zu diesem thema habe ich kürzlich in unserer tageszeitung einen interessanten leserbrief gelesen. leider ist die ausgabe schon im container, ich möchte ihn aber an dieser stelle gern aus dem gedächtnis zitieren:
"- dass hunde wild jagen, ist einer ihrer urinstinkte, sonst gäbe es wohl keine hunde mehr
- wildunfälle geschehen im wesentlichen auf strassen unter beteiligung von autos oder noch schlimmer auf getreidefeldern, wo die tiere kaputtgemäht werden
- nach einem kürzlich geschehenen beissunfall bei hildesheim mit rottweilern und kindern ging die übliche hysterische diskussion um leinen-/maulkorbzwang/wesenstest für grosse hunde los und es wurde nach einem hundeführerschein verlangt
- nicht nur grosse hunde können bissig und gefährlich sein, auch ein dackel kann menschen krankenhausreif beissen, er ist nur leichter zu handlen (z. b. an der leine im geschirr hochziehen, bis sie keinen boden mehr unter den pfoten haben) das problem liegt bekanntermassen am anderen ende der leine
- wenn hundeführerschein, dann bitte für alle rassen - wer will das durchführen/überprüfen?
- wenn hundeführerschein, warum dann keinen kinderführerschein?"
womit man dann regelmässig wieder am anfang der diskussion steht. diese fakten/behauptungen sind uns hundebesitzern hinlänglich bekannt.


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