Ergebnis 1 bis 25 von 68
Like Tree100Likes

Thema: Verteidigung

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
    Registriert seit
    05.04.2008
    Beiträge
    16.600

    Standard AW: Verteidigung

    Huhu,

    ganz kurze Frage.
    WAS hättest DU/IHR denn NOCH tun sollen/können??
    Solche Sachen passieren leider und nein, Schuld haben auch durchaus mal die anderen.
    In diesem Falle eindeutig.
    So etwas geht GAR nicht....in solchen Fällen habe ich die Leine meist losgelassen.
    Passiert ist dabei bis auf einmal nie was, aber mein Hund muss sich an der kurzen Leine auf keinen Fall so bedrängen lassen.
    Da baut sich meist sehr viel mehr Spannung auf als wenn er frei agieren kann, wenn so ein Frechdachs daher kommt.
    Und ein aufgestellter Kamm heißt noch lange nicht, dass der Hund direkt zubeißt.
    Ist aber immer heikel und keineswegs als Tipp zu verstehen, ICH habe das so gehandhabt, weil mein Hund sowas immer schon sehr gut lösen konnte und ich eher Angst hatte, dass es andersherum schlechter läuft.

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
    Registriert seit
    19.07.2010
    Ort
    Jurasüdfuss
    Alter
    61
    Beiträge
    3.446

    Standard AW: Verteidigung

    ob du etwas besser hättest machen können? keine ahnung! ich hätte es so ähnlich gemacht wie du, allerdings wenn ich es dann nicht schaffe den anderen wirklich fern zu halten, lass ich meinen frei. schon weil ich weiss, dass kima eigentlich einem handfesten streit aus dem weg geht, er sich aber wehren darf und auch können soll, wenn er angegriffen wird und das tut er dann auch ganz unmissverständlich.

    ich finde das verhalten des anderen hh zum
    Xelunja and Lizard King like this.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  3. #3
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Verteidigung

    In solchen Fällen kommt mein

    Kommunikator

    zum Einsatz: Eine Fisherman's-Friend Blechbüchs, gefüllt mit alten Münzen und Kieselsteinen. Und die fliegt dann dem Angreifer mit lautem Geschepper vor die Nase.

    Hat bis jetzt IMMER Wunder gewirkt: Es unterbricht nicht nur das Tun des "Gegners", meist erschrecken die sich mächtig. Und diesen Schrecken kann man nutzen, um sie anzuleinen.

    So sind hier übrigens viele Labbi(Halter) drauf. Und ein Entlebucher *grrrrrr*, der bekam die VOLLE Dröhnung.
    Geändert von AsadTheFirst (02.12.2013 um 14:13 Uhr)

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Registriert seit
    11.05.2009
    Ort
    Walzenhausen
    Alter
    42
    Beiträge
    372

    Standard AW: Verteidigung

    DU hast alles richtig gemacht. Der andere HH sollte sich ne Zeitung oder was stabileres an den Kopf hauen.

    Ich werfe in so einer Situation mit fast allem was sich irgendwie werfen lässt nach dem Störenfried. Einmal hab ich auch schon den gefüllten Kacki Beutel an den ach so feinen Windhund-Kopf geworfen damit er endlich verschwindet und meinen angeleinten Hund nicht auf einem stark befahrenen Parkplatz bedrängt ... Denn da hätte ich Ari niemals von der Leine gelassen. Aber es gibt halt immer noch Leute die meinen dass die Autofahrer da gefälligst aufzupassen haben. (einen kniehohen Hund sieht man natürlich sehr gut hinterm Auto wenn man rückwärts ausparkt)

  5. #5
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
    Registriert seit
    04.01.2006
    Ort
    Hunsrück
    Alter
    60
    Beiträge
    10.011

    Standard AW: Verteidigung

    A) Eigenen Hund ableinen bzw. Leine loslassen.

    ODER:

    B) Den anderen Hund wirklich mit allem, was man zur Verfügung hat und in die Waagschale werfen möchte, wegdrohen. Ich persönlich setze bei solchen Kandidaten meine Stiefel (mit Füßen drin) ein, aber das ist a) nicht ungefährlich, b) umstritten (auch hier im Forum). Daher möchte ich hierzu KEINE generelle Empfehlung geben (zumal ich den Vorteil habe, inzwischen meine Füße und Stiefel recht kontrolliert einsetzen zu können, den hat nicht jeder).

    Ersteres ist pfleglicher und ungefährlicher für die Halter, birgt aber natürlich die Gefahr, dass das Hunderl für ähnliche Situationen "lernt", dass ER das regeln muss.
    Letzteres kann das Vertrauen des Hundes in den Hunde- und Rudelführer (bei Bedarf suche man sich ein geeigneteres Wort) erheblich fördern, Hundes EIGENE Wehrbereitschaft daher herabsetzen, birgt aber natürlich deutlich mehr Gefahr für den HF selbst.


