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Thema: Verteidigung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Nevi11
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    Standard Verteidigung

    Hallo Zusammen,
    ich wollte mal kurz unser gestriges Erlebnis beim Spaziergang schildern und evtl. Einfach ein paar Meinungen dazu. Vorweg muss ich sagen unser Möppel ist jetzt fast eineinhalb und tut sich zwischenzeitlich schwer mit Rüdenbegegnungen. Wir üben das aber natürlich.
    So. Nun gehen mein Mann und ich gestern mit unserem Rabaucken eine Runde um den nahe gelegeneren Ententeich, (momentan läuft er meistens an der Schlepp, da wir so das nicht-Jagen und Sonstiges prima üben können) als von einiger Entfernung einer Labrador Rüde auf uns zu gerannt kommt. Der Besitzer macht weder Anstalten ihn zu rufen noch ihn einsammeln zu wollen. Also drücke ich meinem Mann die Schlepp in die Hand, die wir natürlich mittlerweile auf einen Meter verkürzt hatten, und stelle mich vor unseren Hund. Gehe beherzten Schrittes auf den ran sprintenden Labbi zu. Dieser machte weder Stopp noch (konnte ich mittlerweile erkennen) kam er besonders friedlich daher. Er knurrte bereits und hatte den kompletten Kam aufgestellt. Zeitgleich rief ich dem Besitzer zu, das er seinen Hund bitte zu sich holt und unser sich nicht mit Rüden verträgt. Leider keine Reaktion. Als ich mit dem Fremdhund auf einer Höhe war, versuchte ich ihn noch weg zu scheuchen, leider ohne Erfolg. Er machte einfach zwei beherzte Bögen um mich und rannte im Anschluss kläffend und knurrend zwei Runden um meinen Mann und unseren Hund. Ich fand das von Thyron ( unserer) schon ziemlich geduldig, und wie nicht anders zu erwarten, reichte es ihm nun und er wollte einen Satz nach vorn machen. Mein Mann ( der unseren Hund versuchte zu beruhigen und die Leine immer noch in der Hand) flog geradewegs vorne weg auf den Rasen. Ich schnappte die Leine und trat den anderen Hund gleichzeitig weg. Der Besitzer, der nun endlich bei uns war, rief und rief und rief......aber der Labbi hörte seinen Namen wohl zum ersten mal. Als ich dann zu dem Besitzer meinte, wenn er seinen Hund nicht gleich fest hält, nehme ich ihn mir vor, schaffte er es dann irgendwie endlich. Unser Thyron hing während dessen ziemlich gestresst, bellend in der Leine. Ich bin mit meinem Mann fluchend und stocksauer von Dänen gezogen.
    also, ich weiß nicht was, aber hätte man irgendetwas besser machen können? Ich denke schwarze Labradore stehen nun ebenso wie Border Collies auf der Liste unseres Hundes, im Sinne von Gefahr
    Und wir werden viel daran arbeiten müssen

  2. #2
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Verteidigung

    Huhu,

    ganz kurze Frage.
    WAS hättest DU/IHR denn NOCH tun sollen/können??
    Solche Sachen passieren leider und nein, Schuld haben auch durchaus mal die anderen.
    In diesem Falle eindeutig.
    So etwas geht GAR nicht....in solchen Fällen habe ich die Leine meist losgelassen.
    Passiert ist dabei bis auf einmal nie was, aber mein Hund muss sich an der kurzen Leine auf keinen Fall so bedrängen lassen.
    Da baut sich meist sehr viel mehr Spannung auf als wenn er frei agieren kann, wenn so ein Frechdachs daher kommt.
    Und ein aufgestellter Kamm heißt noch lange nicht, dass der Hund direkt zubeißt.
    Ist aber immer heikel und keineswegs als Tipp zu verstehen, ICH habe das so gehandhabt, weil mein Hund sowas immer schon sehr gut lösen konnte und ich eher Angst hatte, dass es andersherum schlechter läuft.

