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Thema: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

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  1. #1
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Tölchen (auch ein aktiv konfliktmeidender Hund) läuft außerorts immer frei.
    Wenn wir anderen Hunden begegnen, mache ich MEIN Verhalten gemeinhin von IHREM abhängig. Solange sie außerhalb meiner Reichweite mit dem anderen Hund interagiert, gehe ich einfach weiter. Kommt sie zu mir bzw. hinter mich, wird der fremde Hund weggeblockt, im Notfall auch weggedroht, lauthals bebrüllt, beworfen. Letzteres war nur einmal nötig, die meisten Hunde hier sind okay (wenn auch in manchen Fällen nach Tölchens Meinung zu aufdringlich).


    LG
    Tina
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  2. #2
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Ich find es grenzwertig pauschal zu empfehlen den fremden Hund abzuwehren.
    Man sollte sich seiner Sache wirklich sicher sein und auch damit rechnen das ein solches Verhalten den fremden Hund nicht unbedingt in die Flucht schlägt sondern auch andere, gefährlichere Reaktionen hervorrufen kann!

  3. #3
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Zitat Zitat von Amare Beitrag anzeigen
    Ich find es grenzwertig pauschal zu empfehlen den fremden Hund abzuwehren.
    wie jetzt, willst du die verteidigung deinem hund überlassen.


    Zitat Zitat von Amare Beitrag anzeigen
    Man sollte sich seiner Sache wirklich sicher sein und auch damit rechnen das ein solches Verhalten den fremden Hund nicht unbedingt in die Flucht schlägt sondern auch andere, gefährlichere Reaktionen hervorrufen kann!
    wenn man seiner sache nicht sicher sein sollte, dann darf man mit seinem hund eben nur dahin gehen, wo sich nur wohlerzogene und/oder gesicherte hunde aufhalten.

    natürlich könnte man auch versuchen den aggressor mit frischen honigbrot unter kontrolle zu bekommen.
    Geändert von Heins (05.01.2012 um 10:14 Uhr) Grund: quotes in ordnung gebrachr
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  4. #4
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Mag sein das du einen paradisischen Ort kennst an dem es nur wohlerzogene Hunde gibt, ich kenn diesen Ort leider nicht.
    Deswegen werde ich wohl damit leben jenen unerzogenen Hunden auf verschiedene Art zu zeigen das sie unerwünscht sind.
    Ob das Honigbrot dabei hilfreich ist ... nunja *ironie*

    Allerdings ist es mMn schon wichtig verschiedene Lösungen aufzuzeigen! Ich persönlich würde mich nicht sicher genug fühlen dem keifenden Rottweiter (als Beispiel) ebenfalls keifend entgegenzutreten. Denn wenn dieser Hund der Meinung ist mir die Richtung geben zu müssen, zieh ich auf jeden Fall den kürzeren... Kommt allerdings ein Dackel daher, sieht die Sache schon wieder anders aus ... ;)

    Von daher - Vorsicht mit Pauschalisierungen!

  5. #5
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    tja, und wenn der dackel dir dann an den hals springt und sich festbeisst, was dann?

    paradiesisch? hier? nein! ich habe schon so manchen köter (nein noch niemals einen dackel) abgewehrt und man wird es vllt nicht glauben, die biester haben ganz schnell ihre lektion gelernt und sind mir fürderhin aus dem weg gegangen, selbst wenn ich mit einer läufigen hündin unterwegs war.
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  6. #6
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    ich sehe es wie suse, habe allerdings auch einen gut sozialisierten deeskalierer.
    addo spricht sehr klar und ist sehr verlässlich. insofern weiß ich, wenn ich ihn ableine und ruhig weiter gehe, ihn rufe und die sache beobachte, kommen wir am besten klar. allerdings laufe ich nicht frontal auf den aggressor zu sondern versuche im bogen an ihm vorbei zu gehen.
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    Herzliche Grüße
    Andrea

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    ...ich weiß, denkt der Hund und lächelt."

