorausgesetzt - wo die Missverständnisse entstanden sind. Gegebenenfalls den Hund in geeignetere Hände abgeben, mindestens aber sichern, bis Probleme aus der Welt.

    Wer nimmt solche Hunde überhaupt in Pflege und wozu?

    Engagierte, sachkundige Hundefreunde um die Tiere wieder auf die rechte Spur zu bringen und vermittelbar zu machen.

    Ich habe einige Fragen bewußt recht drastisch formuliert. Nicht um noch mehr zu polarisieren sondern um die Dramatik bewußt herauszustellen.

    In unserer Gesellschaft herrscht eine Ethik, ist diese falsch oder überholt?


    Hmmm, kann ja nicht so ganz meine Klappe halten. Ein kurzer "Exkurs" ...

    Leute, das ist ein Thema welches man m.E. im Einzelfall entscheiden muss.

    Immer vorausgesetzt der Hund ist "gesund" (also nicht aufgrund von Krankheit VÖLLIG unberechenbar):

    Als allererster Punkt sollte man sich (wenn möglich) freimachen von Gefühlen/Wertungen etc. - alleine das ist in den meisten Fällen schon nich möglich.

    Man muss den Hund (erst mal, auch ...) alleine betrachten: Wann beisst er zu, wie beisst er zu ... wichtigste Frage: Ist die Aggression VORHERSEHBAR? Kann sein, dass der Hund vorher "was zeig" (in welcher Form auch immer!), kann sein, dass man spezielle Auslösereize festmachen kann, kann sein, dass es "allgemeine", sich immer wieder wandelnde Situationen sind welche u.U. nur den einen Nenner haben: "Hund geht nach vorne".

    Wenn man das alles hat, gilt es abzuschätzen was man managen kann (Maulkorb, Situationen/Reize komplett vermeiden) usw.

    Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage, wie das aktuelle "Zuhause/Umfeld" da mitwirkt (positiv wie negativ).

    Schwierig wird es beim Halter, der KANN meistens nicht objektiv sein und schon gar nicht schnell genug nach einem Beissvorfall seine Emotionen bei Seite lassen.

    Entweder so ein Vorfall wird überbewertet ("der Hund ist nicht normal") oder unterbewertet ("der Hund hat sich erschrocken", die Umwelt ist schuld ...)

    ach was - alles Weiterführende würde Bücher füllen.

    Klar gibt es immer wieder Fälle wo alles wieder "in Butter" ist. Sei es durch einen verantwortungsvollen und umsichtigen Hundeführer der nicht erst versucht mit Hund/Umwelt/Trainer faule Kompromisse auszuhandeln ), durch einen neuen Halter, sei es durch Managemt (Reizsituationen lassen sich komplett umgehen/absichern).

    Die Regel bei WIRKLICH schwierigen Kandidaten (die, die ohne großes Vorgeplänkel gezielt und feste packen, in den Bauch gehen, an den Hals usw.) und damit schon Erfolge hatten ist allerdings, dass diese Hunde manchmal besser "Einschlafen" als wenn sie im Niemandsland eifriger Interessenten, Trainer etc. landen. *

    Wirklich "schwierig" finde ich z.B. Hunde welche das ganze Jahr über "normal", "normal gehemmt" laufen und plötzlich - dann und wann - hochgehen. Hunde die schnell und "ständig" drohen, schnappen, beissen sind viel einfacher ...

    KEINER, der solch einen Hund schon mal hatte und nicht ganz und gar mit und für "Überraschungspaket X" lebt, wird sich so einen Hund ins Haus holen. Als "Trainer" evtl. aber die Vermittlungschancen (die guten!!!!!) gehen gegen Null. Heisst: Bei allem Training, kann ich den Hund nicht weitervermitteln.

    Und nun?

    LG Atigrada

    * Nachtrag zum Sternchen, weil es eben so heikel ist:

    Ich kann nur meine Eindrücke wiedergeben und wenn ein "solcher" Hund vermittelt werden soll kommen
    a) Interessenten die das Ganze unterschätzen und meinen mit ein bissken "Liebe" wird das schon, weil der Hund ja so dankbar ist.
    b) Interessenten und Trainer die sich berufen fühlen sich selber (und anderen) zu beweisen, dass sie das schaffen, , sich verrennen und irgendwann böse Aufwachen. Ende von Lied: "Hund hatte seine Chance, ist nicht therapierbar, Spritze oder Verwahrung.
    c) wirklich motivierte Leute/Trainer welche sich ob der Einschränkungen im Leben mit einem solchen Hund klar sind (wenige, seeeeehr seeeeehr wenige) und die das dann auch langfristig im Alltag händeln wollen und können (Tendenz gen Null).
    d) Motivierte Leute/Trainer die mit dem Hund zwecks Weitervermittlung arbeiten würden ... scheitert dann (weiss man im Vorfeld!) an den Punkten a), b) und c)