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
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    Standard AW: Verteidigung

    ob du etwas besser hättest machen können? keine ahnung! ich hätte es so ähnlich gemacht wie du, allerdings wenn ich es dann nicht schaffe den anderen wirklich fern zu halten, lass ich meinen frei. schon weil ich weiss, dass kima eigentlich einem handfesten streit aus dem weg geht, er sich aber wehren darf und auch können soll, wenn er angegriffen wird und das tut er dann auch ganz unmissverständlich.

    ich finde das verhalten des anderen hh zum
    Xelunja and Lizard King like this.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  4. #4
    AsadTheFirst
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    Standard AW: Verteidigung

    In solchen Fällen kommt mein

    Kommunikator

    zum Einsatz: Eine Fisherman's-Friend Blechbüchs, gefüllt mit alten Münzen und Kieselsteinen. Und die fliegt dann dem Angreifer mit lautem Geschepper vor die Nase.

    Hat bis jetzt IMMER Wunder gewirkt: Es unterbricht nicht nur das Tun des "Gegners", meist erschrecken die sich mächtig. Und diesen Schrecken kann man nutzen, um sie anzuleinen.

    So sind hier übrigens viele Labbi(Halter) drauf. Und ein Entlebucher *grrrrrr*, der bekam die VOLLE Dröhnung.
    Geändert von AsadTheFirst (02.12.2013 um 14:13 Uhr)

  5. #5
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    Standard AW: Verteidigung

    DU hast alles richtig gemacht. Der andere HH sollte sich ne Zeitung oder was stabileres an den Kopf hauen.

    Ich werfe in so einer Situation mit fast allem was sich irgendwie werfen lässt nach dem Störenfried. Einmal hab ich auch schon den gefüllten Kacki Beutel an den ach so feinen Windhund-Kopf geworfen damit er endlich verschwindet und meinen angeleinten Hund nicht auf einem stark befahrenen Parkplatz bedrängt ... Denn da hätte ich Ari niemals von der Leine gelassen. Aber es gibt halt immer noch Leute die meinen dass die Autofahrer da gefälligst aufzupassen haben. (einen kniehohen Hund sieht man natürlich sehr gut hinterm Auto wenn man rückwärts ausparkt)

  6. #6
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Verteidigung

    A) Eigenen Hund ableinen bzw. Leine loslassen.

    ODER:

    B) Den anderen Hund wirklich mit allem, was man zur Verfügung hat und in die Waagschale werfen möchte, wegdrohen. Ich persönlich setze bei solchen Kandidaten meine Stiefel (mit Füßen drin) ein, aber das ist a) nicht ungefährlich, b) umstritten (auch hier im Forum). Daher möchte ich hierzu KEINE generelle Empfehlung geben (zumal ich den Vorteil habe, inzwischen meine Füße und Stiefel recht kontrolliert einsetzen zu können, den hat nicht jeder).

    Ersteres ist pfleglicher und ungefährlicher für die Halter, birgt aber natürlich die Gefahr, dass das Hunderl für ähnliche Situationen "lernt", dass ER das regeln muss.
    Letzteres kann das Vertrauen des Hundes in den Hunde- und Rudelführer (bei Bedarf suche man sich ein geeigneteres Wort) erheblich fördern, Hundes EIGENE Wehrbereitschaft daher herabsetzen, birgt aber natürlich deutlich mehr Gefahr für den HF selbst.


    Beides kombiniert - NEVER EVER! VIEL zu gefährlich!


    LG
    Tina
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  7. #7
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    Avatar von Nevi11
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    Standard AW: Verteidigung

    Ok, danke für Eure Antworten, ist schon richtig, man ist nicht immer schuld. Nur das Ding ist, ich kann nicht hundertprozentig einschätzen, wie mein Hund reagiert. Also nicht bei sowas. Wahrscheinlich hätte ich ihn ableinen sollen und er hätte den anderen Hund verjagt, der hat sich ja schon so nicht auf einen Meter ran getraut. Da ich ja aber versuche, Thyron beizubringen, das ich sowas regele, wird er dann die Erfahrung machen, das dem nicht so ist. Und da ist er weiß Gott nicht zimperlich. Er reagiert ziemlich schnell auf sowas und ziemlich deutlich. Wenn ich einmal falsch geblinzelt hab, übernimmt ( oder möchte übernehmen) er die Situation sofort.
    Der Border Collie unser ehemaligen Nachbarn hat ihn als Welpe zweimal gezwickt obwohl ich ihn massiv abgedrängt hatte. Seit dem rastet Thyron regelmäßig beim entfernten Anblick eben dieser Rasse aus. Wenn nun so ein Hund ( und der ehemalige Nachbarhund würde definitiv) auf uns zugesprintet kommen würde. Dann kann ich ihn doch nicht los machen, er würde ihn umgehend in kleine feine Stückchen zerlegen. Was tun sprach Zeus. Hab ernsthaft überlegt Pfefferspray oder irgendsoeins anzuschaffen, aber das kann doch auch nicht die Lösung sein. Würdet ihr Euren Hund generell los machen, wenn ihr den Fremdling nicht verjagt kriegt?

