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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von anjunu
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Hallo Nanee,

    die RR jagen im Rudel und stellen (kreisen ein)dann den Löwen, sodaß der Jäger schießen kann.
    Sie beißen also nicht.

    LG

    Andrea & AKira

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von maxi
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Hallo,
    meines Erachtens sollte man in der Vergangenheitsform darüber sprechen: sie wurden dafür gezüchtet ! Zu diesem Zweck brauchte man Hunde mit einer "hohen Reizschwelle", denn ein Hund ( oder mehrere ), die einen Löwen angegriffen hätten, der (oder die ) hätte(n) sicherlich seinen ( ihren) letzten Einsatz gehabt.
    Also, was auch immer noch für Sagen um diese Hunderasse kreisen, lässt einem - gelinde gesagt - das Nackenfell zu Berge stehen. Ich bin schon mehrfach darüber aufgeklärt worden, dass sich an meinem anderen Ende der Leine ein Tier befindet, das darauf abgerichtet war, die Sklaven an der Flucht von den Farmen zu hindern und, die Krönung, dass diese Hunde eben bevorzugt auf "Farbige" abgerichtet seien !!!!
    Na,ja, hat denn nun der Wolf auch wirklich die Grossmutter gefressen ???
    Enttäuscht vom Affen schuf Gott den Menschen.
    Danach verzichtete er auf weitere Experimente. (Mark Twain)

  3. #3
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Es werden in vielen Laendern auf der Welt (gluecklicherweise) noch RR's fuer die jagdliche Arbeit gezuechtet...aber speziell fuer die Loewenjagd ganz sicher nicht. Allein schon weil es "die Loewenjagd" wie sie von den Kolonialherren bis Anfang des letzten Jahrhunderts durchgefuehrt wurde, glucklicherweise in der Form nicht mehr gibt.

    Gruss, Christian

    P.S.: Den Unsinn mit "Sklavenjaeger" und "Schwarzenhasser" glaubt ja hier wohl hoffentlich keiner mehr.

  4. #4
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Hallo Nanee

    Du musst Dir eine Grosswildjagd ungefähr so vorstellen.
    Nur mehreren Hunden ist es überhaupt möglich, ein Tier, welches grösser ist als ein Hund zu erbeuten. Also wurden für diese Jagd mehrere Hunde eingesetzt, die die Aufgabe hatten, das Wild aufzuspüren und ihm den Fluchtweg abzuschneiden. Dies konnten sie tun, indem sie es umkreisten. Ein Lebewesen, das keine Fluchtmöglichkeit mehr hat ist sehr gefährlich, denn es beisst wild um sich rum. Es wurde in Schach gehalten und müde gemacht, indem es dort gezwickt wurde, wo es gerade ungefährlich war, nämlich am Hinterteil oder auf dem Rücken. Das Opfer schnellt den Kopf in die Richtung, wo gezwickt wurde und somit wurde die Halsseite auf der anderen Seite frei. Dies ist die Gelegenheit für den Jäger, das Tier an der Gurgel zu packen und zu töten. Ob die Jäger überhaupt zum Todesbiss kommen können, liegt wohl an der Anzahl der Jäger, wie auch an der Grösse des Opfers und deren Erschöpfungsgrad. Ich vermute, dass es nur in wenigen Fällen zur Tötung kam, weil die menschlichen Jäger ja hoffentlich auch bald einmal zur Stelle waren, um das Opfer von seinen Qualen zu erlösen.
    Grundsätzlich ist es so, dass der RR ein komplettes Jagdverhalten aufweist, d.h. er kann sowohl aufstöbern, hetzen und auch töten. Es gibt einige Hunderassen, denen das Töten weggezüchtet wurde, z. B. Hütehunde oder Herdenschutzhunde, die Ihre Beute jagen, sammeln und verteidigen .
    Jagen bedeutet für einen Jäger Nahrung beschaffen und das würde ja keinen Sinn machen, wenn man nicht in der Lage wäre zu töten.
    Glücklicherweise kann man das Jagdverhalten der Hunde so beeinflussen, dass es keinem Tier mehr schadet und man gemeinsam Spass daran haben kann.
    Gruss
    Baba

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Claudia Closmann
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Zitat Zitat von Baba1
    [snip] indem es dort gezwickt wurde, wo es gerade ungefährlich war, nämlich am Hinterteil oder auf dem Rücken. Das Opfer schnellt den Kopf in die Richtung, wo gezwickt wurde und somit wurde die Halsseite auf der anderen Seite frei. Dies ist die Gelegenheit für den Jäger, das Tier an der Gurgel zu packen und zu töten.
    Also das mit dem Zwicken und Beissen habe ich noch nie gehoert. Ich kann es mir ehrlich gesagt auch schwer vorstellen. Gibt es dafuer Quellen?

    Nanee,

    Wenn Du RR beim Spielen beobachtest und siehst was sie teilweise fuer blitzschnelle Verrenkungen machen, kann man sich ganz gut vorstellen, wie so ein Rudel um einen sagen wir mal Loewen herumtanzt und ihn kirre macht.