    Äh und noch mal: Ich rede hier von Hunden wo man keinen "Auslöser"/"Frühwarnzeichen" erkennen kann, die alle "Jubeljahre" hochgehen (dafür um so heftiger), die sich zwecks Austesten nicht "normal" reizen lassen und eher cool sind, usw.
    Geändert von atigrada (27.03.2009 um 15:51 Uhr) Grund: Buchstabensalat

  3. #3
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    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Seid Ihr Euch alle überhaupt sicher, dass Ihr jederzeit in jeglicher Situation in der Lage seid die "Warnung" zu erkennen?
    Halte mich für überheblich, aber: bei meinem Hund, ja... hätte ich hieran den geringsten Zweifel, würde ich nicht Einschläfern lassen...

    Was ist eine "Warnung" seitens des Hundes? Hier schreit doch alles schon, wenn der Hund knurrt, dass er das zu unterlassen hat.
    Möglichst soll es gar nicht soweit kommen, von daher freue ich mich nicht darüber, wie so viele andere hier, wenn mein Hund knurrt... Ich werde mich hüten hier eine gundsätzliche Aussage darüber zu geben, wie ich damit umgehe/ umgehen würde... nur, dass ich mich nicht drüber freuen würde, das halte ich fest...

    Äh und noch mal: Ich rede hier von Hunden wo man keinen "Auslöser"/"Frühwarnzeichen" erkennen kann, die alle "Jubeljahre" hochgehen (dafür um so heftiger), die sich zwecks Austesten nicht "normal" reizen lassen und eher cool sind, usw.
    ... ebensolche meine ich.
    Geändert von zultasil (27.03.2009 um 16:08 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Zitat Zitat von atigrada Beitrag anzeigen
    Wirklich "schwierig" finde ich z.B. Hunde welche das ganze Jahr über "normal", "normal gehemmt" laufen und plötzlich - dann und wann - hochgehen. Hunde die schnell und "ständig" drohen, schnappen, beissen sind viel einfacher ...

    KEINER, der solch einen Hund schon mal hatte und nicht ganz und gar mit und für "Überraschungspaket X" lebt, wird sich so einen Hund ins Haus holen. Als "Trainer" evtl. aber die Vermittlungschancen (die guten!!!!!) gehen gegen Null. Heisst: Bei allem Training, kann ich den Hund nicht weitervermitteln.

    Und nun?
    danke auch für deinen Nachtrag.

    Ja, und nun? Was ist wenn der Halter mit diesem "Überraschungspaket" dasteht und keine (von sovielen hier immer gelobte) profesionelle Hilfe bekommt?

    Weil KEINER diese Verantwortung übernehmen kann/will?!

    Was dann, wegsperren? Einem Hund der wie eure Lämmchen auch, zu 95% niedlich auf der Couch schnarcht, den Sozialkontakt entziehen?

    Verantwortung übernehmen heißt leider auch Entscheidungen treffen zu müssen.
    Zu Wünschen ist das sicher niemandem.

    lg katja
    LG

    Katja mit Samson, der schielt und zufrieden schmatzt wenn er fertig ist und Tiffy, die sich fragt "Was macht der da bloß??"



  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Ullrich
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    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Ich hatte einst einen zuvor bestialisch gequälten Hund, den Irish Setter "Muck", dem ich meine HP gewidmet habe.
    Dieser Rüde griff, aus seinen bösen Erfahrungen heraus, mich immer wieder ohne Vorwarnung an. Ich denke, daß er so manches Handeln von mir und so manche, noch so vorsichtige Bewegung mißverstand. Ich glaubte damals manchmal dem Wahnsinn nahe zu sein, denn ich fand NIEMANDEN, der bereit gewesen wäre oder überhaupt das Können gehabt hätte, mir zu helfen. Diverse Narben an meinen Armen und Händen zeugen auch heute noch von Muck`s Beißattacken und ich muß sagen, es sind mir heute sehr liebe Erinnerungen.

    Es hat eineinhalb Jahre gedauert, bis der Knoten platzte, eine Zeit voller Verzweiflung und Niedergeschlagenheit meinerseits, aber dann ging es plötzlich aufwärts und wir wurden nach und nach ein Team. Muck war dann ein Spitzen-Flächensuchhund und die Verlässlichkeit in Person.

    Ich habe ihm sehr viel zu verdanken und so vieles, daß ich heute über Hunde weiß, habe ich durch ihn und von ihm gelernt.

