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Thema: Panik / Reaktionen auf euren Hund

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  1. #1
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Mir fällt immer wieder auf, dass viele ausländische Mitbürger eine Art innere Urangst vor Hunden haben. Ist vielleicht ein Phänomen dieser Gegend hier, aber gerade türkische (oder was ich für Türken halte) Mitbürger scheinen vor Hunden sehr viel Respekt zu haben. Da wird die Straßenseite gewechselt, die Kinder in Hauseingänge gedrängt oder gezogen und Ähnliches. Das passiert mir täglich. Aber laut geworden ist da noch keiner.

    Jogger verlangsamen oft ihr Tempo, oder fangen an zu gehen. Wobei Penfold immer bei Fuß laufen muss, wenn uns Fußgänger, Fahrradfahrer, Jogger etc entgegen kommen. Ich rufe ihn dann immer zu mir, oder gebe Handzeichen, damit er weiß was los ist. Meist kommt er aber schon alleine angedackelt, so bald er Verdächtige sieht.

    Viele bedanken sich, wenn sie sehen, dass Hund den Weg frei macht. Richtig panische Momente hatten wir nur einen. Es war ein 10 Meter breiter Waldweg und die Frau hatte echt Problem an uns vorbei zu gehen. Trotz Leine dran u gutem zureden
    Stefanie R. and Thomas R like this.
    ignorance is bliss

  2. #2
    Mathuni
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Ich beobachte Jogger, Spaziergänger, Skater oder Fahrradfahrer genauso wie meine Hunde - meist lässt sich schon auf einige Entfernung erkennen, ob den Menschen beim Anblick der zwei Hunde etwas mulmig ist. Oft gibt es dann leichte Bewegungsverzögerungen, noch recht weit entfernt bereits ein deutliches Ausweichen in Richtung anderem Wegrand oder einfach eine Veränderung in der Körperhaltung. Kommt mir jemand völlig unbeschwert entgegen, leine ich die Hunde gar nicht an, sondern gebe ihnen ein "Seite" - damit strebern sie im Sitz auf's Lecker und gut. Merke ich aber, dass jemand abbremst oder ausweicht oder verkrampft, leine ich die Hunde bereits bei größerer Entfernung deutlich sichtbar an und gehe auch deutlich erkennbar ein Stück vom Weg runter, um Passieren zu lassen. Viele Leute bedanken sich dafür und ab und an bleiben Hundeängstliche auch stehen und es entstehen sehr nette Gespräche.

    So eine echte Panikkonfrontation hatte ich mit den beiden bislang noch nicht. Das sah mit der AmStaff-Hündin bisserl anders aus...

    Ich denke, dass es dem RR trotz seiner Größe optisch in punkto Ängsten anderer Leute eher entgegenkommt, dass er mittelbraun ist, Schlappohren hat, mit der Mimik kommunizieren kann und hübsche Stirnfalten macht. Ich habe so oft den Satz gehört: "Eigentlich hab ich ja Angst vor Hunden, aber der sieht so freundlich aus! Kann ich den mal streicheln?" Da hat man es mit einem Dobermann sicher schwerer.

    LG

    Susanne

  3. #3
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    Böse AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Ich hatte auch schon das Vergnügen: Auf einem Waldweg, Elly super bei Fuß gelaufen... kam eine ältere Dame mit Pfefferspraydose im Anschlag. Sie schrie sofort los, sie würde diese sofort benutzen wenn wir nur einen Schritt auf sie zukämen. Platz zwischen ihr und uns betrug immerhin noch ca. 4 Meter.

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Brigitte Kiel
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Oh mann, da könnte ich Bücher schreiben.

    Ganz witzig, als ich noch 2 Hunde hatte, bin ich an einem stark "belaufenen" Touristenweg hier am Steinhuder Meer mit Beiden gewackelt. Habe immer den anderen Platz gemacht und die Beiden haben sich gesetzt.
    Der 1. Päärchen was vorbeiging, hat mich angemotzt, das ich nicht weit genug Abstand halte.
    Also bei der nächsten Begegnung hab ich zumindest meinen 50 Kilo Djambo (Sonnenscheinchen) weiter im Gras absitzen lassen. Da gabs dann den Kommentar:" Uuuuuu das müssen aber böse Tiere sein, wenn die soviel Abstand nehmen müssen :-)"

    Ich hab schon Menschen gehabt, die hatten beim Anblick Hund einen schlimmen Weinkrampf und konnten sich kaum beruhigen.
    Es gibt sie, die Menschen mit einer Hundephobie und die sind wirklich zu bedauern. Und deswegen müssen meine Hunde immer an die Leine, damit suggerieren wir, alles gut, Hund kommt auf keinen Fall in Deine Nähe.

