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  1. #1
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    Avatar von Eva57
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    Standard AW: Ein ungutens Erlebnis

    Hallo
    Ich hab das nur sarkastisch gemeint... vermutlich noch Adrenalinauswirkung.

    Ich schlage ganz sicher keine anderen Hunde mit einem Stock. Schon gar nicht, wenn sie sich raufen. Ich kann damit (statt mit meinen Händen) höchstens Abstand halten, bevor was losgeht. So eine Art Verlängerung der Arme. Aber so recht glaube ich nicht daran.

    Ich schau mich jetzt einfach gut um, und wenn mir was nicht geheuer ist, will ich gar nicht wissen, obs so ist. Da geh ich lieber wieder. Inzwischen haben wir genug Hundebekanntschaften, wo es zwischen Hunden und Menschen klappt.

    Im Nachhinein muss ich sagen, dass die beiden anderen Hunde nur eins kurz stoppte. Als Kimba eng neben mir stand, ich riessig aufgeblustert und tief gröhlend und Kimba ihre neuen Blendax -zähne klappernd zeigend. So nach dem Motto "Ok Jungs, ihr seid stärker, aber wir werdens euch nicht leicht machen!! Mensch, ich hab echt Angst gehabt.

    Ps. Kimba konnte gestern mit einem Schäferhund total entspannt spielen. Der war echt cool und sehr suverän. jetzt mag sie sie wieder, diese haaaarigen Pastore Tedesco!

    Grüessli Evi

  2. #2
    Shiraa
    Gast

    Standard AW: Ein ungutens Erlebnis

    Schön, dass Kimba scheinbar keinen seelischen Schaden davon getragen hat.

    In den meisten Situationen braucht man weder einen Stock, noch sonst etwas. Manchmal wird es etwas laut und man sieht weiße Zähne aufblitzen. Aber oftmals wäre man bei solchen kleinen Raufereien als Mensch ohnehin zu langsam, um dazwischen zu gehen. Mein Bayo wurde vor einem Monat von einem American Bullterrier gebissen. Das ging so schnell und war so schnell vorbei, dass ich keine Chance hatte, irgend etwas zu tun. Meiner Erfahrung nach läuft es meistens so ab - ruck, zuck, aus und gut ist.

    Ich würde nur dazwischen gehen, wenn die Hunde gar nicht mehr aufhörten, sich zu "prügeln" oder wenn sich ein Hund in dem anderen verbissen hat und einfach nicht mehr loslässt. Dann muss man ja etwas unternehmen.

    Was Du gemacht hast: Dich vor Kimba den auf Dich zurennenden Hunden mit ausgestreckten Armen und einem grollendem "Nein" entgegen zu stellen, hilft in ganz ganz vielen Situationen sehr gut, um eine Rauferein von vorn herein zu verhindern. Wenn es schon zu spät ist und bereits ein Kampf stattfindet, dann muss man einschreiten und zur Not auch mal die Leine auspacken.

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