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von chilli09
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    Standard AW: Verteidigung

    Leine ab, oder deinem Hund mit ALLEN Mitteln Sicherheit bieten. Was er aus der Situation gelernt hat? Frauchen und Herrchen können mir kein Schutz bieten... Und all das wegen einem bekloppten Labbihalter. Manche Menschen könnte man echt...
    dasNelchen likes this.
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    Heidi, mit Chilli *23.06.2009 und Leo, *02.04.2012

  9. #9
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von chilli09 Beitrag anzeigen
    Leine ab, oder deinem Hund mit ALLEN Mitteln Sicherheit bieten. Was er aus der Situation gelernt hat? Frauchen und Herrchen können mir kein Schutz bieten... Und all das wegen einem bekloppten Labbihalter. Manche Menschen könnte man echt...
    So was kann in der Tat auch ne gute Gelegenheit sein. Ich hab mal nen Hund grob abgewiesen, seitdem ist meine Maus hinter mir wenns laut wird, statt Teil des Problems zu werden. Vertrauensbildende Maßnahme.
    Geändert von Vorname Nachname (02.12.2013 um 17:33 Uhr)
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  10. #10
    mit der coolen sau Avatar von Malin
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    Standard AW: Verteidigung

    Hallo,

    wir hier auf der Insel wurden leider schon oft angegriffen von anderen hunden die durch das ewige eingesperrt sein oft sehr agressiv sind...

    Mein RR hat wohl oder übel gelernt sich gekonnt zu verteidigen und den anderen blitzschnell an der Kehle oder am Genick zu packen und zu boden zu drücken.Zum glück beisst er nicht um den andern zu verletzten oder gar zu töten.

    Ich habe hier schon angst und schrecken ausgestanden wenn ein Rottweiler oder ähnliches angegriffen hat,aber RR sind wahnsinnig schnell und sehr geschickte Kämpfer.In 10 Jahren ist nicht wirklich grossartigs passiert und ich danke gott dafür!

    Mein Malinois dagegen macht kurzen Prozess und würde bis zum ende gehen.Da muss ich aufpassen und sehr vorrausschauend sein wenn uns mal wieder ein ausgebüchster Hund in nicht freundlicher absicht entgegen kommt

    Trotz allem habe ich die beste erfahrung gemacht mit leinen ab und mit Pfefferspay bewaffnet zu sein.

    Es ist immer eine heickle situation und keinem zu wünschen wenn der eigne Hund angegriffen oder bedrängt wird...
    Geändert von Malin (02.12.2013 um 17:56 Uhr)
    Leben und leben lassen

  11. #11
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Steph821
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    Standard AW: Verteidigung

    Off-Topic:

    Das bissige Verhalten des Halters kann sich bestimmt übertragen .........

    Da frage ich mich warum mein Rüde so sozial geworden ist .
    Geändert von Steph821 (03.12.2013 um 20:35 Uhr)

  12. #12
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von Nevi11 Beitrag anzeigen
    also, ich weiß nicht was, aber hätte man irgendetwas besser machen können? Ich denke schwarze Labradore stehen nun ebenso wie Border Collies auf der Liste unseres Hundes, im Sinne von Gefahr
    Wie unterschiedlich scheinbar das Gedächtnis bei solchen Dingen ist. Denkst du wirklich, dass dieser zwar nervenaufreibende, aber an sich harmlose Vorfall solche Auswirkungen haben wird? Letztendlich ist doch niemandem was passiert. Außer deinem Mann, der sich hoffentlich bei dem Sturz nicht verletzt hat.

