In solchen Fällen kommt mein
Kommunikator
zum Einsatz: Eine Fisherman's-Friend Blechbüchs, gefüllt mit alten Münzen und Kieselsteinen. Und die fliegt dann dem Angreifer mit lautem Geschepper vor die Nase.
Hat bis jetzt IMMER Wunder gewirkt: Es unterbricht nicht nur das Tun des "Gegners", meist erschrecken die sich mächtig. Und diesen Schrecken kann man nutzen, um sie anzuleinen.
So sind hier übrigens viele Labbi(Halter) drauf. Und ein Entlebucher *grrrrrr*, der bekam die VOLLE Dröhnung.


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Themenstarter

) . Die war bei soetwas das Gegenteil von unserem Jungspund. Immer absolut relext und souverän. Einmal kam sie aber aus einer Situation mit einer anderen Hündin nicht heraus und hab die andere Hündin gepackt und weg gezogen, sie hat nach mir geschnappt und einmal ordentlich die Jacke erwischt. Da hab ich mir einen Stock zur Hilfe genommen, der Gott sei dank keine Anwendung fand, da der Besitzer damals dann auch mal eingriff. Jedoch einen 40 Kilo Rüden zu "entfernen" ist schon ein Unterschied, das ist richtig
) und trete ruhig einige Schritte zurück....
Ich leine meine grundsätzlich an, wenn mir ein angeleinter Hund entgegenkommt. Wird schon seine Gründe haben. Pfefferspray würde ich nicht benutzen. Das gibt nur Ärger! Im schlimmsten Fall ne Anzeige (außer Notwehr)!
Bei abgeleinten Hunden gilt die Gefährdungshaftung (§833 BGB). Jeder Halter haftet UNABHÄNGIG VON DER SCHULD für die Gefahr, welche von seinem Tier ausgeht....
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.

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