Hallo
Ich lese hier schon einige Zeit mit.Hab mir Rausgelesen das ein Hundehalter immer für seine Hunde verantwortlich ist Probleme im Vorfeld Erkennt und behebt oder Verhindert.Das sich Hund jederzeit auf seinen Menschen verlassen kann, und alles vom Mensch am Ende der Leine für ihn gelöst wird.So sollte es sein.Aber wie ist das hier?In einer Nachbarstadt wurde heute eine junge Frau Überfallen(Vergewaltigunsversuch).Sie war mit zwei mittleren Hunden unterwegs,diese befanden sich im Freilauf.Hat der Täter wohl nicht bemerkt.Sie rief um Hilfe,die Hunde kammen und verjagten den Täter.Erkennen die Hunde so eindeutig wenn ich mich in Gefahr befinde und entscheiden dann selbstständig was zu tun ist,was Sie ja eigentlich nicht dürfen, gelernt haben sollten Sie ja das ich Probleme löse.Und ab wann greift der Hund ein, lauter Wortwechsel ,wenn ich hin und her geschubst werde,oder wenn ich am Boden liege.Also ich meine, erkennt der Hund das ich nicht mehr der Souveräne am Ende der Leine bin und selbst Hilfe brauche.Und selbst wenn er es erkennt sollte er so erzogen sein das er nichtselbstständig eingreift.Die junge Frau wurde vor schlimmeren bewahrt.Aber sind die Hunde schlecht Erzogen?Oder wurde der Hilferuf als Aufforderung verstanden den Täter zu verjagen.