    Ich hatte es bisher zweimal, dass Rüden direkt ankamen und wirklich angegriffen haben. Einmal ein RR, einmal ein Berner Sennenhund-Mix. Beide Male konnte ich meinen Hund nicht schützen. Beim RR, weil ich BamBam schließlich loslassen musste, damit er sich verteidigen kann und beim Berner, weil ich es schlichtweg nicht habe kommen sehen. Der Hund sollte am Fahrrad an uns vorbeilaufen, bog ab und griff direkt mit Beschädigungsabsicht den neben mir stehenden BamBam an.

    An deiner Stelle in der Situation würde ich ganz genau so handeln und immer erst einmal versuchen, einen auf mich aggressiv wirkenden Hund wegzuhalten, um meinem Hund nicht die Notwendigkeit aufzuzwingen, sich verteidigen zu müssen. Das Prädikat "bissiger Hund" ist schnell vergeben und hinterher interessiert es niemanden mehr, wer angefangen hat. Der Verletzte bekommt das Mitleid und so, wie ich die Situation einschätze, ist das Verletzungsrisiko für einen angreifenden Hund nicht unerheblich.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam & Hellboy
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  13. #13
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von Nevi11 Beitrag anzeigen
    Ich denke schwarze Labradore stehen nun ebenso wie Border Collies auf der Liste unseres Hundes, im Sinne von Gefahr
    Wenn Du ganz fest daran glaubst, dann wird das auch genau SO kommen. Weil Du Dich dann nämlich garantiert beim Anblick des nächsten schwarzen Labbis verspannst und verkrampfst.

    Wer aber sagt, dass Hunde in denselben Kategorien denken wie wir? Wer sagt, dass Dein Hund einen Labbi als Labbi kategorisiert? Vielleicht hat er auch abgespeichert "Hunde mit komischen halblangen Schlappohren sind doof"? Oder "Hunde mit breiter Brust und halblangem, fast glattem Fell sind doof"? Vielleicht ist er aber auch clever und denkt sich beim nächsten Labbi ... GAR nix. Dafür aber beim nächsten Hund, der mit Bürste aufm Rücken geradewegs auf ihn zugeschossen kommt. Das wäre clever, aber möglich, oder?

    Du WEISST doch noch gar nicht, ob und wenn ja, welche Probleme sich aus dem Erlebten ableiten. Trau dem Hund doch einfach mal zu, dass er da ohne schweres Trauma rausgekommen ist. Hunde sind oft robuster als wir uns das gerne zurechtlegen.

    Noch mal: Entspann Dich!
    Alles gut!

    Tina
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  14. #14
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    Avatar von Nevi11
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    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    Wenn Du ganz fest daran glaubst, dann wird das auch genau SO kommen. Weil Du Dich dann nämlich garantiert beim Anblick des nächsten schwarzen Labbis verspannst und verkrampfst.

    Wer aber sagt, dass Hunde in denselben Kategorien denken wie wir? Wer sagt, dass Dein Hund einen Labbi als Labbi kategorisiert? Vielleicht hat er auch abgespeichert "Hunde mit komischen halblangen Schlappohren sind doof"? Oder "Hunde mit breiter Brust und halblangem, fast glattem Fell sind doof"? Vielleicht ist er aber auch clever und denkt sich beim nächsten Labbi ... GAR nix. Dafür aber beim nächsten Hund, der mit Bürste aufm Rücken geradewegs auf ihn zugeschossen kommt. Das wäre clever, aber möglich, oder?

    Du WEISST doch noch gar nicht, ob und wenn ja, welche Probleme sich aus dem Erlebten ableiten. Trau dem Hund doch einfach mal zu, dass er da ohne schweres Trauma rausgekommen ist. Hunde sind oft robuster als wir uns das gerne zurechtlegen.

    Noch mal: Entspann Dich!
    Alles gut!