    Was solls :-)

    Liebe Grüße
    Brigitte & Shari

  5. #5
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Ich denke das sowohl die HH als auch die Passanten (Jogger, Spaziergänger etc.) ihre Erfahrungen mit jeweils der Gegenseite gemacht haben. Teils positiv, teils negativ leider..... Fakt ist, dass es sowohl unter den HH als auch unter den Passanten Vollpfosten gibt -das belegen die Beispiele hier ja sehr gut!
    Es ist jedoch ein Unterschied, ob man wirklich eine Hundephobie oder abgeschwächt Hunde-Angst hat oder ob man einfach voll dämlich gegenüber HH`s und ihren Tieren reagiert.

    Ich persönlich habe leider auch schon negative Erfahrungen mit Hunden und gerade großen Hunden machen müssen, daher habe ich großen Respekt vor Hunden und ein mir fremder Hund löst doch leichtes Herzkopfen aus.
    Das Verhalten von Heike und Susanne beim Spaziergang finde ich daher total klasse! Wenn ich auf solche HH treffe, die ihren Hund dann beirufen oder teilweise sogar einfach nur locker am Halsband halten, dann bedanke ich mich auch immer bzw wie hier schon erwähnt wurde entsteht teilweise ein interessantes Gespräch.
    Wenn ich wiederrum mit Eyron rausgehe, handhabe ich das auch so, dass ich ihn bei Fuß rufe und locker, aber gut ersichtlich am Halsband greife und viele Menschen haben mir das auch freundlich gedankt! Ausnahmen gibt es leider immer.....
    Kennt man sich mit Hunden nicht aus, kann man beispielsweise auch deren Körpersprache nicht recht lesen. Sprich für den Laien gibts dann vllt. auch keinen Unterschied zwischen dem "interessiert schauenden Blick" des Hundes oder dem wirklichen "stierenden, fixierenden Blick". Nur als Beispiel genannt.
    Ich habe mittlerweile viel über Hunde gelesen und auch Kontakt zu vielen Hunden, die ich kenne bzw teilweise auch Hunde, die ich neu kennenlerne. Es wird immer besser, denn ich verstehe Hunde besser und so legt mir meine Unwissenheit zumindest keine riesen Brocken mehr in den Weg! Nur wenn Hunde bellen bekomme ich immer einen Herzinfarkt, warum auch immer!

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Weißt du, Tinka, mit den Jahren wird man routinierter und wertet solche Situationen entsprechend. Solange ich Sorge trage, daß meine Hunde niemanden verletzen, kann ich beruhigt darüber hinwegsehen, wenn jemand derart überreagiert.
    Ich habe gerade heute so eine Situation. Wir sind gerade dabei, unser Haus zu renovieren - und zwar gründlich. Vieles haben wir selbst gemacht, aber nun "lassen wir machen". Vier Mann turnen draußen auf sechs Meter hohen Gestellen rum und streichen die Außenwände, weitere drei Mann kloppen einige Fenster samt Rahmen raus und erneuern den ganzen Kram und zuguterletzt werden auch noch einige hundert Dachziegel ausgetauscht. Ein Gewusel und Lärm ohne Ende.
    Die armen Hunde sind am Ende ihrer Geduld - und die Arbeiter haben die Hosen voll . Also: Hunde ins Haus und im Office (ihrer Lieblingshöhle) geparkt. Und nun sitz ich hier und wache darüber, daß das Nervenkostüm beider Seiten wieder ins Lot kommt. Gehört eben auch dazu
    Brigitte Kiel, Feeyota and Tinka like this.
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von MerlinHS
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Ich weiß nicht, wie Djuma reagierte, käme jemand mit einem Ast in der Hand drohend auf uns zu gelaufen, obwohl sie ruhig sitzt. Ich habe eine Ahnung, aber wirklich bestätigt haben möchte ich das nicht.