  7. #7
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    tja, und wenn der dackel dir dann an den hals springt und sich festbeisst, was dann?
    Wie gross bist Du, 1,20m ???
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  8. #8
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Forfex Beitrag anzeigen
    Wie gross bist Du, 1,20m ???
    forefex, schön, malwieder von dir zu lesen
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  9. #9
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    naja, es gibt unterschiedliche lösungen

    hund blocken und in die flucht schlagen
    leckerlis schmeissen und hoffen, dass der fremde hund gerade hunger verspürt
    eigene hund losmachen

    ich treffe nur wenige hunde beim gassi und aggressive eigentlich nie. nur als meine herzdame das letzte mal läufig war und ein rüde sich von seinem frauchen entfernte und wauwi div mal ganz lieb rief, da hab ich meinen da schon ziemlich wütenden rüden losgelassen - bevor der fremde hund für nachwuchs bei uns sorgt. thema erledigt, frauchen schlug auch nen höheren gang ein.... ist bis auf lautes getose meines rüden nichts weiter gewesen, aber der hund hält sich sicher zukünftig von uns fern...

    ich hasse sowas

    gott sei dank passiert sowas hier aber so gut wie nie
    Martina

    mit Elainee, Kunjani und Tisha

  10. #10
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Meinen Hund lass ich schonmal gar nichts regeln. Soviel zu Deiner Frage wer die Begegnungen bei uns regelt.

    Ich sage auch nichts gegen Deine Art die Situationen zu lösen. Und wenn du ein solch beeindruckendes Auftreten hast das alle anderen Hunde ablassen - dann ist doch alles prima.

    Ich sage nur das nicht jeder diese Situationen auf Deine Art lösen kann, und man sich eben sehr sicher sein sollte und auch entsprechend Auftreten muß! Zögern, Angst oder Unsicherheit kann diese Situationen auch verschärfen. Dessen muß man sich bewußt sein!

    Ich weiche auch nicht jedem Hund aus, einige haben auch von mir schon (verbal) eine auf die Zwölf bekommen. Das heißt aber längst nicht das ich pauschal bei allen Hunden so reagieren würde!
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  11. #11
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Nikita333
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Mal ganz ehrlich: Seit dem mein Mann vor ein paar Jahren von einem Schäferhund in den Oberschenkel gebissen wurde (er hat sich noch passend abgewendet ), haben wir beide höllischen Respekt vor derartigen "Objekten". Bei meinem Mann schlägt dies in Aggressivität um, bei mir eher in Feigheit - beides NICHT gut !!! Außerdem bin ich ein gebranntes Kind, seitdem mein Sohn NEBEN mir von einem an der Leine geführten Hund ebenfalls in den Oberschenkel gezwickt wurde. Ich bekomm die Kriese, wenn ein freilaufender Hund entsprechend auf mich zu kommt...
    Die Hofhunde, die hier frei herumwuseln, kennt man mittlerweile - kein Problem. Aber in fremder Umgebung ein fremder Hund unangeleint - Besitzer nicht sichtbar ... Das ist nichts für meine strapazierten Nerven.
    Passiert hin und wieder - bleibt halt nicht aus - aber ruhig zu bleiben und entsprechend zu handeln, sorry, dass fällt mir verdammt schwer. Da wehr ich mich lieber gegen einen Menschen (weiß ich wenigstens, wo ich hin muß , da hab ich keine Ängste), als gegen einen nicht einschätzbaren Hund im Ernstfall.

    Bislang hab ich immer Glück gehabt - wohl genug den Po zusammengekniffen und entsprechend agiert oder halt Leine los - aber ... ich mag das einfach nicht !!!!!!
    Und wenn - ja wenn - der Besitzer dann doch irgendwann noch auftaucht - oder ich den kennen sollte - Leute, der muß sich verdammt dick anziehen !!!!!


    Melanie, Themba und Nala

    - mit Klein-Elwood für immer im Herzen .....

  12. #12
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Hm, das sind die Situationen, die ich, nebst kleine auf uns losstürmende Fellbündelkamikazen, wirklich hasse.

    Je wilder ich mich da aufführe, um so mehr denkt Kimba, jetzt muss sie auch was zeigen.