    Tina
    Ne ne. Ist heute genau anders rum passiert. Ich bin ehrlich gesagt immer noch sauer darüber und bin mit genau dieser Laune heute sehr erfolgreich durch den Wald gelaufen. Dort ist oft ein kleiner Cockerspaniel ähnlicher Randalemeister unterwegs, dem ich sonst durch Bögen Laufen oder warten im Gebüsch aus dem Weg gehe. Letztes mal ist der Besitzer geradeaus aus uns zu gelaufen, als ich wartend schon halb im Unterholz stand. Nun heute bin ich schnurstracks den Weg weiter entlang, immer noch stinkesauer, sogar mein Hund guckte blöd und blieb stehen . Und siehe da, der Spaniel wurde schnurstracks angeleint und weiter geschleift. Ich glaube so einen " kurz vor Amok Lauf" sieht man einem dann wohl an. Hat super geklappt. Weder mein Hund, noch der Fremde, (und alle anderen) haben irgendwelchen Anstand zur Klage gegeben. Hätte ich ihnen auch nicht geraten
    Ach und die Gedächnis Sache funktioniert bei Thyron genauso. Er merkt sich jede ( JEDE) Hunderasse, als auch gleich gekleidete Menschen und speichert diese genau nach vorhandenen Erlebnissen. Was soll ich sagen, manchmal erstaunlich aber wahr.

  15. #15
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von Nevi11 Beitrag anzeigen
    .... Ich bin ehrlich gesagt immer noch sauer darüber und bin mit genau dieser Laune heute sehr erfolgreich durch den Wald gelaufen...
    Jaaa, das kenn ich. Mit der passenden "gebt mir einen Grund und die Hölle bricht los" - Laune ist das Leben manchmal unglaublich leicht
    Warum haben wir keinen "Hulk"-Smiley ? Der wäre jetzt angebracht
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  16. #16
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von Vorname Nachname Beitrag anzeigen
    Mit der passenden "gebt mir einen Grund und die Hölle bricht los" - Laune ist das Leben manchmal unglaublich leicht
    Jupp.
    Funzt wirklich.
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  17. #17
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Eva57
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    Standard AW: Verteidigung

    Zum Leine loslassen oder Hund vertreiben habe ich folgende Erfahrung gemacht.

    Fange ich bereits ein aufgeregtes Verteidigungsding an und es gelingt mir nicht den anderen Hund zu vertreiben und lasse schlussendlich Kimba los, dann habe ich nicht Angst um Kimba, sondern um den anderen Hund und den daraus sich ergebenden Folgen für uns. Ich muss nur schon dem anderen verärgert zurufen, er soll seinen Hund zurückrufen, ist es schon gelaufen. Sie ist überzeugt, jetzt kommt ein Feind!

    Wenn ich scheuche und trete und trotzdem keinen Erfolg hat, dann ist mein Hund definitiv der Meinung, da kräftig mitmachen zu müssen. Und eventl. wollte der andere ja nur Eindruck machen, hat jetzt aber bei ihr keine Chance mehr das "sorry Irrtum" zu sagen.

    Also ICH bin ein wesentlicher Faktor wie die Geschichte sich weiter entwickelt. Dessen muss man sich schon bewusst sein. So oder so habe ich aber Einwirkmöglichkeiten, die für den Ausgang nicht unerheblich sind.

    Lässt mir die Situation die Zeit, sage ich z.B. ganz unaufgeregt und sehr freundlich zu Leuten, die ihren Hund nicht zurückrufen, wenn Kimba an der Leine ist: Schauen sie, das Handy nimmt jetzt auf, welcher Hund an der Leine ist und welcher nicht...für die Polizei...danach....und laufe weiter. Das wirkt immer.

    Habe ich die Möglichkeit nicht mehr, bleibt Kimba vorläufig trotzdem dran an der Leine. Und ich/wir bleiben ruhig, warten bis der andere Hund da ist. Kein Schreien und kein Treten. Greift der andere sofort an (einmal passiert) und der Hund ist gross genug, lasse ich los (bei angreifenden kleinen Hund lasse ich nie los) und Kimba macht in Sekunden klar was Sache ist. Wenn sie richtig sauer ist, weil der andere sie verletzt hat, muss ich sie rausnehmen können. Sie packt dann schon noch ein paar mal nach und gestanzt, oder ein Riss ist schnell passiert. Dafür ist mir die Leine dann hilfreich.

