maraike - ich versteh dich

ich hab ja auch so n exemplar, mit dem ich arbeiten muss. nun´mach ich auch hundesport udn setze mich allein deswegen schon mit den hunden auseinander.

das lesen von büchern über training etc kommt noch dazu.

ich mache sachen ganz generell immer ganz oder gar nicht udn hab schwierigkeiten zu verstehen, dass andere hundebesitzer weniger interesse an ihren vierbeinern haben.
akzeptieren muss ich es dennoch, wenn es mich auch manchmal schier verzweifeln lässt.

klar hab auch ich mal viel zu wenig zeit für die hunde. im moment arbeite ich einfach zu viel, aber auch das wird wieder besser und dann pennen sie halt mehr.

aber probleme gehören angepackt, ob man es als arbeit empfindet oder als lernen und erfahrung - das sieht sicher jeder unterschiedlich.

ich liebe die momente, an denen es klick macht und ich sehe, dass
"gelesenes in die tat umgesetzt" funzt.

ich nehme dafür lange fahrwege auf mich. leute halten einen für ein wenig verrückt, weil das leben auch nach den hunden ausgerichtet ist ( was eltern mit kindern ja auch so handhaben - nur scheint es da normaler zu sein ).

aber das zusammenleben mit den hunden entschädigt für so vieles..


lg

martina