    So gehe ich umgehend und ruhig weg, wenn das möglich ist! Besonders wichtig, wenn der andere Hund vielleicht sein Territorium verteidigt. (Hofhunde z.B.)

    Kimba ist gross und sehr kräftig. So wird sie selten angegangen. Ist ihr ein Hund klar körperlich überlegen und wir haben viel Platz, dann gebe ich sie frei. Sie ist ja nicht doof und gibt ihm gar keine Möglichkeit sie zu fassen. Es gab noch keinen Aggressor, der ihr an Geschwindigkeit und ihren Haken gewachsen war. Nach mehreren Kreis-Speeds ist die Luft bei denen in der Regel eh draussen und der Kontakt gestaltet sich friedlich.

    Bei lästigen Rüden in der Läufigkeit werfe ich zur Not schon mal Steine. Ich bin da ziemlich zielsicher und der andere Hund ist ziemlich baff, dass wir auf so grossen Abstand bereits "beissen" können. Auch einen kräftigen Stecken knapp über den Boden, wie einen Bumerang in die Beine des Belästigers schleudern wirkt richtig gut, da trifft man in der Regel auch einfacher. Und für Kimba ist das nicht Angriff auslösend.

    Ist das Alles nicht möglich, (Nähe Strasse, viele Menschen/Kinder in unmittelbarer Nähe) dann müssen wir Eindruck machen. Meist genügt es sich frontal auf den Hund zuzudrehen, stehenbleiben und sich gross zu machen. Beim ersten Zögern des anderen Hundes, lassen wir auch Luft raus. Dem anderen Hund muss räumlich die Möglichkeit gegeben sein, weg zu können. Es geht ausschliesslich darum die Distanz einzufordern.

    Kimba erstarrt und fixiert dann. (absoluter Mist, denn das trainierten wir ja raus ) Beide frontal zum Fremdhund zugedreht, ich mich ganz gross gemacht, haben bis jetzt alle einen Bogen um uns gemacht. Stinkt mir aber ganz gewaltig, denn genau das will ich ja nicht mehr auslösen bei Kimba.

    So mache ich das wirklich nur, wenn die Körperhaltung des anderen Hund absolut nichts mehr Freundliches zeigt, keine Hilfe in der Nähe ist und wir sonst ziemlich sicher angegriffen werden. (bisher 2x nötig) Da bekomme ich nämlich Angst und die macht mich, wenn es gar keinen Ausweg mehr gibt, sehr, sehr entschlossen.

    Oh je, das klingt nun, als wenn man ständig auf Abwehr aus ist. 99% der Begegnungen laufen jedoch friedlich ab und wir haben viel Spass.
    lg Eva

  13. #13
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Den anderen Hund zu vertreiben kann in die Hose gehen.
    Hab ich mal bei einem gemacht, der uns knurrend den Weg verlegt hatte (der knurrte übrigens mich an).
    Mein Dickerchen war bis dahin hinter mir geblieben .... na ja, als ich den anderen zu verscheuchen begann, schoß mein Dicker von hinten an mir vorbei und zeigte mir, wie man so was nachhaltig gestaltet ....
    Geändert von Benutzername (05.01.2012 um 12:15 Uhr)

  14. #14
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von BerTin
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Oh, das ist die Situation die wir hier, wohl alle hassen.
    Jamie ist sehr sozial, aber lässt sich auf keinen Fall angreifen, dann kontert er sofort zurück. Meistens ist dann Ruhe, selten bellen sie sich nochmal an und dann wird getobt.
    Ich kann ihn jedoch durchaus aus dieser Situation abrufen.

    Was mir Gedanken macht, ist wenn Hunde mich angehen, da glaube ich, das Jamie sofort auf den Anderen losgehen würde. Haben wir zum Glück noch nie gehabt. Aber aus dieser Befürchtung meinerseits, versuche ich sofort abzudrehen und mich zu entfernen, wenn etwas drohendes auf uns zu kommt.