    Meist stoppen die anderen Hunde aber, wenn wir ihnen so ruhig frontal gegenüberstehen. Wer in uns keifend reinsemmelt wird aber gewatscht von ihr. Spätestens dann rennen 99% der Hunde sofort wieder davon.

    Fangen sie an nur so rumzustelzen, lass ich los und gehe zügigst weg. Notfalls weise ich den anderen HH an, das Gleiche zu tun. Gibt ja immer wieder die Exemplare von HH die DANN das Gefühl haben zu ihrem Hund gehen zu müssen. In solchen Situationen hat es sich bisher immer gut gelöst.

    Für mich war/ist es am anspruchvollsten echt ruhig zu bleiben. Also wirklich Ruhe bewahren zu können. Ein mentaler Kraftakt. Das ist aber bei uns absolut entscheidend, wies rauskommt.

    Gruss Eva

    ps. Zum Glück kommen die meisten Hunde nicht in böser Absicht und wenn sie auf dem Weg zu uns ein bisschen anzeigen, hallo, bist du vielleicht ein Rennkumpel?, kann sie frei und ungehindert zu dem anderen hin.

  18. #18
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Steph821
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    Standard AW: Verteidigung

    Er wird es vergessen, ganz sicher!

    Mein rüde ist 4 Jahre alt und die Kleine 1,5 Jahre alt, vor 1 Monat bin ich am Abend noch eine kurze Pipirunde gegangen, es war sehr dunkel. Wir waren ausgestattet mit Leuchties und Taschenlampe.
    Auf dem Feldweg kamen uns 2 Herren entgegen und auf einmal eine Dogge und ein Beagle im Freilauf. Die Dogge stürzte auf uns zu und ich stellte mich vor meinen Hunden und versuchte den Hund abzuwehren. Die Dogge knurrte mich an und sprang auf mich zu und da reagierte mein großer sofort und sprang schützend vor, ich ließ natürlich die Leine los.

    Da er sehr sozial ist, knurrte er zurück und versucht den Hund von uns weg zu Drängen, dabei wurde er 2x in den Kopf gebissen. Meine nächste Reaktion war, mein Hündin ebenfalls los zulassen und meinem Rüden zu helfen. Ich trat der Dogge 2x beherzt in die Rippen und sie lief brüllend davon. Meine Hunde sind wichtiger als die anderen, daher hatte ich kein Mitleid.

    Die Besitzer wurden anschließend angezeigt, Resultat davon mein Rüde ignoriert die Dogge wenn wir diesen sehen, knurrt auch ab und zu aber mehr nicht. Zu anderen Hunden ist er freundlich und aufgeschlossen. Geht unvoreingenommen an die nächsten Hundebegegnungen heran, alles wird gut.

  19. #19
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Tzammy
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    Cool AW: Verteidigung

    Ich hatte vor 14 Tagen eine Hündin ( Dalmatiner Mix ) zu Gast bei mir die ich nicht ableinen kann .
    Die Besitzerin war ein paar Tage im KH so das der Hund bei uns gewohnt hat .Unser Rüde ,5 Jahre alt , akzeptiert Gasthunde und freute sich über die Gassipartnerin .

    Eine andere Freundin hat sich bereit erklärt mittags die Hunderunde zu begleiten ,sie führte meine Gasthündin an der leine unser Sam lief frei .

    Wir unterhielten uns als von hinten eine Deutsch Drahthaar Hündin angerannt kam und sich sofort auf die Gasthündin stürzte .
    Weder meine Freundin ,noch ich und auch mein Hund haben sie nicht kommen sehen . Es ging so schnell das Sam als einziger sofort reagierte und sich zwischen die Hündinnen drängte .
    Ich konnte ihn dann wegschicken und meine Freundin hielt GSD die Gasthündin weiter an der leine ,ich kam zwischen die beiden Damen und konnte die Hündin am Halsband erwischen .
    Mein Hund hielt Abstand und blieb bei meiner Freundin , ich konnte die Hündin anleinen und mit ihr zu dem Bauernhof laufen wo ich vermutet habe das sie daher kommt ,es war weit und breit niemand zu sehen und auch auf mein rufen reagierte niemand -
    Die Hündin sprang ständig an mir hoch und fand mich nicht so toll ....ich konnte sie dann ihrem Besitzer übergeben der noch immer im Kuhstall verweilte und vom ganzen nix mitbekommen hatte .

