Ich kann dich (Dany) soweit verstehen, dass du sauer wirst. Da sage ich auch garnichts und habe absolutes Verständnis wenn der Halter des Opfers sauer ist!
Nur das mit der Anzeige muss ich kurz hinterfragen...
Wenn also dein Hund gebissen wird (keine schlimme Verletzung oder Tod), würdest du gleiche eine Anzeige hinterher schieben?
(Bei der Frage gehe ich von einem Vorfall in der CH aus, also nach unseren Gesetzen).
Ich kann eine Anzeige verstehen, wenn es um grosse Verletzungen handelt (also nicht "nur ein Loch") oder sogar um einen Todesfall. Nein, ich will keine "nur Löcher" verharmlosen oder irgendwelche Vorfälle verschönern!
Ich bin nur mit der Anzeige etwas auf Kriegsfuss, weil es in meinen Augen reine Schikane ist(bei "kleineren Vergehen")
Die Bissmeldung wird so oder so vom Tierarzt gemacht. Die Bissmeldung geht dann zum VetAmt und das VetAmt bestimmt die Massnahmen.
Die Polizei erstellt bei einer Anzeige "nur" eine Geldstrafe. (die bei kleinerem Vergehen nicht mal im Strafregister landet)
Die Massnahmen vom VetAmt werden nicht strenger/anders, ob nun eine Anzeige gemacht wurde oder nicht.
Und schlussendlich das wichtige ist die Bissmeldung beim VetAmt und die entsprechenden Massnahmen.
=> das ganze bezieht sich auf die Schweiz. In DE wird das meines Wissens generell anders gehandhabt.


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(bei "kleineren Vergehen")
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.

zu melden, was ich natürlich nicht tue, sieht es hier mit den TÄ ähnlich aus.
RR-Rüden bei einem Spaziergang im letzten Jahr begleitet wurde und wir die Person und ihren Hund trafen, achtete die Besitzerin sehr darauf, dass ihr Hund bei ihr blieb.
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