    Beides kombiniert - NEVER EVER! VIEL zu gefährlich!


    LG
    Tina
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Themenstarter
    Avatar von Nevi11
    Registriert seit
    21.08.2012
    Ort
    Köln
    Alter
    45
    Beiträge
    372

    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    A) Eigenen Hund ableinen bzw. Leine loslassen.

    ODER:

    B) Den anderen Hund wirklich mit allem, was man zur Verfügung hat und in die Waagschale werfen möchte, wegdrohen. Ich persönlich setze bei solchen Kandidaten meine Stiefel (mit Füßen drin) ein, aber das ist a) nicht ungefährlich, b) umstritten (auch hier im Forum). Daher möchte ich hierzu KEINE generelle Empfehlung geben (zumal ich den Vorteil habe, inzwischen meine Füße und Stiefel recht kontrolliert einsetzen zu können, den hat nicht jeder).

    Ersteres ist pfleglicher und ungefährlicher für die Halter, birgt aber natürlich die Gefahr, dass das Hunderl für ähnliche Situationen "lernt", dass ER das regeln muss.
    Letzteres kann das Vertrauen des Hundes in den Hunde- und Rudelführer (bei Bedarf suche man sich ein geeigneteres Wort) erheblich fördern, Hundes EIGENE Wehrbereitschaft daher herabsetzen, birgt aber natürlich deutlich mehr Gefahr für den HF selbst.


    Beides kombiniert - NEVER EVER! VIEL zu gefährlich!


    LG
    Tina
    Genau das ist meine Sorge. Da Thyron eh schon starken Beschützerinstikt in Verbindung mit meiner Person an den Tag legt. andererseits würde ich lieber Gebissen werden, als das mein Hund zu ernstem Schäden kommt. Teufelskreis irgendwie

  7. #7
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
    Registriert seit
    04.01.2006
    Ort
    Hunsrück
    Alter
    60
    Beiträge
    10.011

    Standard AW: Verteidigung

    andererseits würde ich lieber Gebissen werden, als das mein Hund zu ernstem Schäden kommt
    DAS ist der Punkt, der wohl überlegt sein will (auch wenn ich zugeben muss, dass man im Falle eines Falles doch eher intuitiv handelt - oder eben nicht). Hundebisse können richtig, richtig fies sein. Auch für Menschen.

    RATIONAL betrachtet:
    Wenn es um das reine Verletzungsrisiko geht ... nun, ich denke, da sollten wir unsere RRs nicht unterschätzen. So ein RR-Rüde hat allradgetriebene 40+ kg Kampfgewicht und 42 Zähne. Wenn es also nicht so ein Pienzchen ist wie Badawi, dann kann der sich i.A. schon gegen die meisten Gegner wehren, oft besser als wir Menschen andere Hunde abwehren können (okay, bei einem durchgeknallten Rotti wird's dann schon schwieriger, aber da denke ich als HF AUCH zweimal nach, eh ich die Meindls reinleder').

    Aber es GIBT da kein "Richtig" oder "Falsch" - einfach weil solche Situationen a) (zum Glück) zu selten vorkommen, als dass man sie für "üben" könnte, b) jeder Mensch und jeder Hund (auch angreifende) verschieden gestrickt sind.

    Nevi, Du bzw. IHR habt getan, was Ihr konntet. Fertig.
    Da kann man sich jetzt wochenlang den Kopf drüber zerbrechen, ob es genug, zu wenig oder zu viel war ... oder einfach zur Tagesordnung übergehen und mit dem Hund weiter trainieren. Sh*t happened. Aber es ist niemandem was Ernstes passiert. Passt schon.

    Kopf hoch!
    Tina
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Themenstarter
    Avatar von Nevi11
    Registriert seit
    21.08.2012
    Ort
    Köln
    Alter
    45
    Beiträge
    372