    Ich weiß nicht woher ich den Mut genommen habe ,ich bin nicht so Hundeerfahren und fremde Hunde fasse ich eigentlich nicht einfach an .
    Doch in dem Moment musste ich ja was tun ,ich wusste das wenn unsere Gasthündin sich losreißt sie auf Nimmerwiedersehen verschwindet und das wollte ich nicht riskieren .

    Muss ich erwähnen das am nächsten Tag ,nur 100m vorher ein Berner Sennen unter dem Tor durchgekrochen kam ? Die Einfahrt mit dem Tor ist ca. 80m von der kleinen Strasse entfernt auf der ich mit Sam gelaufen bin , da hab ich Sam abgeleint ,es gab ein kurzes Gerangel und ich konnte Sam anleinen und bin weitergelaufen . Er hatte zwei kleine Kratzer am Poppes und jede Menge Büschel Haare in der Schnauze .Wieder war niemand in Reichweite und mir war ehrlich gesagt egal ob der Berner Sennen auf eine Strasse läuft ...

    Das waren in fünf Jahren die einzigen dramatischen Hundebegegnungen ,muss das so kurz hintereinander sein ?
    Das doofe ist ,es sind unsere direkten Nachbarn ( Bauern ) wir sind die zugezogenen mit dem teuren Hund ...

    Am nächsten Tag bin ich auf der gegenüberliegenden Strassenseite am Vordereingang von dem Hof langgelaufen und der Berner Sennen sah uns wieder ,sein Besitzer drohte ihm mit einem langen Knüppel so das er abzog ,sein Glück ,auf der Seite ist eine Bundesstrasse ...

  20. #20
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von vincevega
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    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von Tzammy Beitrag anzeigen

    ......Wieder war niemand in Reichweite und mir war ehrlich gesagt egal ob der Berner Sennen auf eine Strasse läuft ...
    Deine Reaktion ist zwar nachvollziehbar, aber ich bitte zu berücksichtigen, dass der "gegnerische" unerzogene Hund am wenigsten für sein Verhalten kann.... Schuld ist fast immer der Halter!
    Daß mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  21. #21
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    Standard AW: Verteidigung

    Wenn ich einige Einträge hier lese, kommt es mir ( mein persönliches Empfinden) so vor, als ob viele der Hunde nur einen auserwählten Hundekreis näher kennen lernen dürfen.

    Kommt mal ein fremder Hund, wo man Halter nicht kennt, werden gleich Zähne gezeigt oder wild Dinge um sich geworfen.

    Gibt es bei uns hier gott sei Dank nicht, ich sage mir immer wenn wir neue Hunde treffen entweder Sie vertragen sich oder es knallt mal eben kurz und jeder weiß wie weit er bei dem Anderen gehen kann, normale Kommunikation unter Hunden. Bis jetzt immer gut gegangen.
    coramadden likes this.

  22. #22
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Verteidigung

    Der Fred heißt ja nicht "Was tun gegen fremde Hunde" sondern "Verteidigung". Da wird der eine oder andere einfach alles unter der Maßgabe gelesen bzw geschrieben haben, dass es wirklich nur um brenzlige Situationen geht.
    Ob alle das gleiche Verständnis von "brenzlig" haben ist ne andere Geschichte
    Rosemarie Karsten likes this.
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  23. #23
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    Standard AW: Verteidigung

    @ Spechti: wenn ein streunender Rüde ohne Besitzer weit und breit auf meinen Rüden zukommt würde ich alles tun um Ihn von meinem angeleinten Rüden fernzuhalten ich werde es bestimmt nicht "ausprobieren" ob der andere nett ist.
    Das Schepperteil und auch Pfefferspray habe ich für andere Hunde für genau solche Situationen immer dabei. Mein Hund reist sich weder los noch läuft er weg (er ist zu 95% ohne Leine mit mir unterwegs) und wer seinen Hund nicht unter Kontrolle hat und dieser wegläuft gehört er an die Leine.
    Dieser besagte Labbi läuft z.B. Oft alleine durch die Gegend weil der Besitzer zu faul ist um mit ihm rauszugehen und den Hund lieber alleine Gassi gehen lässt.

