Hallo,
@ Sina Sina: Wir sind doch mehr als die Summe unserer DNA und ich denke bei den Fellnasen ist es ähnlich. Die Genetik spielt eine Rolle und Erfahrungen, Lernverhalten, soziales Umfeld ne weitere.
Anscheinend magst Du mit Deinem Beitrag sagen, das die Genetik verantwortlich für ein derartiges Beissvorfall sein kann. Mag sein.. aber denke ich, dass ein wahrlich aufgrund seiner Genetik durchgeknallter Hund wahrscheinlich füher schon mal auffällig geworden wäre, oder.
Wir hatten mal einen über alles geliebten Dackel-Terrier-Mix, der aufgrund seiner Vorgeschichte durch aus als bissig zu beschreiben wäre. Nicht gegenüber Fremden sondern gegenüber der eigenen Familie. Wenn er was nicht wollte, setzte er seine Zähne ein. Irgendwann lernt man damit zu leben. Ich sehe ein, dass im Grössenverhältnis RR/ Dackel ein Vergleich hinkt.. es geht allerdings um Prinzip. Wenn ICH nicht in der Lage bin, mit meinem Hund derartige Probleme zu lösen, dann ist es meine Pflicht mir Alternativen zu suchen und eine davon kann ein anderer kompetenter Hundehalter sein. Und nicht das Einschläfern!! Selbstverständlich ist der Hund bis dahin zu sichern!! Wie bereits erwähnt, gibt es wirklich engagierte HH mit entsprechendem Realismus und Fachkompetenz ( schiel zum Ulli)), die sich solchen Aufgaben stellen.
Was den Knoten angeht: Bonny wurde von mehreren fachlich sehr guten Hundetherapeuten im Bezug auf ihre Angststörrung nach Ausschluss von organischen Ursachen als untherapierbar eingestuft.
Tja, gut das wir darauf nix gegeben haben. Bonnys Knoten ist nach drei Jahren geplatzt!!
Noch immer drücke ich Jörg alle Daumen, dass die Ursache bald gefunden wird und somit die entsprechenden Schritte veranlasst werden können, seien es medizinische oder verhaltenstechnische.
LG
Verena mit Bonny


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