    Standard AW: Verteidigung

    Ok, danke für Eure Antworten, ist schon richtig, man ist nicht immer schuld. Nur das Ding ist, ich kann nicht hundertprozentig einschätzen, wie mein Hund reagiert. Also nicht bei sowas. Wahrscheinlich hätte ich ihn ableinen sollen und er hätte den anderen Hund verjagt, der hat sich ja schon so nicht auf einen Meter ran getraut. Da ich ja aber versuche, Thyron beizubringen, das ich sowas regele, wird er dann die Erfahrung machen, das dem nicht so ist. Und da ist er weiß Gott nicht zimperlich. Er reagiert ziemlich schnell auf sowas und ziemlich deutlich. Wenn ich einmal falsch geblinzelt hab, übernimmt ( oder möchte übernehmen) er die Situation sofort.
    Der Border Collie unser ehemaligen Nachbarn hat ihn als Welpe zweimal gezwickt obwohl ich ihn massiv abgedrängt hatte. Seit dem rastet Thyron regelmäßig beim entfernten Anblick eben dieser Rasse aus. Wenn nun so ein Hund ( und der ehemalige Nachbarhund würde definitiv) auf uns zugesprintet kommen würde. Dann kann ich ihn doch nicht los machen, er würde ihn umgehend in kleine feine Stückchen zerlegen. Was tun sprach Zeus. Hab ernsthaft überlegt Pfefferspray oder irgendsoeins anzuschaffen, aber das kann doch auch nicht die Lösung sein. Würdet ihr Euren Hund generell los machen, wenn ihr den Fremdling nicht verjagt kriegt?

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Jenna
    Registriert seit
    02.05.2013
    Ort
    Kreis Unna
    Beiträge
    55

    Standard AW: Verteidigung

    Hallo,

    ich hasse diese Leute, die ihren Hund laufen lassen, wenn meiner angeleint ist. Ich leine meine grundsätzlich an, wenn mir ein angeleinter Hund entgegenkommt. Wird schon seine Gründe haben. Pfefferspray würde ich nicht benutzen. Das gibt nur Ärger! Im schlimmsten Fall ne Anzeige (außer Notwehr)!

    Ich würde meinen Hund loslassen. Allerdings kann man das pauschal auch nicht immer sagen. Ist halt schwierig, man kann den anderen Hund wenn unbekannt ja auch nicht einschätzen. Aber wenn Du ihn nicht verscheuchen kannst, würde ich loslassen. Und wenn der andere Hund ne Verletzung hat...... tja, Pech gehabt...selbst schuld!! Kann natürlich auch in einer Beißerei enden. Ist sehr schwierig die Situation... aber wie gesagt, mehr kannst du nicht machen.

    Stell Dir vor Dein Hund ist angeleint und der andere beißt zu!! Und dein armer Stinker kann noch nichtmal ausweichen

    LG

  10. #10
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von Nevi11 Beitrag anzeigen
    Würdet ihr Euren Hund generell los machen, wenn ihr den Fremdling nicht verjagt kriegt?

    Ja, immer und generell.

    Und je nach Situation entferne ich mich dann zügig, während ich meinen Hund ganz ruhig rufe. Botschaft: Ey.. da is nix, für das es lohnt, Punk zu machen, wir gehn einfach weiter.
    spechti, malida and Bomaliya like this.

  11. #11
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Themenstarter
    Avatar von Nevi11
    Registriert seit
    21.08.2012
    Ort
    Köln
    Alter
    45
    Beiträge
    372

    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von AsadTheFirst Beitrag anzeigen
    Ja, immer und generell.

    Und je nach Situation entferne ich mich dann zügig, während ich meinen Hund ganz ruhig rufe. Botschaft: Ey.. da is nix, für das es lohnt, Punk zu machen, wir gehn einfach weiter.
    ok, soweit so gut. Doch bei einem Border Collie z.B. Bin ich mir ziemlich ziemlich sicher (ok hundertprozentig weiß man das nie) das Thyron einfach drauf los gehen würde. Und das käme mir dann einfach irgendwie fahrlässig vor. Auch wenn wir nichts dafür können, das der Fremd Hund angespurtet kommt. Der Collie kann eigentlich auch nichts dafür und wird's dann ggf. Nicht überleben, glaub ich einfach mal. Das kann doch alles nicht sein. Und dann sind wir hier die gefährlichen Ridgeback Besitzer und mein Hund hat sein Hemschwelle zum beißen verloren. Ich krieg echt die Krise manchmal. Oder doch Pfefferspray

  12. #12
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von vincevega
    Registriert seit
    13.08.2009
    Beiträge
    339

    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von AsadTheFirst Beitrag anzeigen
    Ja, immer und generell.
    Das mag im Theoriefall der richtige Weg sein. Absolut!

    Im wahren Leben haben die deutschen Gerichte leider eine dem logischen Tierhalterverstand abweichende Sichtweise. Bei abgeleinten Hunden gilt die Gefährdungshaftung (§833 BGB). Jeder Halter haftet UNABHÄNGIG VON DER SCHULD für die Gefahr, welche von seinem Tier ausgeht....

