Hallo, Chess-Familie,
ich stimme Kerstin voll zu: Wenn der Hund erstmal tot ist, ist eigentlich wurscht, wer im Recht ist. Der Labrador-Fred mit den Links zeigt ganz prima, dass hinterher viel Diskutiererei sein kann und viel Schuld hin und her geschoben wird - den Hund macht's aber nicht mehr lebendig.
Ich denk mal, dass ihr in Gemeinschaft mit anderen Betroffenen mit dem Tinte- und Papierkrieg langfristig am weitesten kommen werdet - kann ja nicht angehen, dass zwei Psychos ihre Selbstwertprobleme auf diese Art ausleben. Wenn die Herren aufgrund der Beschwerden schon mal als unverhältnismäßig bei den Behörden bekannt sind, ohne das überhaupt was gravierendes passiert ist (sprich ohne emotional hochkochende Anschuldigungen), bremsen sie sich vielleicht ein (die Hoffnung stirbt zuletzt).
So lange, bis das geklärt ist, ist die gute Schlepp und reflektierende Leuchtfarbe am Hund wahrscheinlich nicht das verkehrteste. Oder Hund in's Auto packen und pflegeleichtere Reviere ansteuern.
Liebe Grüße
Susanne und Bukoko, die auch in den Lechauen wandeln - allerdings mit netten Jagdpächtern und ein bisserl weiter südlich als ihr (vielleicht finden wir in der Mitte mal zusammen? Wäre schön...)


LinkBack URL
Über LinkBacks

)

Lesezeichen