    IMHO sollte man aber bei all diesem Popanz um den 'Loewenjaeger' nicht vergessen, dass der RR auch ein sehr vorsichtiger Hund ist - und es diese Vorsicht, eben nicht gebissen oder zerfetzt zu werden, war die die Hunde ueberleben liess und die sich dann weitervererbt hat. Also nix mit 'furchtloser Kaempfer'.

    VG,
    Claudia & Rhoda

  6. #6
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Zitat Zitat von Baba1
    Herdenschutzhunde, die Ihre Beute jagen, sammeln und verteidigen .
    Herdenschutzhunde sehen doch in ihren 'Schützlingen' keine Beute. Die werden doch ganz klein auf ihre 'Schützlinge' geprägt, damit sie die als Artgenossen erkennen.

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CHIROMBO
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    hallo,

    lezte infos ca 6 monate alt,
    im krüger park werden seit langem rr gezüchtet, die teils ausgebildet werden um wild aufzuscheuchen, wild zu melden, wenn sie mit den rangern unterwegs sind, teils werden sie in verschiedene landesteile verkauft, wo sie zur gepardenjagd benutzt werden.
    im nördlichen europa, sollen die rr noch zur bärenjagd eingesetzt werden.
    aber wie auch immer, nicht zum reissen, nur zum stellen.
    gruss : chirombo

  8. #8
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    ganz richtig - hier muss wirklich in der vergangenheitsform gesprchen werden: "sie wurden für die großwildjagd gezüchtet".


    heute ist man in afrika froh um jedes wildtier welches noch wirklich halbwegs ursprünglich lebt. deswegen ja auch die ganzen nationalparks. großwildjagd wie zu zeiten in denen der ridgeback seine in seiner jetzigen form gefestigt wurde gehören der vergangenheit an.


    @ Baba,

    ohne es konkret zu wissen aber ich möchte mal behaupten, dass es quatsch ist was du schreibst. die aufgabe der RRs war es sicher nicht hier mal zu wzicken und dort mal und dann den finalen biss anzusetzen. das wäre wohl sicher in den allermeisten fällen in die hose gegangen. so wie ich es oftmals gelesen habe, haben die hunde das großwild wie bereits erwähnt aufgepürt, gehetzt, gestellt und dem jäger angezeigt. dieser konnte dann recht "bequem" das tier dessen fluchtweg abgeschnitten war, schiessen.

    aber wie gesagt, wissen tue ich es nicht, infos stütze sich auf sekundärliteratur.

    so long

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Oliver
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Zitat Zitat von Bernie
    ohne es konkret zu wissen aber ich möchte mal behaupten, dass es quatsch ist was du schreibst. die aufgabe der RRs war es sicher nicht hier mal zu wzicken und dort mal und dann den finalen biss anzusetzen. das wäre wohl sicher in den allermeisten fällen in die hose gegangen. so wie ich es oftmals gelesen habe, haben die hunde das großwild wie bereits erwähnt aufgepürt, gehetzt, gestellt und dem jäger angezeigt. dieser konnte dann recht "bequem" das tier dessen fluchtweg abgeschnitten war, schiessen.

    aber wie gesagt, wissen tue ich es nicht, infos stütze sich auf sekundärliteratur.

    so long
    ...ich denke mal Baba war auch nicht zusammen mit van Rooijen auf der Jagd. ;)

    Also dürfte es sich bei _allen_ aus Erfahrungen aus der Literatur beziehen...

    Von Löwenzwicken und dergleichen hab' _ich_ auch nichts gelesen... nur vom Stellen und vom ablenken, bis der Jäger zum Schuss kam.

    Zitat Zitat von Claudia
    IIMHO sollte man aber bei all diesem Popanz um den 'Loewenjaeger' nicht vergessen, dass der RR auch ein sehr vorsichtiger Hund ist - und es diese Vorsicht, eben nicht gebissen oder zerfetzt zu werden, war die die Hunde ueberleben liess und die sich dann weitervererbt hat. Also nix mit 'furchtloser Kaempfer'.
    So hatte ich das auch in meinem Posting weiter oben gemeint.
    Diskutiere nicht mit Idioten... Sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dort mit Erfahrung!

  10. #10
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Zitat Zitat von maxi
    Hallo,
    Zu diesem Zweck brauchte man Hunde mit einer "hohen Reizschwelle", denn ein Hund ( oder mehrere ), die einen Löwen angegriffen hätten, der (oder die ) hätte(n) sicherlich seinen ( ihren) letzten Einsatz gehabt.
    Was hat das mit der Reizschwelle zu tun?! Wenn die recht hoch ist, dann muss man den Hund zum Löwen tragen.
    Die Reizschwelle muss doch niedrig sein, nur die Angst muss da sein, da nicht reinzubeissen, sondern richtig vorsichtig zu sein!