    Sollte der andere Hund uns verfolgen, würde ich auch mit allem mir zu verfügenden Sachen in meinen Taschen versuchen, die Situation umzulenken.
    Leckerlie, Bälle, Schellen und im äußersten Notfall auch Pfefferspray, bisher ist uns zum Glück nur ein gefährlicher Hund an der Leine entgegen gekommen. Wo ich heilfroh war, das die Dame den Hund so grade eben noch halten konnte.
    Seit dem sind meine Taschen gefüllt um im Fall der Fälle eine Chance zu haben.
    VG
    Tina
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  15. #15
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    wenn man seiner sache nicht sicher sein sollte, dann darf man mit seinem hund eben nur dahin gehen, wo sich nur wohlerzogene und/oder gesicherte hunde aufhalten.
    oder .. ach lassen wir das besser!
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  16. #16
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Es gibt keine pauschal richtige Antwort für jede Situation und jede Mensch-Hund-Kombination.

    Meistens sind es Sekundenbruchteile, in der eine Entscheidung zu treffen ist, was man zu tun beabsichtigt.

    Wie die Entscheidung ausfällt hängt vom eigenen Erfahrungsschatz, vom Sachverstand und letztendlich vom Bauchgefühl ab.

    Eine weitere Voraussetzung ist das "Lesen-können" des fremden und auch eigenen Hundes.

    In jedem Fall würde ich die Möglichkeit in Betracht ziehen, dem eigenen Hund "freie Bahn" zu geben;
    d.h. ableinen und notfalls frei zu geben.
    Das ermöglicht ihm, all sein Repertoire an Ausdrucksverhalten und ggfls Konfliktvermeidestrategien einzusetzen, ohne dass er durch eine Leine darin eingeschränkt oder gar gehindert wird.

    Die Situationen, die ich persönlich kenne, reichen von... bis... :


    Dem anderen Hund entgegen gehen und ihn durch Körpersprache und Stimme blocken und wegschicken, während der eigene Hund zuvor in die Warteposition gebracht wurde ( erfordert gutes Training der eigenen Hunde ) -

    In der überwiegenden Zahl der Fälle mit guten Erfolg angewendet.
    In einigen Einzelfällen jedoch mit dem Resultat gesteigerter und gefährlicher Aggression des Fremdhundes.
    In einigen Fällen keine nennenswerte Reaktion fremder Hunde.


    Dem anderen Hund den Rücken zudrehen und gemeinsam mit dem eigenen Hund durch Ruhe und Unbeeindruckbarkeit imponieren

    Gute Erfolge in der überwiegenden Anzahl der Fälle. (Erfordert gutes Training mit dem eigenen Hund. Erfordert Wissen und Erfahrung in der Anwendung der eigenen Körpersprache sowie auch gutes Beobachten und Einschätzen der Gesamtsituation, um ggfls noch andere Strategien anzuwenden.)

    Den eigenen Hund frei geben und sich selbst zurück halten

    Nachteil
    : man gibt die eigene Verantwortung für die Situation ab und der eigene Hund kann lernen: Frauchen kann nicht helfen. Gegebenenfalls einige Trainingsstunden, - tage,- wochen... um Vertrauen wieder herzustellen ( hatten wir gerade erst : nachzulesen im Thema: " Hündin auf Krawall gebürstet" http://www.rhodesian-ridgeback-forum...ebuerstet.html

    Vorteil:
    Hund kann Ausdrucksverhalten zeigen und die Situation ggfls für sich zum positiven Abschluss bringen.

    Diese Strategie wende ich nur dann an, wenn alle anderen Strategien keinen Erfolg erwarten lassen und / oder im Notfall.

    VG Rosemarie
    Geändert von Rosemarie Karsten (05.01.2012 um 10:57 Uhr)
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  17. #17
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von pete23021972
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    ......ich weiche nicht aus, bin aber nicht souverän. meinen hund lasse ich gar nichts regeln. was kann ich tun?......

    zank dich mit heins, das bringt dich bestimmt weiter.
    cira und balou, es mag der tag kommen, an dem mir euer name keine tränen in die augen treibt. ich hoffe, er kommt nie.
    Duncan mein Freund, es war zu früh, viel zu früh. Du fehlst. Alina, ich vermisse Dich!

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