  24. #24
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    Standard AW: Verteidigung

    Nevi, hatte Dein Hund schon Beissereien? Oder gehst Du davon aus, dass er so ein Potenzial hat, derart auf andere Hunde loszugehen? Unser Jungspunt ist auch 18 Monate und ehrlich gesagt finde ich Aussagen wie
    - "dass der andere Hund das ggf. nicht überlebt"
    - "oder ich bitte meinen Hund sich darum zu kümmern"
    echt ein bisschen heftig. Zumal Dich Dein Hund ja scheinbar auch beschützen will.
    Ich hab in Erinnerung, dass Du auch kleinere Kinder hast und da finde ich es doppelt wichtig zu wissen welches Potenzial vom Hund ausgeht.
    Wir haben aktuell auch das Thema, dass unser Rüde immer zu anderen Hunden hin will. Ich habe das Verhalten als (noch) nicht agressiv eingestuft aber mich dann mit einem Trainer in Verbindung gesetzt, damit ich noch eine fachkundige Meinung hab und jetzt arbeiten wir dran. Jaja, Lehrgeld muss bezahlt werden
    Seid Ihr auch im Training in einer HuSchu?
    Ist nicht böse oder als Angriff gemeint, nur als Feedback wie es sich als Aussenstehende liest.

    Lg
    Liebe Grüsse
    Conny

  25. #25
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    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von CampsBay Beitrag anzeigen
    Nevi, hatte Dein Hund schon Beissereien? Oder gehst Du davon aus, dass er so ein Potenzial hat, derart auf andere Hunde loszugehen? Unser Jungspunt ist auch 18 Monate und ehrlich gesagt finde ich Aussagen wie
    - "dass der andere Hund das ggf. nicht überlebt"
    - "oder ich bitte meinen Hund sich darum zu kümmern"
    echt ein bisschen heftig. Zumal Dich Dein Hund ja scheinbar auch beschützen will.
    Ich hab in Erinnerung, dass Du auch kleinere Kinder hast und da finde ich es doppelt wichtig zu wissen welches Potenzial vom Hund ausgeht.
    Wir haben aktuell auch das Thema, dass unser Rüde immer zu anderen Hunden hin will. Ich habe das Verhalten als (noch) nicht agressiv eingestuft aber mich dann mit einem Trainer in Verbindung gesetzt, damit ich noch eine fachkundige Meinung hab und jetzt arbeiten wir dran. Jaja, Lehrgeld muss bezahlt werden
    Seid Ihr auch im Training in einer HuSchu?
    Ist nicht böse oder als Angriff gemeint, nur als Feedback wie es sich als Aussenstehende liest.

    Lg
    Hallo Conny,
    nein, noch hatten wir keine Beisserei. Und ja mittlerweile behaupte ich, kenne ich meinen Hund und weiß oft (nicht immer, aber wie oben erwähnt, wer kann das schon) wie er reagiert. Er war immer schon etwas ängstlich und tendiert dazu nach vorne zu gehen. Tja, und wenn so ein Hund als Welpe mal fies gepiesackt wird, dann MÖCHTE ich mir gar nicht ausmalen, was er mit dem Betreffenden im Zweifel anstellt. Würde mir übrigens genauso gehen . Und ich finde solche Aussagen überhaupt nicht heftig, wenn man gerade aus einer Situation, wie von mir erlebt und beschrieben, kommt. Sogar noch sehr nett von mir an den anderen Hund zu denken, finde ich. Aber kannst Du gerne anders sehen und da kann auch gerne Jeder seine Meinung haben. Das Thema Kinder habe ich hier schon zur Genüge durch gekaut, und kann mit Stolz behaupten, heute einen mir sehr verträglichen Hund meinem Kind gegenüber zu haben. Und zwar durch Situationen, wo die meisten Hundehalter ihre Hunde längst abgegeben hätten!
    nichts für ungut.
    Geändert von Nevi11 (03.12.2013 um 16:26 Uhr)

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