Huhu Sybille,
Hütehunde sind lange Zeit über auf eine bestimmte Tätigkeit hin gezüchtet, also selektiert worden. Wenn ich sage, solche Hunde gehören in die Hände eines Schäfers heißt das für mich nur, dass die Hunde der Tätigkeit nachgehen dürfen, die sie am besten können. Das ist Lauf- und auch Kopfarbeit, denn sie müssen Befehle befolgen. Ein Schäfer hat oft nicht nur einen Hund, sodass die Hunde sich abwechseln können.
Das heißt für mich aber nicht gleichzeitig, dass die Hunde dafür geboren wurden, pausenlos zu rennen, das war sicherlich ein Missverständnis.
Aber Sybille, woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Aussies garnicht (sooo) lauffreudig sind? Oder dass es Sinn macht, sie eher durch Kopfarbeit auszulasten?


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