    Wir gehen so alle 2 Wochen durch das Städtchen zum Burgberg. Da ist die Kirche, nebenan stehen Ruinen einer alten Burg, eine Wiese gibt es und viele Bänke entlang des Weges, der rund um den Berg führt. Dort trafen wir mehrmals einen älteren Mann, der offensichtlich aus Afrika stammte. Es saß immer auf einer Bank und ließ sich die Sonne auf den Buckel scheinen. Wenn wir in seine Nähe kamen, stand er auf und stellte sich hinter die Bank, mit dem Rücken an einen Baum und ließ uns nicht aus den Augen. Er hatte offensichtlich Angst bis hin zur Panik.

    Eines Tages wollte ich am Burgberg fotografieren. Dazu brauchte ich Zeit und Ruhe, also bin ich ausnahmsweise ohne Djuma los. Der Mann saß mit einer Frau auf der Bank. Es war seine Frau, sie hielten sich bei der Hand, ganz eng saßen sie da nebeneinander. Ich habe ein paar Fotos gemacht und bin dann zu ihnen. Fragte sie, warum der Mann so große Angst vor Djuma habe, ich hätte ihn das schon immer fragen wollen aber mit dem Hund an der Leine hätte ich ihn nicht noch mehr ängstigen wollen. Der Mann nahm wieder die Hände seiner Frau in seine und sagte: "Wir sind in unserem Land fast getötet worden. In einem Lager haben wir gelebt, im Dreck unter freiem Himmel. Und rund um das Lager liefen viele Hunde wie Ihrer, die haben aufgepasst, dass niemand wegläuft. Es hat auch niemand geschafft. Und jetzt sind wir hier in einem schönen Land in Freiheit, ich sitze hier und sehe Ihren Hund."

    Sie haben mir dann ihre Geschichte erzählt, die gehört nicht hierher. Aber wir haben uns noch öfter dort gesehen und beide haben Djuma gestreichelt. Es hat gedauert aber sie haben es geschafft. Das war ein schönes Erlebnis für mich.
    Liebe Grüße: Guido aus dem tiefen Westen

  8. #8
    letum non omia finit Avatar von Chappyxxs
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Ich hab das mal gehabt - mein Rüde hinter einer läufigen Hündin her, durch die Hecke vom Grundstück runter.
    Ich mich dann aufs Fahrrad geschwungen und hinterher, aber bis ich da war, bedrängte der Casanova die Angebetete schon arg. Die Frau an der Leine war recht locker drauf und entschuldigte sich die ganze Zeit, obwohl doch eigentlich wir den Bock geschossen hatten... Aber wer mir wirklich unendlich leid tat, war der vielleicht 10- oder 12-jährige Sohn der Frau, der hatte sichtlich Angst und war völlig fertig. Sein klägliches "Mama, ich hab Angst" hör ich noch heute und ich hab mich immer gefragt, wie er das wohl weggesteckt hat und wie er als Erwachsener wohl plötzlich heranstürmende Hunde findet...
    Trust is earned. We can`t just hand it over.

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Loca Sonique
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Mir kam vor Längerem ein jugendliches Mädel entgegen, Kopfhörer auf und am Handy spielend.
    Ich hatte Ashanti rechts bei Fuß, weil wir in einer verkehrsberuhigten Straße ohne Bürgersteige wohnen. Ashanti geht oft rechts bei uns.
    Als das Mädchen uns also entdeckte, blieb sie stocksteif stehen, zog ihre Kopfhörer ab und starrte uns an. Ich ging einen Schritt weiter nach rechts, soweit wies grad möglich war und blieb auch stehen immer Ashanti brav an meiner Seite.
    Das Mädchen sagte dann, dass sie Angst vor großen Hunden hat. Ich muss dazu sagen ein Ausweichen ihrerseits wäre nur durch Gestrüpp oder umdrehen möglich gewesen und uns versperrten ein Zaun den Ausweichweg.
    Als das Mädchen das zu mir sagte, hab ich gefragt ob es gehen würde, wenn Ashanti lieb Sitzt macht und ich mich davor stelle. Das Mädchen zögerte erst, und sagte dann, dass das ok wäre.
    Also gesagt , getan. Ashanti, die bis dahin eher gelangweilt war, machte brav Sitz, ich drehte mich zu Ashanti und stand zwischen Mädchen und meine Süßen.
    Das Mädchen ging zögernd vorbei und bedankte sich, als sie vorbei war.