  11. #11
    Ohne Hunde Avatar von RauDi
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Zitat Zitat von maxi
    Hallo,
    meines Erachtens sollte man in der Vergangenheitsform darüber sprechen: sie wurden dafür gezüchtet !
    Also, was auch immer noch für Sagen um diese Hunderasse kreisen, lässt einem - gelinde gesagt - das Nackenfell zu Berge stehen. Ich bin schon mehrfach darüber aufgeklärt worden, dass sich an meinem anderen Ende der Leine ein Tier befindet, das darauf abgerichtet war, die Sklaven an der Flucht von den Farmen zu hindern und, die Krönung, dass diese Hunde eben bevorzugt auf "Farbige" abgerichtet seien !!!!
    hey maxi, das :taetsche: müsste die Reaktion auf solch blöde Sprüche sein.

    ..dazu noch folgendes, ich hab mich kürzlich auf der "Caravan" in Düsseldorf sehr gut und fachlich auf hohem Niveau (nicht meinerseits) mit einem RR- Halter unterhalten. Ratet mal woher der kam? Genau, aus Afrika und wahr doch tatsächlich auch noch ein "Farbiger". Ob der wusste, dass er eigentlich seinen "Aufseher" bei sich hatte?

    Ich meinerseits antworte auf die Frage "was ist das denn für eine Rasse" grundsätzlich mit
    "ein afrikanischer Jagdhund" und verzichte auf weitere Ausführungen.
    Grüße von Barbara u. Jürgen die jetzt ohne Hunde sind.

    Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.


  12. #12
    scharfr
    Gast

    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    ...für die jeweils unterdrückten Menschen dieser "ehemals" gegeiselten Nationen, nicht nur in Afrika, wurden schon immer Hunde eingesetzt, verschiedener Rassen. Bei vielen Einheimischen auf den karibischen Inseln sind Hunde an sich, egal welche Rasse, ein klares Feindbild. Man beginnt heute in einigen Gebieten ,mit den kleinen Kindern an den Schulen, langsam aber sicher wieder ein vernünftiges Verhältniss zu Hunden aufzubauen (Spielstunden, Betreung, etc) ,denn die Wissensübermittlung der Eltern zu diesem Thema ist nach wie vor negativ geprägt.

    Frank

  13. #13
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von maxi
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    http://www.hundezeitung.de/hundekunde/reizschwelle.html

    Hallo Manuela,

    falls Du Interesse hast, lies mal den Artikel ( siehe link) über Reizschwellen.
    Ein Hund bei der Jagd auf Grosswild hat mit niedriger Reizschwelle ein extrem kürzeres Leben als einer mit hoher Reizschwelle.
    Ausserdem ist gerade besagte Reizschwelle so angenehm bei unseren RRs im Verhalten mit Kindern und kleineren Hunden - ein wenig Erziehung ist allerdings hilfreich -.
    Niedrige Reizschwelle bedeutet, schnell auf 180, länger aufgeregt und eher zum Angriff bereit .
    Ich will nicht mit weiteren Ausführungen langweilen, man kann ja darüber nachlesen ( dann entfällt auch die eventuelle Antipathie dem Gesprächspartner gegenüber ).
    Enttäuscht vom Affen schuf Gott den Menschen.
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  14. #14
    MALG Avatar von Ute BB
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Liebe Inge,

    Manuela meinte, dass ein Hund eine relativ niedrige Reizschwelle braucht, um überhaupt die Spur von Löwen zu verfolgen.

    Es ist nicht sinnvoll, "Reizschwelle" als einzelnes Phänomen zu betrachten. Denn eine Reizschwelle kann für denselben Reiz zu verschiedenen Zeiten verschieden sein. Der Wert der anderen Motivationen spielt dabei die entscheidende Rolle. Das sollte gerade bei Hunden nicht vergessen werden, die man als Meute auf das Wildtier losgelassen hat.

    Vielleicht ist es passender zu sagen, dass bei den Rhodesians in SA Hunde mit zu wenig Angst den Löwen zum Opfer gefallen sind. Hunde mit zu viel Angst wurden ebenfalls ausselektiert - vom Menschen.

    "Angst" ist als Wort wohl nicht so attraktiv wie "Reizschwelle" - wenn es um Hunde geht.

    Liebe Grüße,

    Ute BB mit Ashanti, Bansai und Scotty. Baru begleitet uns auf der anderen Seite des Weges.
    Hirn ist in - Geist ist geil
    Wattebällchen entstehen im Auge desjenigen Betrachters, dessen Gehirn ähnlich strukturiert ist.

  15. #15
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von maxi
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    Standard AW: Frage bezüglich der Löwenjagd in Afrika

    Danke liebe Ute,
    ich bin nicht aufgeregt ( da hohe Reizschwelle ). Nein, im Ernst, ich wollte es nur vereinfacht ausdrücken. Es ist mit sehr klar, das ein Hund auf einen Reiz langmütiger reagiert, in anderer Situation durchaus schneller hochgehen kann. Ich erlebe gerade hautnah ( mit äusserst gelassenem Bruno und Flitzebogen-Luna ) die unterschiedlichen Temperamente ( äusserst interessant und "man" wird wieder gefordert ).
    Enttäuscht vom Affen schuf Gott den Menschen.
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