    Waß ich damit sagen will? NICHT AUFGEBEN, jeder Knoten platzt ein mal.
    Geändert von Ullrich (28.03.2009 um 00:21 Uhr)
    Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch

  6. #6
    boerdy
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    @Ullrich :
    "RESPEKT" !!! ...ich wünschte, DAS könnten viiieeeeel mehr menschen schaffen !

  7. #7
    SinaSina
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Zitat Zitat von Ullrich Beitrag anzeigen
    NICHT AUFGEBEN, jeder Knoten platzt ein mal.
    Hallo Ulrich, Du weißt, ich schätze deine Beiträge sehr. Aber den Punkt „jeder Knoten platzt ein mal“ sehe ich anders.

    Ein Beispiel:
    Meine Freundin, erfolgreiche Züchterin seit mehreren Jahrzehnten, plante ihren letzten Wurf mit ihrer Hündin.
    Diese Hündin war – und mit Sicherheit nicht nur für mich – ein Traumhund: Zuverlässig, souverän, in der Jagd herausragend und dennoch jederzeit abrufbar.
    Zwei Würfe hatte sie gehabt und alle ihre ! Welpen bekamen die Zuchtzulassung.

    Es kam zu der sorgfältig ausgesuchten Verpaarung und die Freude war groß, als 8 vollkommen gesunde Welpen geboren wurden. Die zukünftigen Welpenbesitzer standen schon seit langen fest, manche hatten extra 2 Jahre gewartet, man kannte sich gut bis sehr gut. Alle zukünftigen Halter kamen entweder aus dem Jagdbereich oder Hundesport.

    Dann, nach etlichen Monaten, die ersten bekümmerten Anrufe: Junghund macht große, sehr große Probleme, büxt aus, wo er nur kann. Meine Freundin ist über 1.000 km gefahren, um Hund in seiner gewohnten Umgebung zu beobachten und um mit Rat und praktischer Hilfe zur Seite zu stehen.

    Beim ersten Hund ist sie noch voller Elan zurückgekommen, das wird schon, hier ein kleiner Fehler im Umgang, dort eine Möglichkeit, das Umfeld anders zu gestalten.
    Beim fünften Hund habe ich sie zum ersten Mal seit langer Zeit weinen gesehen: Nichts, aber auch nichts konnte man bei Herrchen und Frauchen bemängeln, eine sehr gute Hundeschule wurde besucht, Herrchen und Frauchen waren erfahrene Hundehalte. Und trotzdem hatte auch dieser Hund – wie alle seine Geschwister – einen schier unbändigen Trieb, auszubüxen und zu jagen, Wild zu Reißen.
    http://www.kreisjaegerschaft-muenste...cht_Hetzen.pdf


    3 Hunde hat meine Freundin zu sich zurückgeholt, weil sie den Stress für die Halter untragbar fand - und nach einiger Zeit glich ihr Haus eher einem Hochsicherheitstrakt, denn einem Zuhause.
    Die anderen 5 Halter waren verzweifelt, wollten den Hund aber um nichts auf der Welt aufgeben.

    Hat einer von Euch es mal erlebt, wenn ein Tier wie von Sinnen ist, weil es mit aller Gewalt (nicht beißen!) nach draußen will und dabei anstalten macht, aus dem zweiten Stock zu springen?
    Eine Leine in so einem Höllentempo zerbeißt, ehe Du die noch recht am Halsband befestigt hast.

    Fazit: Erschossen (beim wildern), überfahren, zwei zerbrochene Ehen, Anzeigen über Anzeigen wegen Reißen von Wild, Unfall verursacht, verletzt beim Überspringen eines (mittlerweile) 4 Meter hohen Zaunes …. nur um einiges zu nennen.

    So, und nun seit Ihr dran …
    Geändert von SinaSina (28.03.2009 um 05:50 Uhr)

  8. #8
    suifeng
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Fazit: Erschossen (beim wildern), überfahren, zwei zerbrochene Ehen, Anzeigen über Anzeigen wegen Reißen von Wild, Unfall verursacht, verletzt beim Überspringen eines (mittlerweile) 4 Meter hohen Zaunes …. nur um einiges zu nennen.

    So, und nun seit Ihr dran …
    Die Hunde hatten eindeutig Bedürfnisse, die von ihren Haltern nicht erkannt worden waren oder sie nicht wussten, wie sie angemessen mit ihnen umgehen.

    Nur weil die Mutterhündin recht leichtführig und ihre Bedürfnisse leicht zu befriedigen waren, die Menschen sich alle auch auf so "einfache" Welpen gefreut haben, kann man bei den Kindern nicht auch davon ausgehen.

    Irgendwo im Stammbaum bei Mama oder Papa wird es jagdlich hochmotivierte Hunde geben haben.

    Viele Grüße
    Nicole
    Geändert von suifeng (28.03.2009 um 08:18 Uhr)

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