    Da das Mädchen ja direkt im Nachbarhaus wohnt, begegnen wir uns regelmäßig. Angst sieht man ihr zwar immernoch an, aber sie geht ohne anhalten an uns vorbei. Ashanti geht dann auch immer rechts bei Fuß und macht keinerlei Anstalten.

    Als ich mal in der Straßenbahn saß, wollte eine Frau mit ihrem Yorkschi einsteigen und ging an einem älteren Mann mit Krückstock vorbei, der auch auf eine Straßenbahn wartete.
    Als der Mann aus dem Augenwinkel den Hund sah, der vielleicht drei vier Fußlängen neben ihm vorbei ging, schlug er aus heiterem Himmel mit seiner Krücke nach dem Hund und schrie total unkontrolliert.
    Der Hund hatte bis dahin dem alten Mann gar keine Beachtung geschenkt, war nicht aggressiv oder Ähnliches. Allen war es total unverständlich, dass der Mann so ausgerastet ist.
    Zum Glück ist dem Hund nichts passiert, da der Mann den Hund nur relativ flach und mit wenig Kraft getroffen hatte.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich reagieren würde, wenn jemand aus heiterem Himmel meinen friedlichen Hund massiv angehen würde. Das käme wohl auf das Aggressionspotential des Anderen an.

  10. #10
    Rüdenmutti ;-)
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Zitat Zitat von Elly2012 Beitrag anzeigen
    Ich hatte auch schon das Vergnügen: Auf einem Waldweg, Elly super bei Fuß gelaufen... kam eine ältere Dame mit Pfefferspraydose im Anschlag. Sie schrie sofort los, sie würde diese sofort benutzen wenn wir nur einen Schritt auf sie zukämen. Platz zwischen ihr und uns betrug immerhin noch ca. 4 Meter.
    Gebe der Allmächtige, dass solche Menschen sich niemals mir und den Meinen auf diese Weise nähern . Sowas geht gar nicht, und ist auch nicht mit "Panik" zu rechtfertigen.
    Nordhummel
    Djambos, BamBams & Nalos Menschin



  11. #11
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Panik / Reaktionen auf euren Hund

    Krasse Situation, Tinka, aber ich denke, mit solchen Reaktionen hatte schon fast jeder Hundehalter zu kämpfen.
    Leider gibt es auch viele verantwortungslose Hundehalter, die ihren Hund bei solchen Begegnungen eben nicht im Griff haben. Jogger, Fahrradfahrer etc. haben nicht nur positive Erfahrungen mit solchen Situationen und du bist wohl an einen geraten, der sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat.

    Ich habe früher (in Dtl.) bei Waldspaziergängen Batoka stets neben mir sitzen lassen und habe sie am Halsband locker gehalten. Batoka brauchte das nicht, aber die Hand am Halsband war für den Entgegenkommenden ein optisches Signal, daß nicht passieren kann.
    Dennoch gabs gegentlich Entgleisungen. Einmal kam uns eine Familie entgegen. Die beiden kleinen Kinder waren ganz entspannt, der Vater auch - aber die Mutter. Beim Anblick der friedlich dasitzenden Batoka (meine Hand am Halsband) kreischte sie los, riß die Kinder zurück - die waren noch gut 20 Meter entfernt - und redete wild auf ihren Mann ein. Letztlich nahm der ein Kind auf die Schulter und das andere an die Hand. Sie schrie von weitem, ich solle den Weg frei machen...na, hab' ich dann auch gemacht und mich mit Batoka ins Unterholz geschlagen. Da warteten wir dann in gut 20 Meter Entfernung, bis die Leute vorbei waren. Mittlerweile brüllten die Kinder wie am Spieß, Vater war sauer und Mutter in Panik.
    Keine Ahnung, was diese Frau erlebt hatte - aber ihren Kindern hatte sie jedenfalls die Hunde-Panik eingeimpft.

    Was ich sagen will: so eine Situation hat immer zwei Seiten. Damit muß man als Halter von Hunden (von großen Hunden umsomehr) eben leben. Es gibt auch sehr viele schöne Begegnungen, die machen das wieder wett.
    LG
    Heike
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

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