Ah, danke!
Aber - das ist doch kein Stress ...? Zumindest kein DIstress?
Das läuft doch ebenfalls andauernd, ein Tierleben lang und (bei uns zumindest) meist völlig "nebenbei"? Läuft doch als selbstverständlicher (!) Teil des stinknormalen Alltags?
Immer noch verwirrt guckend.
Tina
Geändert von dissens (25.11.2009 um 16:16 Uhr)
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)
Nö, mag aber daran liegen, dass du grinsend ne "Fehlentwicklung" im Anfangsstadium bemerkst und die ebenso grinsend "abstellst" und in gewünschte(re) Bahnen lenkst ... gegebenenfalls unterstützend eben doch deinen Alltag anpasst. (mit dem Drahthaar würdest du ja auch net sofort und "ungeübt" die Pferde von der Weide holen gehen - oder?)
Ich weiss nicht ob Maraike das meinte aber manchen ist es schon zuviel "ordentlich an der Leine gehen" zu üben, weil das nicht klappt hat der evtl. im Laufe der Zeit pöbelphasige, jagdinteressierte Köter auch keine (bessere) Idee als sich an strammer Leine in luftige Höhen zu schrauben ... nebenher ausgelastet (auf den Typ Hund angepasst!) wird er schon gleich gar nicht oder nur mit (für den Hund) denkbefreiten Aufgaben ... "der apportiert ja nicht, der sucht nur ein bisserl wenn er gerade Lust hat ...", zeigt der Hund wie interessant die Umwelt doch ist wird nicht drauf reagiert bzw. schlimmstenfalls mit "ach ist der Hund anstrengend" - wenn es schon viel "zu spät" ist.
So in der Art?
LG
Atigrada
Geändert von atigrada (25.11.2009 um 17:58 Uhr)
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