    Wenn sich Tiere nun gegenseitig verletzen, muss sich der Geschädigte, die vom eigenen Tier ausgehende Tiergefahr anrechnen lassen!!!! (OLG HAMM NJW-RR 1995, 598). D.h. Quotenregelung, häufig 50:50!

    Also Leine dran lassen....und vorher mit Hund und schleifender Leine den Bewegungsablauf üben...
    Geändert von vincevega (02.12.2013 um 16:58 Uhr) Grund: n eingefügt...
    Daß mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  13. #13
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
    Registriert seit
    19.07.2010
    Ort
    Jurasüdfuss
    Alter
    61
    Beiträge
    3.446

    Standard AW: Verteidigung

    Zitat Zitat von Nevi11 Beitrag anzeigen
    Ok, danke für Eure Antworten, ist schon richtig, man ist nicht immer schuld. Nur das Ding ist, ich kann nicht hundertprozentig einschätzen, wie mein Hund reagiert. Also nicht bei sowas. Wahrscheinlich hätte ich ihn ableinen sollen und er hätte den anderen Hund verjagt, der hat sich ja schon so nicht auf einen Meter ran getraut.
    das kann niemand 100%

    Da ich ja aber versuche, Thyron beizubringen, das ich sowas regele, wird er dann die Erfahrung machen, das dem nicht so ist.
    wenn der andere hund aber trotz deiner bemühungen in fern zu halten an deinen ran kommt, lernt dein hund ja nur dass du das eben doch nicht regeln kannst, also lieber leine los.


    Der Border Collie unser ehemaligen Nachbarn hat ihn als Welpe zweimal gezwickt obwohl ich ihn massiv abgedrängt hatte. Seit dem rastet Thyron regelmäßig beim entfernten Anblick eben dieser Rasse aus. Wenn nun so ein Hund ( und der ehemalige Nachbarhund würde definitiv) auf uns zugesprintet kommen würde. Dann kann ich ihn doch nicht los machen, er würde ihn umgehend in kleine feine Stückchen zerlegen. Was tun sprach Zeus. Hab ernsthaft überlegt Pfefferspray oder irgendsoeins anzuschaffen, aber das kann doch auch nicht die Lösung sein. Würdet ihr Euren Hund generell los machen, wenn ihr den Fremdling nicht verjagt kriegt?
    von pfefferspray rate ich dringend ab, da kann der schuss sehr leicht nach hinten los gehen. stehst du in der falschen windrichtung kann der spray auch locker dich oder deinen hund treffen. dann lieber eine wurfkette oder sonst was zum werfen. da lob ich mir die flexleine wieder mal, denn der griff eignet sich auch hervorragend zum werfen und mit dem ding trifft man dann auch noch.
    ..........
    Bomaliya and Lizard King like this.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  14. #14
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
    Registriert seit
    22.09.2009
    Beiträge
    4.951

    Standard AW: Verteidigung

    Na, mehr als "rechtzeitig" zu versuchen den anderen Hund zu vertreiben kann man nun ja ersteinmal nicht.
    Ich bin da allerdings grade bei Rüden mitlerweile sehr entspannt, eh es zu einer Klopperei an der Schleppe kommt würde ich meinen Ridgeback freie Hand geben.

    Klar kann es da dann auch böse Enden, wird es aber eher nicht.

    Hündinnen vertraue ich da durchaus weniger, aber auch hier, ich stelle mich nicht zwischen eine Klopperei, das ist viel zu gefährlich für mich und verschärft die Sache nur.
    Wenn der andere Hund definitv auf Beschädigung aus ist, dann werde ich es auch sein....aber das wünsche ich weder mir noch dem anderen Hund.
    Hier gilt dann ohne Kompromisse drastisch einzuschreiten, was aber wohl überlegt sein sollte.

    Grüße

    Thomas

  15. #15
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
    Registriert seit
    28.01.2012
    Beiträge
    3.384

    Standard AW: Verteidigung

    Ableinen-und-wortlos-weggehen ist in den meisten Fällen das zweitbeste. Beim Leine-fallenlassen scheiden sich die Geister, aber es bietet immerhin die Option den eigenen Hund gefahrlos wieder rausziehen zu können und es sieht auch vor Gericht ggf besser aus, wurde ja schon erwähnt. Pfeffer find ich bei so was auch scheise, obwohl man so was dabeihaben sollte, und sei es nur notfalls für den anderen Halter.
    Das beste ist den anderen Hund gleich abweisen zu können, aber das kriegt man wohl nicht gut hin wenn man es nicht aus dem Bauch raus einfach macht.
    Kelli and Lizard King like this.
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Frage: Verteidigung oder Flegelverhalten?
    Von nathalieoe im Forum Erziehung
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 27.05.2009, 17:22

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •